Foto: Wavebreak Media Ltd. – 123rf.com

Ergänzungssortiment

Schwerpunkt Ergänzungssortiment

Der Warenumsatz, der mit dem apothekenüblichen Ergänzungssortiment gemacht werden kann, soll einer ABDA-Umfrage aus dem Jahr 2014 zufolge bei knapp 7% des gesamten Warenumsatzes liegen. Pro Apotheke sind das durchschnittlich 150.000 Euro Jahresumsatz bei einem Ertragspotenzial von etwa 30.000 Euro. Das sind beeindruckende Zahlen, die zum Nachdenken anregen und
Anlass bieten, den eigenen Umgang mit diesem Sortiment zu hinterfragen. Wie kann das Potenzial des Ergänzungssortiments ausgeschöpft werden? Was ist für den Standort meiner Apotheke wichtig? Wie grenzt man sich von der Konkurrenz ab? Wie soll die Preisgestaltung aussehen? Wie bindet man sein Personal bestmöglich in Beratung und Verkauf ein? Der DAZ-Schwerpunkt „Freiwahl“ gibt Antworten auf solche Fragen.

Das könnte Sie auch interessieren

Zur Bewirtschaftung des apothekenüblichen Ergänzungssortiments

Das Potenzial der Freiwahl nutzen

Apokix-Umfrrage für September

Starker Preisdruck beim Ergänzungssortiment

APOkix-Umfrage zum Ergänzungssortiment

Trend mit wenig Ertrag

Easy-Apotheken – das Ergänzungssortiment auf die Spitze getrieben

Viel drin

Strategische Option oder Mitläufer

Ergänzungssortiment

Wie wichtig sind Nicht-Arzneimittel in der Apotheke?

Mehr Aufmerksamkeit für das Randsortiment

OTC- und Ergänzungssortiment, Patienten- und Verbraucherverhalten

Immer wichtiger: Umfeldanalyse

 Bürde oder eine willkommene Ergänzung 

Wie wichtig ist das Randsortiment in der Apotheke?

1,4 Milliarden Umsatz

Ertragsquelle Kosmetik

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.