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Deutscher Apothekerverband
Becker kritisiert „zynische“ Arzneimittelversender
Stress zwischen Zur Rose und Kuck
Heftige Kritik aus dem Apothekerlager hatte es zuletzt auch für den EU-Versender DocMorris und seinen Mutterkonzern Zur Rose gegeben. Nach der Veröffentlichung der Zahlen des Geschäftsjahres 2019 hatte Walter Oberhänsli gesagt, dass das Coronavirus dem Schweizer Konzern massiven Rückenwind gebe. Der Konzern habe derzeit um bis zu 100 Prozent erhöhte Bestellmengen. DocMorris-Chef Olaf Heinrich hatte hinzugefügt, dass insbesondere die Paracetamol-Käufe explodiert seien.
Allerdings: Schon seit Tagen hat DocMorris Lieferprobleme bei paracetamolhaltigen Produkten. Die Präparate zahlreicher Hersteller sind weiterhin nicht bestellbar. Heinrich erklärte hingegen, dass es keine Lieferbeeinträchtigungen gebe.
Auf diese Äußerungen hatte Noweda-Chef Michael P. Kuck reagiert und gesagt, dass DocMorris jetzt „die Masken fallen lässt“. Der Konzern betrachte das Coronavirus ausschließlich als wirtschaftliche Chance für das eigene Unternehmen.
5 Kommentare
Zynische Versandhändler ... immer schön auf der "Welle" reiten ...
von Christian Timme am 24.03.2020 um 20:07 Uhr
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Kritik
von Dr. Radman am 23.03.2020 um 17:35 Uhr
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Zynische Versandhändler
von Roland Mückschel am 23.03.2020 um 16:43 Uhr
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Daz Löschungszensur
von Conny am 23.03.2020 um 15:41 Uhr
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Kritik
von Dr. Radman am 23.03.2020 um 15:20 Uhr
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