Aua: Kopf-, Bauch- und Rückenbeschwerden

In DAZ 2 ab Seite 30 haben wir mit einem Beitrag unter der Überschrift „Erschwerte Bedingungen“ vorbeugende Maßnahmen und Therapien bei chronischer Obstipation und damit verbundener Beschwerden vorgestellt. Nutzen und Risiken müssen hier sorgfältig abgewogen werden, da die chronische Obstipation meist eine dauerhafte medikamentöse Therapie erfordert.

„Wenn der Rücken schmerzt“ lautete der Titel eines Beitrags in DAZ 8 ab Seite 54. Der Fokus lag in diesem Fall auf der Ursachenforschung. Unterschieden haben wir dabei zwischen spezifischen und unspezifischen Beschwerden. Auslöser für spezifische Rückenschmerzen sind z. B. Arthrose oder Arthritis im Bereich der Wirbelsäule, unspezifische Beschwerden werden durch eine Kombination aus physiologischen, sozialen und biophysikalischen Faktoren hervorgerufen. Wichtig ist in letzterem Fall vor allem die Vermeidung der Chronifizierung.

„Brennen, drücken, bohren, stechen“ hieß es in der Überschrift unseres Beitrags zu Magenschmerzen in DAZ 15 ab Seite 42. Er gibt Antworten auf Fragen zu Ursachen der Beschwerden sowie zu Behandlungsmöglich­keiten im Rahmen der Selbstmedika­tion und dazu, wann ein Arztbesuch angeraten werden sollte.

Und im Beitrag „Individuell gegen Migräne“ in DAZ 31 ab Seite 36 haben wir die Wirkstoffauswahl bei Triptanen genauer unter die Lupe genommen. Die drei Vertreter Almotriptan, Naratriptan und Sumatriptan sind mittlerweile im Rahmen der Selbst­medikation zur akuten Behandlung von Migräneanfällen verfügbar. Doch trotz vieler Gemeinsamkeiten sind die Substanzen nicht gleichermaßen für jeden Patienten geeignet. Wann welches Triptan zum Einsatz kommt, sollte individuell entschieden werden. |