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Weitere Tipps gegen die Übelkeit
- Vor dem Aufstehen am Morgen trockenes Brot oder Gebäck knabbern. Geeignet sind beispielsweise Knäckebrot, Zwieback oder Kekse.
- Mehrere kleine, fettarme Mahlzeiten über den Tag verteilt essen. Dann bleibt der Blutzuckerspiegel gleichmäßig. Falls die Schwangere mal keinen Hunger hat, sollte sie wenigstens auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.
- Minzöl (zum Beispiel Euminz®) äußerlich auf Stirn, Schläfen oder im Nacken auftragen. Großzügigen Abstand zu den Augen halten.
- Ingwertee (aus frischem Ingwer oder aus fertigen Aufgussbeuteln) trinken. Praktisch für unterwegs sind auch Ingwertropfen oder -kapseln oder Ingwerbonbons. Cave: Ingwer sollte nur im ersten Trimenon angewendet werden. Viele Ärzte und Hebammen raten vom Genuss frischen Ingwers oder Ingwertees ab dem 2. Trimenon ab, da dieser eine wehenfördernde Wirkung hat.
- Homöopathische Arzneimittel wie Robinia comp. Globuli von Wala (dreimal täglich zehn Globuli) und Nausyn® Tabletten von Weleda (bei Bedarf alle drei Stunden eine Tablette) können gegen die Übelkeit eingenommen werden.
- Auch Akupunktur, Aromatherapie, Fußreflexzonenmassage, Akupressur mit Akupressurbändern, die am Handgelenk getragen werden (zum Beispiel Sea-Band®) sowie Ruhe und frische Luft können für Linderung sorgen.
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