Zeta-Akademie

Fortbildung soll sich lohnen

Bericht von der Zeta-Akademie in Thüringen

Von Peter Ditzel und Reinhild Berger | Die Zeta-Akademie, der alle zwei Jahre stattfindende Fortbildungskongress der Thüringer Apothekerkammer, blieb auch beim vierten Mal seinen Grundprinzipien treu: aktuelle Themen und kollegialer Austausch.
Ronald Schreiber Es gibt kaum eine bessere Gelegenheit für den kollegialen Austausch als bei der Zeta-Akademie. Foto: DAZ/diz

Wie Ronald Schreiber, Präsident der Thüringer Apothekerkammer in seinen Eröffnungsworten ankündigte, soll sich Fortbildung auch lohnen. Laut Kammerbeschluss mussten Inhaber eines Fortbildungszertifikats keine Teilnehmergebühr bezahlen. Fortbildung sei aber auch, so fügte Schreiber hinzu, eine Investition in die eigene berufliche Zukunft.

Das Programm der Zeta-Akademie bot in diesem Jahr gesundheits- und berufspolitische Themen, Vorträge zu den Bereichen Management, Recht, Kommunikation und Beratung. Großen Zuspruch fand der Festvortrag von Christian Führer, evangelischer Pfarrer der Nikolaikirche Leipzig. Er war Mitinitiator und Organisator der Friedensgebete und trug wesentlich dazu bei, dass die Demonstrationen 1989 friedlich verliefen.

Ein Grillabend mit Thüringer Bratwürsten, Lagerfeuer, Live-Musik und einer Videowand zum Anschauen des EM-Spiels Deutschland – Griechenland sorgten für gute Gespräche und einen stimmungsvollen Abend.

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DAZ 2012, Nr. 26, S. 72

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