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Exklusiv-Interview mit Max Müller (DocMorris)
„Wir sehen uns nicht im Wettbewerb mit den Apothekern“
DocMorris ist im Aufwind. Im Oktober erlaubte der EuGH der niederländischen Versandapotheke, Rx-Boni zu gewähren, in Baden-Württemberg soll bald eine Video-Apotheke öffnen. Erstmals hat sich nun DocMorris-Vorstand Max Müller den Fragen der pharmazeutischen Fachpresse gestellt. Gegenüber DAZ.online erklärt Müller, warum DocMorris aus seiner Sicht keine Regeln bricht und wie eine Zusammenarbeit mit den Apothekern aussehen könnte.
Zur Person: Der 41-jährige Jurist Max Müller ist seit Jahren im Apothekenmarkt aktiv. Seine ersten Berührungen mit dem Thema machte Müller in den Jahren 2002 und 2003, als vor dem EuGH darum ging, ob Rx-Versandhandelsverbote europarechtlich zulässig sind. Damals beriet er DocMorris. Im Jahr 2006 gründete er unter anderem zusammen mit dem heutigen Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jens Spahn (CDU), eine PR-Agentur. 2008, als DocMorris schon zum Stuttgarter Pharmahändler Celesio gehörte, schloss sich Müller Celesio an. Dort war er als Head of External Affairs und Prokurist unter Dr. Fritz Oesterle tätig.
Einige Jahre später wechselte Müller zur Rhön-Klinikum AG, wo er für Kommunikation, Politik und CSR verantwortlich war. Seit Februar 2013 ist Müller wieder für DocMorris tätig. Neben CEO Olaf Heinrich, Finanzchef Michael Veigel und Chefapotheker Christian Franken gehört er zum Vorstand der Versandapotheke und ist für Kommunikation und Strategieentwicklung zuständig.
DAZ.online: Herr Müller, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe meint es ernst mit seinem Rx-Versandverbot. Ist der Referentenentwurf schon der Todesstoß für Ihre Bemühungen um den Versandhandel?
Müller: Grundsätzlich möchte ich über den aktuellen Status dieses Verfahrens nicht spekulieren.
DAZ.online: Warum wäre das Rx-Versandverbot aus Ihrer Sicht denn die falsche Reaktion nach dem EuGH-Urteil?
Müller: Den Rx-Versandhandel nach fast 13 Jahren wieder abzuschaffen zu wollen, ist schon bemerkenswert. Er wurde in den vergangenen Jahren von diversen Bundesregierungen immer als sinnvolle und notwendige Ergänzung eingestuft. Auf einmal ist das nun negativer Wettbewerb, der verboten werden soll. Das ist schon eine bemerkenswerte Conclusio, die wahrscheinlich darauf beruht, dass die ABDA ihre eigene postfaktische Interpretation des Urteils in die Welt gesetzt hat. Wir sind der Meinung, dass die Menschen sich auch in Zukunft nicht entmündigen lassen wollen. Die Menschen werden auch in Zukunft die freie Apothekenwahl behalten wollen und sich selbst für einen Vertriebsweg entscheiden können.
„Der Rx-Markt ist für uns eine Existenzgrundlage“
DAZ.online: Die Versandapotheken haben einen eher geringen Rx-Umsatzanteil. Sie geben aber derzeit sehr viel Geld aus und bemühen diverse Gerichte, um ihren Rx-Anteil zu erhöhen. Warum investieren Sie in einen Bereich, der für Sie als Nische zu bezeichnen ist?
Müller: Erstens sollten Sie diesen Zahlen nicht immer trauen. Wir generieren etwa drei Viertel unseres Umsatzes über Rx-Arzneimittel. Es gibt also genug Menschen, die uns als wichtige und wünschenswerte Versorgungsalternative sehen. Wir setzen uns für unsere über 4 Millionen Kunden ein. Warum sollte man diesen Menschen die Entscheidungsfreiheit nehmen? Nur um den wirtschaftlichen Interessen der Apotheker nachzukommen? Der Rx-Markt ist für uns eine Existenzgrundlage. Ich kenne niemanden, der sich sein Geschäftsmodell nur wegen des Drucks einer bestimmten Lobbygruppe entziehen lassen würde.
DAZ.online: Welche Reaktion auf das EuGH-Urteil favorisieren Sie denn?
Müller: Wir stehen nach wie vor zum Höchstpreismodell, das 2006 im Rahmen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz diskutiert und als Beschluss des Kabinetts in den Bundestag eingebracht wurde. Mit diesem Modell könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens würde Deutschland auf den EuGH reagieren, der ja gesagt hatte, dass die feste Preisbindung in keiner Weise kausal mit dem Gesundheitsschutz zusammenhänge. Zweitens könnte der Gesetzgeber endlich eine nachhaltige Einkommensgrundlage für Landapotheken schaffen.
DAZ.online: Würden nicht kleinere Landapotheken als erstes Pleite gehen, weil sie im Preiswettbewerb nicht bestehen können?
Müller: Das Gegenteil ist der Fall. Mit dem jetzigen festen Preissystem setzen wir in unserem Gesundheitssystem keine Anreize für neue Apothekengründungen auf dem Land. Auf dem Land gibt es immer weniger Patienten und somit immer weniger Rezepte. Diese Entwicklung ist im Bereich der Landärzte vom Gesetzgeber bereits berücksichtigt worden, man hat das „Landarztgesetz“ beschlossen. Zur Zeit ist es aber so, dass derjenige, der sich in der Stadt niederlässt, belohnt wird. In einem Höchstpreismodell müssten Landapotheker ihre Preise, anders als in einem wettbewerbsorientierten Raum wie den Innenstädten, nicht unter den Höchstpreis senken und würden für die Ansiedlung im ländlichen Raum vom Wettbewerb entlastet. Im Vergleich zu einem Landapotheken-Strukturfonds, den wir grundsätzlich ebenfalls für eine gute Alternative halten, hätte diese Lösung zudem den Vorteil, dass man nicht nach einer Definition suchen muss, was nun eine förderungsbedürftige Landapotheke ist und was nicht. Somit wäre die Lösung schneller umsetzbar, zumal sie ja bereits einmal im Kabinett beschlossen war und als Gesetzentwurf bestand. Der Strukturfonds ist ebenfalls eine Alternative. Hier könnten die umsatzstarken Apotheken und die Versandapotheken in einen Fonds einzahlen, der wiederum die ländlichen Apotheken unterstützt. Starke Schultern tragen schwache Schultern. Das ist der Kern einer sozialen Marktwirtschaft.
„Wir haben keine Regeln gebrochen“
DAZ.online: Sie haben erst kürzlich gesagt, dass DocMorris mithelfen könne, Versorgungsprobleme auf dem Land zu lösen. Wie genau wollen Sie denn dazu beitragen?
Müller: Von der ABDA hören wir jedenfalls immer nur einen Lösungsvorschlag was die Landversorgung betrifft: Wir brauchen mehr Geld! Das ist aus unserer Sicht aber weder eine Lösung, noch nimmt man sich der Ursachen an. Im Gegenteil, man stärkt die Starken und schwächt die Schwachen. Es geht darum, die Rolle der Apotheker im Gesundheitswesen neu zu definieren. Dazu haben wir 2013 ein umfassendes Konzept vorgelegt, in dem wir uns zu mehreren neuen, kooperativen Versorgungsstrukturen geäußert haben und zwar unabhängig davon ob Vor-Ort- oder Versandapotheke. Wir sollten endlich aufhören, ausschließlich über die Vergütung zu sprechen, sondern erst die Versorgungsstrukturen auf das 21.Jahrhundert anpassen und dann die Vergütung in den Fokus nehmen.
DAZ.online: Versorgungsmodelle, an denen Apotheker und DocMorris gemeinsam beteiligt sind? Wie soll das gehen?
Müller: Durch die Digitalisierung haben sich Kooperationsmöglichkeiten zwischen dem Versandhandel und der Apotheke vor Ort ergeben. In der jetzigen Atmosphäre klingt das zwar weit hergeholt. Ein konkretes Beispiel wäre aber: In einer ländlichen Region ist die nächste Notdienstapotheke 23 Kilometer entfernt. Da kommen Kunden auch nicht eben mal so mit dem öffentlichen Nahverkehr hin. Es wäre doch eine Überlegung wert, dass der Kunde sich bei einer Versandapotheke am Telefon oder per Video-Beratung meldet und dort eine dokumentierte Beratung erhält. Wir leiten den Kundenwunsch samt der Beratungsdokumentation an den Apotheker vor Ort weiter und unterstützen bei der Bereitstellung eines Botendienstes, der den Patienten innerhalb kurzer Zeit versorgt.
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Kommentar
Der seriöse Versorgungspartner DocMorris
DAZ.online: Die ABDA behauptet, dass DocMorris seit Jahren Regeln breche und dass es deswegen nicht möglich sei, Dinge gemeinsam in die Hand zu nehmen. Jüngstes Beispiel ist die Klage von Kohlpharma gegen DocMorris wegen des Rahmenvertrages. Warum haben Sie jahrelang einen wichtigen Passus im Rahmenvertrag zu Rx-Boni missachtet?
Müller: Grundsätzlich sind für die Interpretation des Rahmenvertrages nicht wir, sondern die Verhandlungspartner zuständig. Für uns steht fest: Es gibt im Rahmenvertrag einen Punkt, den der EuGH für europarechtswidrig anerkannt hat. Die ABDA hat ihre Presse- und Lobbyarbeit während der vergangenen Jahre auf einem rechtswidrigen Gesetz aufgebaut. Der EuGH hat uns bescheinigt, dass wir keine Regeln gebrochen haben.
Müller: Apotheker haben doch vom Mehrwertsteuer-Unterschied profitiert
DAZ.online: Noch ungerechter fühlen sich die Apotheker bei der Mehrwertsteuer behandelt. Sie bleiben dabei, dass Sie die gleichen Einkaufskonditionen wie deutsche Apotheker haben?
Müller: Seit 15 Jahren wird dieser Vorwurf unberechtigt erhoben. Es ist in den Bundesministerien für Gesundheit und Finanzen und bei den Krankenkassen bekannt, dass wir hierzulande den vollen Steuersatz abführen. Das weiß natürlich auch die ABDA. Ich finde es auch bemerkenswert, dass gerade die Apotheker immer wieder diesen Vorwurf anbringen, wobei einige von ihnen doch im Gegensatz zu uns vom Mehrwertsteuergefälle profitiert haben. Ich möchte da nur an ein Steuer-Modell namens Vorteil24 erinnern, das von Apothekern betrieben wurde, bei dem sie die niedrigere Umsatzsteuer in den Niederlanden bezahlten. Insofern ist diese ganze Diskussion für mich polemisch und faktenfrei.
Wie geht es in Hüffenhardt weiter?
DAZ.online: Eine weitere Konfliktbaustelle mit den Apothekern gibt es in Hüffenhardt. Warum meinen Sie, dass man die Versorgungsprobleme auf dem Land mit einer Video-Abgabestelle lösen kann?
Müller: Die Menschen in Hüffenhardt stehen vor einem demographiebedingten Problem, das es bald in immer mehr Ortschaften geben wird. Es ging darum, dass ein Apotheker seine Apotheke schließen will und keinen Nachfolger fand. Sowohl die Kommune als auch die Apothekerkammer schalteten sich ein, fanden aber auch keinen Nachfolger. Unsere Lösung ist vor Ort, sie ist präsent, sie ist barrierefrei. In Zukunft wird eine pharmazeutische Beratung in Hüffenhardt wieder möglich sein. Interessanterweise wird das im Bereich der Ärzteschaft, zum Beispiel in Baden-Württemberg viel differenzierter und fortschrittlicher gesehen. Dort hat man das Fernbehandlungsverbot zu Evaluationszwecken gelockert, um Erfahrungen im Bereich der Telemedizin zu sammeln. Dies wird – zu Recht – allerseits gelobt.
DAZ.online: Auch in diesem Fall wird Ihnen vorgeworfen, gleich gegen mehrere Regeln zu verstoßen. Das Regierungspräsidium hat bereits Kritik geäußert, obwohl es Ihre Pläne noch nicht einmal kennt. Wie sicher sind Sie sich, dass Sie diese Video-Abgabestelle öffnen dürfen?
Müller: Wir sind zuversichtlich, dass diese Lösung die Versorgung vor Ort signifikant verbessert und das auch anerkannt werden wird.
DAZ.online: Meinen Sie denn wirklich, dass eine Beratung per Video ebenso qualitativ hochwertig ist wie eine persönliche Beratung mit einem Pharmazeuten?
Müller: Auch unsere Beratung ist von Angesicht zu Angesicht. Wo ist der Unterschied? Aus unserer Sicht ist es allemal besser als eine Rezeptsammelstelle. Im Übrigen sehen wir uns aber gar nicht im Wettbewerb mit den Apothekern.
Hüffenhardt
„Abenteuer“ in Hüffenhardt
Behörde will Video-Automat von DocMorris notfalls schließen
DAZ.online: Sie sehen sich nicht im Wettbewerb mit Apothekern? Das ganze Hüffenhardter Konzept zielt doch darauf ab, die Apotheke vor Ort zu ersetzen…
Müller: Falsch. Wir haben von vorn herein gesagt, dass wir solche digitalen Lösungen nur dort als Alternative sehen, wo es konkrete Versorgungsprobleme gibt. Qualitativ kann unser Angebot in Hüffenhardt genau so viel wie die Regelversorgung der Apotheker. Versorgungspolitisch wollen wir damit Teil der Lösung für den Ländlichen Raum werden, wie ihn die Politik auch in anderen Bereichen der Versorgung fordert. Unser Vorschlag an den Gesetzgeber wäre daher auch: Man sollte innovative, digitale Lösungen in Regionen zulassen, in denen es einen konkreten Versorgungsbedarf gibt. Dies kann man definieren und somit deutlich machen, dass Digitalisierung für die Menschen da ist, wenn es keine adäquate Alternative gibt.
DAZ.online: In einem Fernsehbeitrag waren viele skeptische Hüffenhardter zu sehen. Meinen Sie, dass so ein digitaler Abgabeautomat mit Touchscreen älteren Menschen sofort zugänglich ist?
Müller: Ich habe nur eine Stimme gehört, die kritisch war. Aber unabhängig davon, es ist ein Angebot und es besteht eben die freie Apothekenwahl und das ist auch gut so. Wichtiger ist aber, dass offenkundig viele ein falsches Verständnis davon haben, wie aktiv auch ältere Menschen in der digitalen Welt sind. Außerdem werden wir die ganze Zeit einen Mitarbeiter vor Ort haben, der die Kunden bei der Bedienung der Videoberatung unterstützt. Der Zustand davor, dass eine Versorgungslücke einfach hingenommen wird und von den Apothekenfunktionären in Baden-Württemberg schlicht ignoriert wurde, ist jedenfalls keine Alternative.
28 Kommentare
Subunternehmen "Vor-Ort-Buden-Ddeppen" ?
von gabriela aures am 11.01.2017 um 12:41 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 4 Antworten
AW: Subunternehmen "Vor-Ort-Buden-
von Christiane Patzelt am 11.01.2017 um 14:02 Uhr
AW: Neue Qualität
von gabriela aures am 11.01.2017 um 14:35 Uhr
AW: Subunternehmen "Vor-Ort-Buden-
von Christian Giese am 11.01.2017 um 14:48 Uhr
AW: Apotheke mit Mehrwert für Kunden oder Subunternehmer?
von Christian Timme am 11.01.2017 um 15:09 Uhr
Geänderte Version, DANKE, dass DAZ mich protektiert hat!!
von Christiane Patzelt am 11.01.2017 um 11:28 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Wir haben keine Regeln gebrochen
von Bernd Küsgens am 11.01.2017 um 10:43 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Interview DAZ
von Uwe Hansmann am 11.01.2017 um 10:07 Uhr
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Bitte kurz erklärt
von Christiane Patzelt am 11.01.2017 um 9:47 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 3 Antworten
AW: Bitte kurz erklärt
von Heiko Barz am 11.01.2017 um 10:06 Uhr
AW: Bitte kurz erklärt. Gerne:
von Bernd Jas am 11.01.2017 um 10:14 Uhr
AW: Neue Kategorie: Das Huhn im Schafspelz
von Bernd Jas am 11.01.2017 um 10:50 Uhr
Amoklauf
von gabriela aures am 10.01.2017 um 23:31 Uhr
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AW: Mein Senf dazu
von Heiko Barz am 11.01.2017 um 9:58 Uhr
Wie doof sollen wir sein
von Ratatosk am 10.01.2017 um 18:41 Uhr
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Was Max Müller nicht gefragt wurde
von Bernd Küsgens am 10.01.2017 um 18:02 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Was Max Müller und ... nicht gefragt wurde
von Christian Timme am 11.01.2017 um 7:20 Uhr
Katze und Maus.
von Christian Timme am 10.01.2017 um 17:13 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
DoMo Politik und die Folgen
von Heiko Barz am 10.01.2017 um 16:54 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Reine Infobox
von gabriela aures am 10.01.2017 um 17:13 Uhr
Max Müller
von Frank ebert am 10.01.2017 um 16:26 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Rahmenvertrag
von gabriela aures am 10.01.2017 um 16:12 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Wortwahl
von Andreas Flöter am 10.01.2017 um 15:51 Uhr
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Höchstpreismodell
von Winfried Mühe am 10.01.2017 um 15:07 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Diverses
von gabriela aures am 10.01.2017 um 14:52 Uhr
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AW: Diverses - Nachtrag
von gabriela aures am 10.01.2017 um 15:09 Uhr
Max Müller + Karl Lauterbach
von Frank Zacharias am 10.01.2017 um 13:45 Uhr
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Vernichtungsfeldzug
von Karl Friedrich Müller am 10.01.2017 um 13:05 Uhr
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