- DAZ.online
- News
- Apotheke
- Welche Softwarehäuser ...
Ressourcenschonende Alternative
Welche Softwarehäuser bieten elektronische Kassenbons an?
Alternative unabhängig vom Softwarehaus
Dass die eigenen Softwarehäuser noch nicht so weit sind, muss Apotheken allerdings nicht davon abhalten, auf elektronische Bons umzustellen. Es gibt zahlreiche Drittanbieter, zum Beispiel Smartbon, GreenBill, refive und eBon.
Theoretisch sind die Systeme mit jedem Kassensystem kompatibel, allerdings müsse jedes Mal vorab eine Evaluierung geschehen, um zu definieren, welcher Art von Integration es für das jeweilige Kassensystem bedürfe, erklärt die Firma Smartbon auf Nachfrage der DAZ. Laut Smartbon gibt es im Wesentlichen drei Wege:
- Eine Komplett-Integration in die Apothekensoftware, diese setzt aber die Programmierung an der Software voraus.
- Software, die auf dem System der Kasse mitläuft und als Drucker angesprochen wird.
- Ein Android Tablet, das als Kundendisplay agiert.
Die letzteren Varianten setzten ein Kundendisplay voraus – entweder direkt an der Kasse oder extern –, von dem dann ein QR-Code abgescannt werden kann.
Smartbon arbeitet bislang aber noch nicht mit Apotheken zusammen. Anders der Wettbewerber Greenbill, der laut eigener Aussage mit einer Apotheke bereits ein Pilotprojekt durchführt. Man geht davon aus, mit den meisten Kassensystemen kompatibel zu sein. Allerdings sei der Vertrieb ohne ein Softwarehaus, das Lust darauf habe, schwierig, wie es auf Nachfrage heißt.
3 Kommentare
Digitale Bons
von Jan BH am 05.04.2022 um 12:01 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Bonpflicht
von Jan BH am 04.04.2022 um 8:01 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Bonpflicht: Ressourcen
von Dr. Ralf Schabik am 04.04.2022 um 8:20 Uhr
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.