- DAZ.online
- News
- Politik
- Versicherungen machen bei...
App Vivy vorgestellt
Versicherungen machen bei Gesundheitsakte gemeinsame Sache
TK sucht bereits Tester für ihr Gesundheitsakte
Nach jahrelangem Gezerre um zusätzliche Funktionen der elektronischen Gesundheitskarte will die Bundesregierung bei der Digitalisierung vorankommen. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, bis 2021 eine elektronische Patientenakte einzuführen. Die AOK und die Techniker Krankenkasse haben bereits eigene Angebote vorgestellt. Die TK sucht für ihre Gesundheitsakte TK-Safe bereits Beta-Tester.
Die CDU-Gesundheitsexpertin Maag hat gar prognostiziert, dass die Gematik aller Voraussicht nach gar keine eigene Gesundheitskarte mehr entwickeln werde. In Zukunft werde der Patient seine medizinischen Daten ohnehin über Smartphone-Apps oder PC- und Tablet-Anwendungen verwalten. „Ich meine, die elektronische Gesundheitskarte ist ein Übergangsmedium“, hatte Maag Ende April erklärt. Bei den neuen Systemen soll aus ihrer Sicht allerdings gewährleistet sein, dass der Patient die Datenhoheit behalte und die Schnittstellen mit der künftigen Telematikinfrastruktur zusammenpassen.
Mehr zum Thema
Digitalisierung
Spahn: eGK soll bleiben
Digitalisierung
Merkel könnte auf elektronische Gesundheitskarte verzichten
Bundesgesundheitsminister Spahn hatte jedoch kürzlich klargestellt, dass er das Projekt eGK nicht komplett streichen wolle – obwohl Kanzlerin Merkel ihm Medienberichten zufolge „freie Hand“ gegeben hatte, Alternativen zur eGK zu suchen.
4 Kommentare
Alternative zur e-Card
von Horst Dörner am 23.11.2018 um 20:30 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Alternative zur e-Card
von Horst Dörner am 23.11.2018 um 20:30 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Alternative zur e-Card
von Horst Dörner am 23.11.2018 um 20:30 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Gesundheitskarte
von Winfried Busse am 30.10.2018 um 11:39 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.