Beratung

„Unreine“ Haut ade

Wie die Galenik zum Erfolg der Hautpflege bei Akne beiträgt

Akne ist eine typische Hauterkrankung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Doch nicht selten stellt diese Dermatose auch über das Ende der Pubertät hinaus ein weitverbreitetes Problem dar. Dabei kann durch die richtige Reinigung und Pflege das Hautbild nachhaltig verbessert werden. Eine fachkundige Beratung bei der Auswahl geeigneter Präparate ist deshalb wichtig. | Von Duc Son Nguyen
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Die Acne vulgaris gilt als eine der häufigsten Erkrankungen unter Jugendlichen. Ihre hohe Prävalenz von über 80% innerhalb dieser Altersgruppe sollte nicht zu der Annahme verleiten, dass Akne nur eine normale Begleiterscheinung beim Erwachsenwerden ist. Durch die Manifestation ins­besondere an sichtbaren Körperstellen erzeugt sie bei Betroffenen einen hohen psychischen Leidensdruck. Außerdem besteht bei nicht ausreichender Behandlung die Gefahr, dass deutliche Narben zurückbleiben.

Bei 60 bis 70% der Betroffenen zeichnet sich ein leichter Krankheitsverlauf ab. Diese sogenannte physiologische Akne kann durch Dermokosmetika aus der Apotheke zufriedenstellend behandelt werden. Besser wäre aber die richtige Pflege der zur Akne neigenden Haut als wesentlicher Bestandteil der Prophylaxe. Auch wenn mangelnde Hygiene keine Akne verursacht, kann sich das Hautbild verschlechtern, wenn ungeeignete Präparate verwendet werden. Im ungünstigsten Fall kann das Eintreten der Akne sogar provoziert werden.

Akne-Entstehung

Die Talgdrüsen der Haut produzieren unablässig Talg (Sebum), welches über den Haarfollikelkanal auf die Hautoberfläche abfließt. Dort verteilt es sich gleichmäßig und bildet zusammen mit Schweiß den Säureschutzmantel. Dieser Hydrolipidfilm schützt die Haut gegen das Eindringen von fremden Substanzen von außen und der Wasserverdunstung von innen nach außen. Solange die Follikelkanäle frei sind, führt eine vermehrte Talgproduktion allein zu keiner Akne. Durch Hormone können jedoch die Zellen, die den Talgdrüsengang auskleiden, zu einer gesteigerten Bildung von Hornmaterial angeregt werden. Zur Entstehung des Krankheitsbildes tragen zudem die folgenden Faktoren bei:

  • eine vermehrte Talgproduktion (Seborrhö)
  • eine verstärkte Verhornung des Follikelkanals (Hyperkeratose)
  • eine bakterielle Hyperkolonisation mit Propionibacterium acnes (P. acnes)
  • eine Entzündungsreaktion als Immunantwort auf die bakterielle Ausbreitung

Das überschüssige Hornmaterial verstopft schließlich die Pore. Zunächst bilden sich Mitesser-Vorstadien (Microcomedonen) aus denen die für Akne typischen Hauterschei­nungen wie Komedonen (Mitesser), Papeln (Knoten) und Pusteln (Bläschen) hervorgehen. Besonders betroffen sind vor allem talgdrüsenreiche Hautareale im Gesichts-, Brust- und Rückenbereich.

Akne ist ein Problem aller Hauttypen

Akne kann bei allen Hauttypen auftreten. So stellt die un­reine trockene Haut vor allem bei Spätakne ein Problem dar. Dies klingt im Zusammenhang mit Akne zunächst ungewöhnlich, zeichnet sich diese Erkrankung doch gerade durch eine vermehrte Talgbildung aus. Die Hautpflege sollte daher den Bedürfnissen des individuellen Hauttyps angepasst werden.

Hautreinigung ist Teil der Akne-Therapie

Das Waschen der Haut bei Akne-Patienten mit geeigneten Präparaten soll helfen, den normalen Hautzustand wiederherzustellen. Für diesen Zweck sind Tensid-haltige, hydrophile Grundlagen indiziert. Eine gründliche Reinigung entfernt hierbei überschüssigen Talg, Schmutz, unerwünschte Mikroorganismen und deren Stoffwechselprodukte sowie Kosmetikrückstände. Gleichzeitig wird aber auch stets die Integrität des Säureschutzmantels und der Hornschicht (Stratum corneum) verletzt. Aus diesem Grund führen stark entfettende Reinigungsmaßnahmen zu einem Wasser­verlust in den oberen Hautschichten, was wiederum die reaktive Nachproduktion von Talg initiiert. Die Folgen können Hautirritationen und eine weitere Verschlechterung der Derma­tose sein. Es gibt Wege, die Hautoberfläche möglichst wenig zu schädigen und trotzdem gründlich zu reinigen. Dazu sollten Reinigungspräparate:

  • mildwirksame Tenside (Syndets) enthalten
  • auf hydrophilen Grundlagen basieren (Cremes, Emul­sionen, Lotionen, Gele) und einen geringen Lipidanteil aufweisen
  • sauren oder hautneutralen pH-Wert um 5,5 besitzen
  • keinen oder geringen Alkoholanteil enthalten
  • möglichst keine Duft- und Farbstoffe enthalten

Eine falsch gewählte Galenik kann zu einer Stimulation der Komedonenbildung und so zu einem erneuten Auftreten von Akneeffloreszenzen führen. Nachfolgend sollen die häufigsten Systeme im Einzelnen charakterisiert werden. Prinzipiell sind diese gleichermaßen für die Reinigung von unreiner Haut zu empfehlen, wie sie nicht nur im Gesicht, sondern auch im Bereich von Brust und Rücken auftreten kann.

Seifenfreie Reinigungsmittel
Bei traditioneller Seife handelt es sich um Alkalisalze höherer Fettsäuren. Auf die Haut wirkt diese Seife stark entfettend und aufquellend. Beim Aufschäumen mit Wasser zeigen diese einen alkalischen pH-Wert von 9 bis 10 und setzen Fettsäuren frei. Diese freien Fettsäuren gelten als komedogen und können die Akne-Entstehung zusätzlich befeuern. Als besser verträgliche Alternative werden heutzutage synthetische Detergenzien (Syndets) eingesetzt (z. B. Avene Cleanance Reinigungsgel, Bioderma Sébium Pain). Diese chemisch synthetisierten Tenside können auf die Bedürfnisse der Haut angepasst werden. Moderne Hautreiniger sind daher auf den sauren pH-Wert der Haut angeglichen. Beim Waschen tritt so nur eine geringfügige Veränderung des pH-Wertes ein. Der Säureschutzmantel der Haut wird weitestgehend geschont und die Haut wird nicht gequellt. Darüber hinaus reinigen Tenside die Haut deutlich milder als herkömmliche Seife. Die Haut wird weniger stark entfettet, was besonders für trockene und bereits angegriffene Haut einen entscheidenden Vorteil darstellt. Aber auch zwischen den Syndets-Typen gibt es erhebliche Unterschiede in der Hautverträglichkeit:

  • als schlechter verträglich gelten kationische Tenside
  • besser verträglich sind anionische Tenside, wie Fett­alkohol­ethersulfonate, Sulfosuccinate und Betaine
  • besonders hautverträglich sind nichtionische Tenside wie Alkylpolyglykoside

Die Hautverträglichkeit eines Produktes hängt von der Gesamtheit aller Tenside und Zusätze, wie Duft- und Farbstoffe, ab. Außerdem ist zu beachten ist, dass die meisten Reinigungsprodukte eine Kombination aus mehreren Seifen und Syndets sind. Deshalb kann die Wahl eines seifenfreien Produktes bei sensibler Haut von Vorteil sein, sofern keine Unverträglichkeiten mit kosmetischen Zusatzstoffen bestehen.

Gele und Reinigungsschaum
Für eine effektive und einfache Reinigung öliger Haut sind Tensid-haltige Gele oder Schäume das Mittel der Wahl. Diese wässrigen Grundlagen sind schnell aufgetragen und lassen sich auch wieder rückstandslos abspülen. Bedingt durch ihre Formulierung fehlt eine lipidspendende Phase, daher empfiehlt sich ihre Anwendung bei normaler bis fettiger Haut (z. B. Eucerin Dermopure Reinigungsgel, Dermasence Wasch- und Duschlotion, Sebamed Unreine Haut Reinigungsschaum). 

Cremes, Lotionen und Emulsion
Bei dieser Gruppe von Präparaten handelt es sich allesamt um O/W-Grundlagen. Sie enthalten in der Regel milde Ten­side und weisen eine lipidhaltige Phase auf. Diese Lipide sollen die Haut beim Reinigen rückfetten und die Verträglichkeit der Reinigungsprodukte verbessern. Auch wenn die rückfettende Wirkung nicht garantiert werden kann (siehe Kasten „Rückfettende Lipide in Hautreinigern“), ist die mildere Reinigungswirkung dieser O/W-Emulsionen unbestritten. Die Lipidbestandteile dieser Produkte binden einen Teil der Tenside, was die Reinigungskraft der Formulierung insgesamt reduziert. Vom Belieben des Anwenders abhängig werden Reinigungsmilch oder -lotion nicht mit Wasser abgespült, sondern mit einem feuchten Tuch oder Wattepad abgenommen. So wird die Haut nur gering entfettet und es verbleibt ein schützender Film. Reinigungslotion und Reinigungsmilch sind deshalb für empfindliche und trockene Haut zu empfehlen. Im Gegensatz dazu sollten die reichhaltigeren Waschcremes immer mit Wasser abgewaschen werden und eignen sich unter dieser Bedingung für alle Hauttypen.

Rückfettende Lipide in Hautreinigern

Tenside können nicht zwischen Sebum oder interzellulären Lipiden des Stratum corneum differenzieren. Daher sind Hersteller dazu übergegangen, ihre Hautreiniger mit Fettsäuren, Triglyceriden oder anderen fetten Ölen zu ergänzen. Die Haut soll verlorene „nützliche“ Lipide zurückerhalten, indem

  • interzelluläre Lipide dem Stratum corneum zurückgeführt werden und
  • der Hydrolipidkomplex auf der Hautoberfläche wieder aufgebaut wird.

Bei Tensid-haltigen Reinigungsprodukten ist diese rückfettende und wiederherstellende Wirkung zu hinterfragen. Die Kontaktzeit von Reinigungsmittel und Hautbarriere ist nur kurz bemessen. Innerhalb dieses kleinen Zeitfensters sollten kaum Lipide das Stratum corneum penetrieren können. Darüber hinaus werden gängige Präparate nach dem Auftragen mit Wasser abgewaschen, rückfettende Lipide werden durch die enthaltenen Tenside wieder entfernt. Diese negierenden Effekte lassen sich für alle Zusatzstoffe in Reinigungsprodukten diskutieren. Damit stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit pflegender Zusatzstoffe in Reinigungsprodukten.

Öle
Reinigungsöle sind tensidhaltige lipophile Lösungen, welche kein Wasser enthalten. Deshalb gelten sie als die reichhaltigsten Reinigungsprodukte. Durch ihre lipophilen Eigenschaften können sie Talg und andere Hautlipide lösen. Beim Abspülen mit Wasser entsteht aus dem Öl eine O/W-Emulsion, welche die Haut schonend entfettet. Diese Öle eignen sich besonders für normale bis sehr trockene Haut.

Gesichtswasser und Tonics

Reinigungswasser sind saure wässrige Lösungen zum Nachreinigen und Erfrischen der Haut. Sie können nach der eigentlichen Reinigung angewendet werden und sollen Rückstände der Reinigungsprodukte und gegebenenfalls überschüssigen Talg entfernen. Der saure pH-Wert stabilisiert den Säureschutzmantel und trägt so zur Regeneration der Haut bei. Ein gängiges Tonic besteht hauptsächlich aus destilliertem Wasser und Alkohol (s. Tab. 1). Letzteres unterstützt die Reinigung der Haut durch seine entfettende und desinfizierende Wirkung. Vor allem die Verdunstungskälte des Alkohols kühlt schnell und hilft die Poren zu ­verkleinern.

Tab. 1: Einteilung von Gesichtstoner nach dem Alkoholgehalt
Gesichtstoner
Alkohol
Wirkung
Hauttyp
mildes, erfrischendes Gesichtswasser
0 bis 10%
kühlend, verfeinert Poren
alle Hauttypen, vor allem sensible und trockene Haut
klassisches Gesichtswasser
10 bis 20%
kühlend, leicht entfettend
normale und fettige Haut
starkes Gesichtswasser
20 bis 60%
kühlend, entfettend, desinfizierend
sehr fettige Haut

Eine besonders milde Alternative zu alkoholhaltigen Tonics bieten Mizellenwasser (z. B. Bioderma Sébium H2O, Avène Mizellen Reinigungslotion). Mizellen sind zusammengelagerte Aggregate von grenzflächenaktiven Substanzen: Die Moleküle der Reinigungssubstanz ordnen sich dann in verschiedenen Formen an, die man als Mizellen bezeichnet. Die Mizellen in Gesichtstoner bestehen in der Regel aus besonders milden nicht-ionischen Tensiden. Dadurch unterscheidet sich die prinzipielle Wirkung von Mizellenwasser nicht von den bereits beschriebenen Tensid-haltigen Reinigungsprodukten. Vor allem sensible und entzündete Akne-Haut profitiert von der Anwendung eines alkohol­freien Mizellenwassers.

Intensive Reinigung: Peeling

Peelings entfernen Hautschüppchen von der obersten Hautschicht und verfeinern so das Hautbild. Außerdem verbessern sie den Hautzustand bei Verhornungsstörungen bei zu Akne neigender Haut und wirken als effektive Akne-Prophylaxe. Man unterscheidet drei Arten von Peelings: mechanische, chemische und enzymatische Peelings. Bei den mechanischen Peelings kommen O/W-Grundlagen zum Einsatz, die feine Mikropartikel enthalten (z. B. Dermasence Face Peeling). Diese können aus Silica, Zinkoxid, Mandelkleie oder Nussschalen stammen, aber auch aus Kunst­stoffen hergestellt werden. Die Partikel lösen die obersten, losen Hautzellen durch rein physikalische Reibung ab. Nicht geeignet sind mechanische Peelings bei entzündeter Aknehaut: Werden Papeln oder Pusteln geöffnet, wird das infektiöse Material über die Haut verbreitet.

Chemische Peelings nutzen milde Säuren, um die obersten Zellschichten zu lösen. Es werden meist sanfte Alpha-Hydroxysäuren (AHA) wie Fruchtsäuren und Glykolsäuren (z. B. Neohycid 10% Fruchtsäuren), oder Beta-Hydroxysäuren (BHA) wie Salicylsäure (z. B. Bioderma Sébium Gommant Gel) oder Frucht- oder Glykolsäure in nur geringer Konzentration eingesetzt. Die Säuren dringen in die Epidermis ein und lösen die interzelluläre Bindung der Zellen des Stratum corneums (Tab. 2). Neben dem exfoliativen Effekt penetrieren einige Alpha-Hydroxysäuren in höheren Konzentrationen bis zur Dermis und regen dort die Kollagenbildung an und verbessern die Durchblutung. Für empfindliche und gereizte Haut eignen sie sich weniger, da die Alpha-Hydroxysäuren zu Behandlungs­beginn Hautirritationen ver­ursachen können. Als mildere Alternative bieten sich Polyhydroxy­säuren (PHA) an (z. B. in NeoStrata Refine Clarifying Facial Cleanser). Diese neue Generation von AHA besitzt eine deutlich größere Molekülstruktur als die klassischen Alpha-Hydroxysäuren. Dadurch penetrieren sie langsamer die Epidermis. Der Peelingprozess verläuft kontrollierter und das Irritationspotenzial ist vermindert.

Tab. 2: Charakteristika von Hydroxysäuren
Hydroxysäure
Löslichkeit
Penetrationstiefe auf der Haut
Wirkung
Alpha-Hydroxysäuren (AHA)
  • Fruchtsäure
  • Milchsäure
  • Glykolsäure
hydrophil
bei höheren Konzentrationen bis zur Dermis
exfoliativ, antibakteriell
Beta-Hydroxysäure (BHA)
  • Salicylsäure
lipophil
verstärkte Depot­wirkung in der Epidermis
exfoliativ, komedo­lytisch, antiinflammatorisch
Polyhydroxysäure (PHA)
  • Gluconolacton
  • Lactobionsäure
hydrophil
Epidermis
exfoliativ, antibakteriell

Enzymatische Peelings gelten als besonders sanft und sind daher auch für die trockene Haut geeignet sind. Sie enthalten beispielsweise Enzyme aus Papaya (Papain) oder Ananas (Bromelain), die das Ablösen der obersten Zellen der Haut unterstützen (z. B. La mer flexible Cleansing Enzym-Peeling).

Hautpflegeprodukte

Die Reinigungsprozedur stellt immer eine Belastung für die Haut dar. Im besten Fall können die negativen Auswirkungen auf diese lediglich minimiert werden. Durch geeignete Hautpflegeprodukte sollen die befeuchtende und schützende Wirkung des Hydrolipidfilm wiederherstellt werden. Nach der Reinigung erfolgt die Tagespflege mit leichten hydrophilen Systemen wie O/W-Formulierungen und Hydrodisper­sionsgelen. Alternativ bietet sich auch ein reines Hydrogel bei fettigerer Haut an. Genau wie die Reinigungsprodukte sollten Pflegepräparate einen schwach sauren pH-Wert um 5,5 aufweisen, damit sie höchstmöglich hautverträglich sind. Wichtig ist zudem eine komedolytische und keratolytische Komponente. Diese ist etwa für Fruchtsäuren, Glykolsäure und Salicylsäure nachgewiesen. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass Produkte mit komedo­genen Inhaltsstoffen nicht verwendet werden sollten. |

Literatur

Dermokosmetika zur Reinigung und Pflege der zur Akne neigenden Haut. Leitlinie der Gesellschaft für Dermopharmazie e. V. GD, Stand 21. März 2013, www.gd-online.de

Behandlung der Akne. S2k-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. AWMF-Register Nr. 013/017, Stand 1. Dezember 2010, in Überarbeitung, www.awmf.org/leitlinien

Schneider M. Beratungspraxis Akne und Rosazea. 1. Auflage 2014, Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart

Raab W, Kindl U. Pflegekosmetik: Ein Leitfaden, 5. Auflage 2012, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

Lombard KJ, Rawlings AV. A review on the extensive skin benefits of ­mineral oil. International Journal of Cosmetic Science 2012;34(6):511-518

Decker A, Graber EM. Over-the-counter Acne Treatments: A Review. J Clin Aesthet Dermatol 2012;5(5):32–40

Goodman G. Cleansing and Moisturizing in Acne Patients. Am J Clin Dermatol 2009;10(1):1-6

Draelos ZD. The science behind skin care: Cleansers. Journal of Cosmetic Dermatology 2018;17(1):8-14

Autor

Apotheker Duc Son Nguyen, Pharmaziestudium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, praktisches Jahr in der öffentlichen Apotheke, Krankenhausapotheke und pharmazeutischen Industrie, anschließend externes Aufbaustudium Diplom-Pharmazie in Jena und Nürnberg, seit 2016 kooperative Promotion an der Technischen Hochschule Köln und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im Bereich pharmazeutische Technologie.

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