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Was tun bei Erkältung und Grippe?
Die FDA hilft nicht nur bei einer ersten Diagnose, sie gibt auch Tipps, was Patienten im Falle einer Infektion tun können. Vor allem sollte man Kontakt mit anderen Menschen meiden und beim Husten und Niesen den Mund bedecken, erinnert die FDA: „Begrenzen Sie die Exposition gegenüber infizierten Personen, und bedecken Sie Ihre Nase und Ihren Mund mit einem Taschentuch, wenn Sie husten oder niesen“, instruiert die FDA. Und wichtig: „Werfen Sie das Taschentuch nach dem Gebrauch in den Müll.“
Symptome könnten mit Hilfe von OTC-Arzneimitteln gelindert werden – abschwellendes Nasenspray bei verstopfter Nase, Antihistaminika bei Niesen und laufender Nase, Hustenstiller oder Schleimlöser bei Bronchitis und Schmerzmittel, wenn Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen auftreten.
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Zwar gebe es auch verschreibungspflichtige Antiviralia zur Behandlung von Grippe und – bei bakteriellen Sekundärinfektionen wie Sinusitis, Bronchitis, Pneumonie oder Otitits – auch Antibiotika, doch seien diese nicht immer nötig. Bei milden Verläufen sei eine medizinische Versorgung nicht unbedingt erforderlich.
Apotheker fragen
Patienten sollten bei Arzneimitteln jedoch – vor eigenmächtiger Einnahme, insbesondere wenn Grunderkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck vorliegen – ihren Apotheker oder Arzt um Rat fragen. Das gelte vor allem dann, wenn es um Arzneimittel für Kinder gehe.
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