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Digitale Serviceleistungen
Phoenix will mit eigener App+Payback punkten
Punkte sammeln bei der Vorbestellung
Bei der Roadshow wird den potenziellen Kunden seitens Payback höchste Datensicherheit versprochen. „Wir verkaufen keine Daten, nicht extern und nicht intern“. Gespeichert werden die Daten zudem ausschließlich auf deutschen Servern. Auch Gesundheitsdaten bekomme das Unternehmen nicht – Payback kenne nur den bloßen Warenumsatz, nicht was dahinter steckt.
Erklärtes Ziel von Phoenix ist es, dass Apotheken ein Instrument haben, mit dem sie sich zugleich vor Ort und in der digitalen Welt behaupten können. Und durch die Kopplung mit Payback will Phoenix besonders attraktiv sein. Künftig soll auch die Vorbestellung von Medikamenten über die App Punkte bringen. Skeptikern erklärt das Unternehmen, das Modell rechtlich abgeklopft zu haben: Die Punkte gebe es allein für die Nutzung der App – und zwar außerhalb der Apotheke. Mit dem anschließend in der Apotheken geholten Rx-Arzneimittel soll das Punktesammeln also nichts zu tun haben. Starten soll diese nächste Stufe zur Expopharm im Herbst.
Die Kosten für die Nutzung des Servicepakets richten sich nach dem Umsatz der Apotheke mit Phoenix und werden individuell berechnet.
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