Foto: alekseyliss/AdobeStock

Phytotherapie

Wundheilung mit Birkenrinden-Extrakt

Erstmals ein Phytopharmakon bei Epidermolysis bullosa zugelassen

Birken sind ein typischer Bestandteil unserer heimischen Vegetation. Dem Pharmazeuten wohlbekannt sind die Blätter, die – reich an Flavonoiden – traditionell zur unterstützenden Therapie bei Harnwegsinfekten eingesetzt werden. Als Aquaretikum erhöht die Droge die Ausscheidung von Wasser und bewirkt so eine Durchspülung der Harnwege. Aber nicht nur das Birkenblatt, sondern auch die Rinde enthält pharmakologisch aktive Inhaltsstoffe, deren Erforschung aktuell zur Zulassung von Filsuvez® zur Behandlung bestimmter Formen der Epidermolysis bullosa – einer seltenen Erkrankung, die durch eine extreme Verletzlichkeit der Haut charakterisiert ist – geführt hat. | Von Kristina Jenett-Siems

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