Titelbild: Alexander / AdobeStock

Fortbildungsreihe

Teamschulung

Die Teamschulung ist eine Fortbildungszeitschrift, die sich mit einem Selbstmedikationsthema an das gesamte Apothekenteam richtet.

Aktuelle Ausgabe

Nachhaltigkeit in der Pharmazie

Unserer Erde geht es nicht gut, das wissen wir alle. Steigende Temperaturen zerstören Lebensräume, Müllberge finden in Form von Mikroplastik ihren Weg in die Nahrungskette, und viele Ressourcen werden knapp, weil die Menschheit mehr verbraucht, als sie eigentlich zur Verfügung hat. Dass der Klimawandel auch unserer Gesundheit schadet, wird uns zunehmend bewusst, und der Plastikmüll ist auch an unserem Lieblingsstrand angekommen.                      
Um gegenzusteuern, sind Änderungen in Verhalten und Konsum in allen Bereichen nötig – auch in der Apotheke. Unsere Teamschulung widmet sich daher dem Thema Nachhaltigkeit. Wir werfen einen Blick auf die erschreckenden Zahlen des alljährlichen Lancet-Reports, der die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit analysiert. Diabetes und Asthma zählen zu den Erkrankungen, bei deren Therapie viel Plastikmüll in Form von leeren Inhalatoren, Pens und Stechhilfen anfällt. Unsere Autoren zeigen Möglichkeiten, diese Müllberge zu reduzieren. Sie erfahren, wie in der Arzneistoffforschung mit computergestützten Methoden ressourcenschonend geforscht wird und ob Fortbildungsskripte als PDF oder in Papierform besser für die Umwelt sind. 




Das bietet die neue Teamschulung

Zu je einem bestimmten Thema erscheinen ab sofort mehrmals im Jahr besonders gekennzeichnete Artikel in den Zeitschriften PTAheute, Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) und PKAaktiv (und zwar in der Ausgabe der PKAaktiv, die der PTAheute beiliegt, die wiederum der DAZ beiliegt). Die Beiträge unterscheiden sich inhaltlich, ergänzen sich dabei aber. So wird in der PTAheute die Beratung im Mittelpunkt stehen – selbstverständlich stets mit den Grenzen der Selbstmedikation im Blick. DAZ und PKAaktiv haben bei der Planung ihrer Artikel ebenfalls ihre Leserschaft vor Augen.   

Mit dem neuen Konzept der Teamschulung wird eine zeitgleiche Schulung aller Apothekenmitarbeiter (pharmazeutisches und nicht-pharmazeutisches Personal) möglich sein, die der Auffrischung bereits vorhandener Kenntnisse sowie der Wissensvertiefung dient. Beim Kunden kommt dies als „Beratung aus einer Hand“ an.

Die Teamschulung ist bei der Bundesapothekerkammer als Fortbildungsmaßnahme akkreditiert. Die Fragen für Apotheker beziehen sich ausschließlich auf die Artikel in der Deutschen Apotheker Zeitung. 

Zur Teamschulung für Apotheker gelangen Sie, indem Sie sich rechts oben auf der Website einloggen. Sie gelangen dann über das Webseiten-Menü über den Reiter „Pharmazie“ > „Lernen + Punkten“ zum Fortbildungs-Cockpit. 

Alternativ können Sie in dem Kasten rechts oben auf „Einloggen“ klicken. Haben Sie noch keinen Login, können Sie sich über den Button „Registrieren“ einen Zugang erstellen.

Sie erhalten die Teamschulung im DAZ-Abo oder im PTAheute-Einzelabo.

Eine Teamschulung versäumt?

Die Teilnahme an der zertifizierten Fortbildung ist nach Ende der Laufzeit leider nicht mehr möglich, allerdings können die Hefte auch ohne diese für die interne Fortbildung und Dokumentation genutzt werden.

Wenden Sie sich bei Interesse an einzelnen Ausgaben bitte an den Abo-Service (Tel.: 0711 2582-353 / e-mail: service@deutscher-apotheker-verlag.de).

Alternativ können Sie alle Ausgaben direkt in der Verlagsbuchhandlung nachbestellen oder den Bestelllink der gewünschten Ausgabe in der Übersicht wählen.

 

Bisherige Ausgaben


2022


Nr. 35 – Atemwegsinfekte

Titelbild: A-S-L – iStockphoto.com
 

Derzeit kommt alles zusammen: Grippaler Infekt trifft auf Influenza und COVID-19. Und mit COVID-19 und der Influenza gibt es neben einer banalen Erkältung zwei weitere Atemwegsinfekte, die weitaus problematischer sind und von einem grippalen Infekt unterschieden werden wollen. Allein anhand der Symptome ist dies in der Regel gar nicht möglich, denn die wenigsten Infekte haben die absolut typischen Verläufe. 

Die Autorinnen der Teamschulung geben daher einen Überblick über die Auslöser, Symptome und Unterscheidungsmöglichkeiten von Atemwegsinfekten sowie Therapiemöglichkeiten.

Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber sind zwar meist harmlos, aber dennoch belastend.


Nr. 34 – Intimzone

Titelbild: gece33 – iStockphoto.com
 

Die neue Ausgabe der Teamschulung vermittelt Beratungswissen rund um den Intimbereich und konzentriert sich neben der Intimhygiene auf drei häufige Beratungsfälle: Vaginalmykose, Blasenentzündung und Notfallkontrazeption. Nach dem Selbststudium und der Beantwortung von zehn Wissensfragen kann ein Fortbildungspunkt für das freiwillige Fortbildungszertifikat erlangt werden. Lernen und punkten Sie mit! 


Nr. 33 – Rund ums Haar

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Vom Basiswissen zu Haarwachstum und -pflege über den Umgang mit Problemfällen bis hin zu einer Übersicht von Produktbeispielen, mit denen man Haarausfall, Kopfschuppen und Läusen begegnen kann – die neue Teamschulung ist wieder voller Informationen, die im nächsten Beratungsgespräch eingesetzt werden können.

Schönes Haar ist nicht selbstverständlich, doch wo kann man ansetzen? Welche Tenside in Shampoos sind für besonders empfindliche Kopfhaut geeignet, worauf ist bei Spülungen zu achten und was hat es mit der Haarp­flege von innen auf sich? All dies sind Themen, die einem auch in der Apotheke begegnen. Die Teamschulung gibt einen Überblick.


Nr. 32 – Allergien

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Von Seiten des Robert Koch-Instituts heißt es, dass mehr als 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland im Laufe ihres Lebens an mindestens einer Allergie erkranken. Gut, wenn man selbst nicht betroffen ist. Gut ist es aber auch, wenn man weiß, wie man Allergikern helfen kann. Die neue Ausgabe der Teamschulung vermittelt Beratungswissen und legt den Schwerpunkt auf Kontaktallergie und allergische Rhinokonjunktivitis. Nach dem Selbststudium und der Beantwortung von zehn Wissensfragen kann ein Fortbildungspunkt für das freiwillige Fortbildungszertifikat erlangt werden. Lernen und punkten Sie mit!


2021


Nr. 31 – Erkältung bei Kindern

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Grippale Infekte im Kindesalter sind normal. Da können schon mal zehn bis zwölf Erkältungen im Jahr zusammenkommen. Ein gutes Training für das Immunsystem. Die Beschwerden, die das Ganze begleiten, sind allerdings häufig belastend und wollen möglichst rasch gelindert werden. Welche Möglichkeiten es im Rahmen der Selbstmedikation gibt und wann der Arzt gefragt ist, erklärt die neue Ausgabe der Teamschulung. Nach dem Selbststudium und der Beantwortung von zehn Wissensfragen kann ein Fortbildungspunkt für das freiwillige Fortbildungszertifikat erlangt werden. Lernen und punkten Sie mit!


Nr. 30 – Verdauungsprobleme

Titelbild: Stígur Már Karlsson Heimsmyndir – iStockphoto.com

Fantastisch, was unser Verdauungstrakt alles kann: Wichtige Nahrungsbestandteile für den Organismus verfügbar machen, ihn dadurch am Leben erhalten und Unverwertbares oder Unnützes wieder ausscheiden. Der Weg der Nahrung durch den Körper ist lang und aus gutem Grund gibt es Verweilzonen sowie unterschiedlich ausgestattete Streckenabschnitte, in denen das Tempo mal zügig und mal gemäßigt ist. Dass in diesem komplexen System auch Baustellen entstehen, ist nicht ungewöhnlich. Sodbrennen, Völlegefühl, Magenschmerzen, Darmkrämpfe oder Blähungen sind einige der Beschwerden, die im Magen-Darm-Trakt auftreten können. Wie es dazu kommt, wann der Arzt gefragt ist, welche Therapieansätze es gibt, was der Betroffene selbst in der Hand hat und wie Sie ihn unterstützen können, zeigt die neue Teamschulung. Im beispielhaften Beratungsfall steht eine Patientin mit der Diagnose Reizmagen im Mittelpunkt, die bereits einige Arztbesuche hinter sich hat und nun in der Apotheke Rat sucht. Kein einfaches Thema. Hilfreich für Ihr Beratungsgespräch: ein sich an Symptomen orientierendes Beratungsschema sowie eine übersichtliche Tabelle mit beispielhaften Produkten, wie sie die Teamschulung für Sie aufbereitet hat.


Nr. 29 – Stumpfe Verletzungen

Titelbild: Stígur Már Karlsson Heimsmyndir – iStockphoto.com

Fröhlich in den Sonntagsausflug gestartet, doch bei der Wanderung dann heftig den Fuß umgeknickt – an Weiterlaufen ist nicht zu denken. Gut dran ist, wer bei einer derartigen stumpfen Verletzung die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen kennt und etwas zum Kühlen sowie eine Idealbinde für die Kompression im Gepäck hat. Was sonst noch zu beachten ist, wie vielfältig stumpfe Verletzungen sind, wie diese diagnostiziert werden und welche Möglichkeiten der Behandlung es im Rahmen der Selbstmedikation gibt, zeigt die neue Teamschulung. Die Beratung steht im Mittelpunkt, doch auch Hintergrundwissen ist wichtig. Stets hilfreich: Das Wichtigste auf einen Blick zu erfassen – durch Grafiken, ein Beratungsschema und eine Tabelle mit beispielhaften Produktnennungen. Die Teamschulung unterstützt Sie im Kundengespräch und ermöglicht Ihnen zudem, einen Fortbildungspunkt zu sammeln. Lernen und punkten Sie mit!


Nr. 28 – Übergewicht

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Immer mehr Menschen gelten inzwischen als übergewichtig bis adipös. Für die Gesundheit ist es immens wichtig, die überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden. Selbst bei der besten Motivation fehlt es allerdings oft an Orientierung und dauerhaft hilfreicher Unterstützung. Welche Diät führt wirklich zum Ziel, ohne Jo-Jo-Effekt und Mangelzustände? Welche Produkte –  von Formuladiäten über Quellstoffe, Lipasehemmer, Fettbinder und Co. bis hin zu Mikronährstoff- und Eiweißpräparaten –  können wann zum Einsatz kommen? Die neue Teamschulung gibt einen Überblick und hilft, in der Vielzahl von Angeboten und Versprechen den Durchblick zu behalten. Lernen und punkten Sie mit!


2020


Titelbild: Денис Безобразов / iStockphoto

Einige Kunden möchten ihre Hausapotheke – und damit auch Verbandmittel und weitere Produkte zur Wundversorgung – auffüllen, andere Kunden kommen mit einer akuten Wunde in die Apotheke und benötigen passgenaue Hilfe. Mit der neuen Teamschulung möchten wir Sie bei der Beratung rund um die Wundversorgung unterstützen. 

Bei einer Wunde wurden eine oder mehrere Hautschichten gewaltsam durchtrennt und/oder Gewebe zerstört. Häufig handelt es sich um traumatische Wunden (z.B. Schnitt- oder Schürfwunden, Verbrennungen), die gemeinsam mit ärztlich verursachten Wunden (z.B. OP-Wunden) zu den akuten Wunden gezählt werden. Daneben gibt es natürlich noch chronische Wunden. Um Schäden und Verletzungen der Haut zu heilen, startet der Körper umgehend sein Reparaturprogramm. Wie gut dieses funktioniert, hängt sowohl von lokalen als auch von patientenspezifischen Faktoren ab. Eine vollständige Regeneration ist übrigens nur bei oberflächlichen Wunden möglich. Sind tieferliegende Hautschichten betroffen, entsteht eine Narbe. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.


Titelbild: jayjayoo7_com / iStockphoto

Manchmal haben es die Wechseljahre in sich: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen und trockene Schleimhäute sind nur ein Auszug an möglichen Beschwerden, die mit dem Klimakterium einhergehen können. Was Ihren Kundinnen dann helfen kann, erfahren Sie in dieser Teamschulung. 

Als Wechseljahre oder Klimakterium wird die Zeitspanne bezeichnet, in der die Produktion der weiblichen Sexualhormone in den Eierstöcken nachlässt. Die fruchtbaren Jahre einer Frau gehen damit langsam zu Ende. Die Wechseljahre beginnen durchschnittlich mit Mitte 40, Anfang 50 erfolgt dann meist die letzte Regelblutung. Dazwischen treten zuerst noch regelmäßige, später dann unregelmäßige und seltenere Blutungen auf. Insbesondere der abfallende Estrogenspiegel hat einen entscheidenden Anteil an den klimakterischen Beschwerden. Die genauen Zusammenhänge sowie weitere wissenswerte Hintergrundinformationen wurden in dieser Teamschulung anschaulich dargestellt.


Titelbild: Juan Encalada – unsplash.com

Es gibt viele Aspekte bei der Reiseberatung in der Apotheke. Während für einige Reisen eine Impfberatung und die Aufklärung über spezielle Risiken mitsamt Schutzmaßnahmen wichtig sind, geht es bei anderen Kundengesprächen eher um die Auswahl der passenden Arzneimittel. Die neue Teamschulung unterstützt Sie beim Gespräch mit reisefreudigen Menschen, und zwar nicht nur mit einem beispielhaften Kundengespräch, sondern auch mit einem übersichtlichen Beratungsschema in Form eines Fließdiagramms. Auch eine Auswahl an gängigen Indikationen und Wirkstoffen finden Sie in der aktuellen Ausgabe – ergänzt durch eine große Übersichtstabelle mit Präparatebeispielen. Lesen Sie weiterhin wichtige Informationen zum richtigen Transport und der korrekten Lagerung der Produkte sowie zu einem wirksamen Insekten- und Sonnenschutz.


Titelbild: czekma13 – iStockphoto.com

Es gibt viele Aspekte bei der Reiseberatung in der Apotheke. Während für einige Reisen eine Impfberatung und die Aufklärung über spezielle Risiken mitsamt Schutzmaßnahmen wichtig sind, geht es bei anderen Kundengesprächen eher um die Auswahl der passenden Arzneimittel. Die neue Teamschulung unterstützt Sie beim Gespräch mit reisefreudigen Menschen, und zwar nicht nur mit einem beispielhaften Kundengespräch, sondern auch mit einem übersichtlichen Beratungsschema in Form eines Fließdiagramms. Auch eine Auswahl an gängigen Indikationen und Wirkstoffen finden Sie in der aktuellen Ausgabe – ergänzt durch eine große Übersichtstabelle mit Präparatebeispielen. Lesen Sie weiterhin wichtige Informationen zum richtigen Transport und der korrekten Lagerung der Produkte sowie zu einem wirksamen Insekten- und Sonnenschutz.


2019


Titelbild: Cory Bouthillette / Unsplash

Dass sich in der kalten Jahreszeit die Erkältungsfälle häufen, ist Ihnen in der Apotheke nur allzu bekannt. Warum das so ist und welche Möglichkeiten es gibt, Erkältungsbeschwerden zu lindern – das und mehr erfahren Sie in dieser Teamschulung.

In dieser Ausgabe wollen wir Ihr Beratungswissen für ein gelungenes Kundengespräch auffrischen. Dazu gehört natürlich auch das Basiswissen zum Thema Erkältungen: Wer die Übertragungswege der Erkältungsviren kennt, kann dem Kunden geeignete Hygienemaßnahmen plausibel erklären. Das Wissen um die typischen Symptome, den Verlauf einer Erkältung und die Dauer ist wichtig um abschätzen zu können, wann der Kunde besser einen Arzt aufsuchen sollte. Auch das Risiko möglicher bakterieller Sekundärinfektionen sollte in diesem Zusammenhang im Blick behalten werden. Natürlich treten Erkältungen nicht nur in der kalten Jahreszeit auf: Was es mit der sogenannten Sommergrippe auf sich hat, erfahren Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.


Handelt es sich um akuten oder chronischen, um lokal begrenzten oder generalisierten Juckreiz? Ist man ausreichend informiert, lässt sich eine fundierte Empfehlung abgeben.

„Was können Sie mir gegen Juckreiz empfehlen?“ Die Antwort auf diese Frage hängt unter anderem von der Juckreizursache ab. Grundsätzlich kann der Kunde ein passendes juckreizhemmendes Mittel oder ein Arzneimittel zur ursächlichen Behandlung erhalten – oder aber an einen Arzt verwiesen werden. Wie Sie bei der Beratung vorgehen können, welche Antipruriginosa es gibt und was für wen geeignet ist? Das und mehr erfahren Sie in der neuen Teamschulung.

In dieser Ausgabe wollen wir nicht nur Ihr Beratungswissen für ein gelungenes Kundengespräch auffrischen, sondern auch Basiswissen rund um den Juckreiz vermitteln und auf die vielfältigen möglichen Ursachen aufmerksam machen. Allergien, Neurodermitis, Pilzinfektionen, Mückenstiche und trockene Haut – das ist nur eine kleine Auswahl an möglichen Gründen, warum es juckt und kratzt.


Nr. 21 – Das trockene Auge

Etwa 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einem sogenannten trockenen Auge. Grund genug, das Thema in der Teamschulung näher zu beleuchten.

Symptome wie Brennen, Rötungen oder ein Fremdkörpergefühl können auf ein trockenes Auge hindeuten. Betroffene wünschen sich verständlicherweise eine schnelle Linderung ihrer Beschwerden. Dann sind Sie gefragt: Können die Beschwerden des Kunden im Rahmen der Selbstmedikation behandelt werden? Und wenn ja, mit welchem Präparat? Oder sollte doch besser zu einem Arztbesuch geraten werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen die aktuelle Teamschulung.

Mit dieser Ausgabe wollen wir nicht nur Ihr Beratungswissen für ein gelungenes Kundengespräch auffrischen, sondern auch das Beschwerdebild des trockenen Auges umfassend beleuchten. Denn die zugrundeliegenden Ursachen sind vielfältig, und die Symptomatik ist nicht immer eindeutig von anderen Augenerkrankungen zu unterscheiden.


Nr. 20 – Schlafstörungen

Schlaflosen Kunden in der Apotheke können Sie glücklicherweise mehr anbieten als den Schäfchen-Zähl-Tipp: Was genau, erfahren Sie in der aktuellen Teamschulung. 

Kommt ein Kunde mit Eigendiagnose Schlafstörung oder einem entsprechenden Präparatewunsch in die Apotheke, ist Ihr Beratungswissen gefragt. Ob eine Selbstmedikation überhaupt infrage kommt, welche Arzneimittel eingesetzt werden können und welche Hinweise bei der Abgabe nicht fehlen sollten, lesen Sie in der neuen Teamschulung.

Mit dieser Ausgabe wollen wir nicht nur Ihr Beratungswissen für ein gelungenes Kundengespräch auffrischen, sondern auch Basiswissen rund ums Thema Schlaf und Schlafstörungen vermitteln. Denn Schlafstörung ist nicht gleich Schlafstörung, und auch die möglichen zugrundeliegenden Ursachen sind vielfältig. Wie gewohnt erwartet Sie außerdem eine anschauliche Infografik, ein übersichtliches Beratungsschema als Fließdiagramm und eine große Präparatetabelle, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in der Apotheke unterstützen soll.


2018


Nr. 19 – Halsbeschwerden

Halsbeschwerden mit Ansage? Der intensive Einsatz der eigenen Stimme kann zu Heiserkeit und Halsschmerzen führen. Wie diese Beschwerden gelindert werden können, erklärt die neue Ausgabe der Teamschulung.

Halsbeschwerden zählen zu den häufigsten Anliegen, mit denen Kunden täglich in die Apotheke kommen – besonders in der kalten Jahreszeit. Wenn es im Hals kratzt und schmerzt, ist dies oft ein erstes Anzeichen einer beginnenden Erkältung. Doch zahlreiche weitere Ursachen sind denkbar, wenn der Hals Probleme macht: angefangen von einfacher Überbeanspruchung durch langes und lautes Sprechen oder Singen, über unerwünschte Arznei­mittelwirkungen bis hin zu möglicherweise geweblichen Veränderungen.
Leichte akute Halsbeschwerden sind in der Regel gut im Rahmen der Selbstmedikation zu behandeln. ­Kritisch wird es, wenn es richtig schmerzhaft wird oder die Symptome einfach nicht wieder verschwinden wollen. Dann ist die medizinische ­Abklärung unumgänglich. 
 


Nr. 18 – Hämorrhoiden

Sind Sie sattelfest beim Thema Hämorrhoiden? Mit der Teamschulung können Sie Ihr Wissen auffrischen, neue Erkenntnisse gewinnen, einen Einblick in die ärztliche Diagnose und Therapie bekommen und die Möglichkeiten kennenlernen, die Ihnen in der Apotheke aktuell im Rahmen der Selbstmedikation zur Verfügung stehen. Übersichtliche Grafiken helfen beim Einprägen der Fakten. Ein ganzseitiges Beratungsschema unterstützt Sie im Kundengespräch, u.a. bei der Entscheidung, wann der Arzt hinzugezogen werden sollte. Eine dreiseitige Präparatetabelle gibt Ihnen einen Überblick über den Markt. Und eine heraustrennbare letzte Seite eignet sich sowohl zur Dokumentation Ihrer Beratungsleistung (gefordert nach § 2a ApBetrO) wie auch zur Festlegung der Produkte, die Ihr Team persönlich für besonders empfehlenswert erachtet.


Nr. 17 – Gesunder Mund

Ist das Zahnfleisch entzündet, nervt an der Zunge eine kleine Aphthe oder blüht auf der Lippe gerade wieder ein Herpesbläschen auf, verzieht sich vor Schmerz schon mal unsere Oberlippe schräg nach oben. Autsch, denkt man dann und macht sich auf die Suche nach einer heilenden Therapie. In der Apotheke haben Sie einiges im Angebot, das die Beschwerden lindern kann. Verhelfen Sie Ihrem Kunden zu einem gesunden Mund und damit auch wieder zu einem – entspannten und schmerzfreien – Lächeln. Die Teamschulung führt Sie dazu durch ein beispielhaftes Beratungsgespräch. Ausgangssituation ist der Wunsch nach einer ganz weichen Zahnbürste. Wie gestalten Sie den Einstieg ins Kundengespräch, welche Präparate stehen Ihnen für die Therapieempfehlung zur Verfügung und wie werden die verschiedenen Arzneiformen überhaupt angewendet?


2017


Nr. 16 – Husten

Wenn die Atemwege in Aufruhr sind, bedeutet es eine enorme Belastung für den Körper. Denn dieser hat dann mit orkanartig entweichender Luft und eventuell auch zähem Sekret zu kämpfen. Wie aber kommt es überhaupt zu Husten? Den Ursachen und Symptomen geht die Teamschulung auf den Grund. Da viele Patienten mit einem Husten als erstes die Apotheke aufsuchen, sind Sie in der Pflicht, die Grenzen der Selbstmedikation auszuloten. Die Teamschulung zeigt, welche Arzneistoffe bei Husten im Einsatz sind – sowohl chemisch-synthetische als auch pflanzliche. Zudem bietet sich – insbesondere wenn die Beschwerden noch nicht so stark sind – die Komplementärmedizin an.


Nr. 15 – Fußpilz

Vorbeugen ist besser – durch die Benutzung von Badesandalen! Das Tragegebot dieser sinnvollen Helfer zur Vermeidung von Fußpilz gilt ganz besonders für Orte, die barfuß von vielen Menschen gemeinsam genutzt werden, allen voran Schwimmbäder und Gemeinschaftsduschen. Wer allerdings bereits an Fußpilz leidet, benötigt zunächst eine wirksame Therapie. Welche Arzneistoffe zur Verfügung stehen und wo ihre Angriffspunkte sind, erklärt diese Teamschulung.


Nr. 14 – Basenentzündung

Brennendes Problem – als solches empfinden viele Betroffene eine Blasenentzündung, denn neben dem ständigen Harndrang kommt es beim Wasserlassen zu einem brennenden Schmerz. Warum sich das Hohlorgan Blase bei einem Harnwegsinfekt schon bei geringsten Urinmengen meldet, welche Verursacher in Frage kommen und wie eine geeignete Therapie aussieht, fasst die aktuelle Teamschulung für Sie zusammen.


Nr. 13 – Verstopfung

Wer sich beim Thema Verstopfung wie ein Klempner fühlt, der nur an der richtigen Schraube drehen muss, damit es im „Rohr“ wieder läuft, wird der Sache nicht gerecht. Denn unser Verdauungssystem ist doch sehr viel komplexer. Man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne vom „Bauchgehirn“. Welchen Einfluss dieses auf die Verdauung hat, welche unterschiedlichen Gründe als Ursachen einer Verstopfung denkbar sind, wie die Empfehlungen bei akuter – oder aber chronischer – Obstipation lauten und welche gut gemeinten Ratschläge eher in die Kategorie Märchen fallen, lesen Sie in dieser Teamschulung.


2016


Nr. 12 – Migräne

Migräne ist ein großes Thema in der Apotheke. Dort gilt, sie im Kundengespräch von anderen Kopfschmerzarten abzugrenzen, um gezielt eine Therapie anzubieten. Die Teamschulung unterstützt Sie mit Informationen von A bis Z: vom Ablauf einer Attacke bis zur Zusammenstellung wirksamer Arzneimittel.


Nr. 11 – Übelkeit und Erbrechen

Es geht ganz langsam hoch und dann rasend schnell abwärts, womöglich noch in kreisenden Bewegungen und über Kopf durch einen Looping: Achterbahnfahren ist für manche das reinste Vergnügen. Anderen dagegen dreht es dabei den Magen um. Übelkeit und Erbrechen sind die Folge. Was tun?


Nr. 10 – Rückenschmerzen

Klagen rund um den Rücken, der vielen Menschen Beschwerden ­bereitet, hören Sie täglich auch in Ihrer Apotheke. Ursachen für das häufig auftretende Symptom ­Rückenschmerzen gibt es viele und bestimmte Warnsignale lassen nur einen Schluss zu: ärztliche Abklärung. Ob eine Selbstmedikation möglich und sinnvoll ist und welche Arzneimittel sich anbieten, müssen Sie im Beratungsgespräch entscheiden. Die neue Teamschulung frischt Ihr Wissen auf und gibt Ihnen Arbeitshilfen an die Hand.


Nr. 9 – Trockene Haut

Spannungsgefühle, Juckreiz sowie raue und schuppige Stellen – Menschen mit trockener Haut leiden mitunter sehr unter diesen Symptomen. Apotheker und PTA können viele nützliche Tipps geben, damit sich Betroffene wieder rundum wohl fühlen in ihrer Haut. Die Teamschulung „Trockene Haut“ unterstützt sie dabei.


2015


Nr. 8 – Schnupfen

Wenn die Erkältungswelle rollt, sind vielen Menschen ihre Schnupfensymptome schon auf den ersten Blick anzusehen. Um eine Empfehlung aussprechen zu können, sollten Sie Ihren Kunden und seine Beschwerden zunächst durch einige wichtige Fragen besser kennenlernen. Diese Teamschulung unterstützt Sie mit einem hilfreichen Beratungsschema, Fachartikeln rund um die Rhinitis, anschaulichen Grafiken zum Wunderwerk Nase sowie einer großen Übersicht an Arzneimitteln zur lokalen bzw. systemischen Anwendung. 


Nr. 7 – Durchfall

Orale Rehydratationslösungen stehen an oberster Stelle der Therapie einer Diarrhö. Welche weiteren Arzneistoffe wann empfohlen werden, lesen Sie in dieser Teamschulung. Denn ob mit der Einnahme eines Präparates mehr oder weniger schnell Erfolge zu verzeichnen sind, ist unter anderem vom Wirkmechanismus abhängig. Auf einen Blick bietet unsere Übersichtstabelle mit einer Auswahl an Präparaten Informationen zu Dosierungen und wichtigen Hinweisen. Lernen Sie zudem die FODMAP-arme Diät kennen – möglicherweise hilft sie Ihren Patienten mit Durchfall aufgrund eines Reizdarmsyndroms.
 


Nr. 6 – Schutz vor Parasiten

Sie stechen, bohren, sägen und raspeln sich mit ihren Mundwerkzeugen durch unsere Haut und laben sich an unserem Blut. Parasiten wie Mücken, Zecken und Läuse hinterlassen dabei im besten Fall nur eine Rötung, im schlechtesten Fall jedoch eine lebensbedrohliche Krankheit. Wissenswertes zu diesen Parasiten und stichhaltige Argumente für die Anwendung von Abwehrmaßnahmen sind in dieser Teamschulung für Sie zusammengestellt. Besprochen und übersichtlich aufgelistet werden eine Auswahl an Repellents mit verschiedenen Wirkstoffen gegen Mücken und Zecken, einige Mittel zur Behandlung juckender Stiche und Rötungen sowie Produkte zur Anwendung bei Läusebefall.


Nr. 5 – Kopfschmerzen

Nahezu jeder hat schon einmal unter Kopfschmerz gelitten, immerhin gibt es 250 verschiedene Ausprägungen. Wie sich die drei häufigsten primären Kopfschmerzarten unterscheiden und welche Analgetika zum Einsatz kommen, zeigt diese Teamschulung. Wer oft Beschwerden hat, dem bietet die Komplementärmedizin zudem eine Reihe von Möglichkeiten. Eine Auswahl an Präparaten der verschiedenen Therapierichtungen findet sich in der großen tabellarischen Übersicht. Neben den Fachartikeln finden Sie anschauliche Grafiken, z.B. zu den Nebenwirkungen der COX-Inhibitoren durch ihren Einfluss auf die Prostaglandinsynthese, ebenso wie ein übersichtliches Beratungsschema.


2014


Nr. 4 – Unruhe & Erschöpfung

Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Unruhe und Erschöpfung. Diese Teamschulung fasst alles Wissenswerte zusammen und zeigt hilfreiche Wirkansätze im Überblick. Ein Beratungsschema unterstützt Sie dabei, dem Kunden in seiner persönlichen Situation therapeutische Möglichkeiten aufzuzeigen – wie ein guter Wegweiser. Neben nicht medikamentösen Maßnahmen bieten sich Phytopharmaka, Mikronährstoffe oder auch die Komplementärmedizin an. Eine Auswahl an Handelspräparaten ist mit den wichtigsten Informationen tabellarisch übersichtlich zusammengestellt.


Nr. 3 – Starkes Immunsystem

In der kalten Jahreszeit hat unser Immunsystem gut zu tun. Denn neben alltäglichen Keimen sind vermehrt Erkältungsviren und -bakterien unterwegs, die unsere körpereigene Abwehr zum Kampf herausfordern. Was diese Schutztruppe bei ihrer täglichen Arbeit leistet und wie Sie sie unterstützen können, erklärt diese Teamschulung. In verschiedenen Artikeln werden dazu Mikronährstoffe, Probiotika sowie pflanzliche Immunstimulanzien genau unter die Lupe genommen und ergänzt durch eine Übersicht von beispielhaften Handelspräparaten mit Dosierungen und Beratungshinweisen. Darüber hinaus werden auch ganzheitliche Ansätze, die Immun-Balance wiederzufinden, vorgestellt. 


Nr. 2 – Sonnenschutz

Im großen Sonnenschutz-Produktsortiment mit seinen unterschiedlichen Darreichungsformen, Schutzmechanismen, Zusatzstoffen und Besonderheiten verliert der Verbraucher schnell den Überblick. Diese Teamschulung unterstützt Sie bei der Beratung mit informativen Artikeln, einem Beratungsschema sowie einer umfangreichen Übersichtstabelle. Nicht zu kurz kommen Erläuterungen zu den positiven Wirkungen, aber auch zu den Schattenseiten der Sonne. Beantwortet werden auch folgende Fragen: Wie gut schützt eigentlich Schatten? Woran erkenne ich ein gutes Sonnenschutzmittel – und welche Dosis ist nötig?


Nr. 1 – Heuschnupfen

Diese Teamschulung widmet sich dem Pollenflug und seinen Folgen für Allergiker. Sie erfahren, was sich hinter dem Fachbegriff „Allergische Rhinitis“ verbirgt, wie die allergische Reaktion abläuft und wie ein Heuschnupfen diagnostiziert wird. Praktikable Tipps und ein übersichtliches Beratungsschema erleichtern Ihnen das Kundengespräch. Die verschiedenen Arzneistoffgruppen samt ihrer Angriffspunkte werden vorgestellt und durch eine Übersicht gängiger Handelspräparate ergänzt. Welche Homöopathika, Mikronährstoffe und Schüßler-Salze bei Heuschnupfen Sinn machen, erklären Ihnen unsere Experten.