Eisenmangel
Bereits eine geringe Störung der Balance zwischen Absorption und Verlust kann zur Eisenmangelsituation führen. Bei einem ausreichenden Eisenangebot kann einem Eisenmangel eine verminderte duodenale Resorption (z.B. bei Zöliakie), chronischer Blutverlust (z.B. bei Menorrhagie), eine chronische entzündliche Erkrankung (z.B. rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankung) oder selten auch eine genetische Ursache, eine eisenrefraktäre Eisenmangelanämie, zugrunde liegen.
Kernsymptom der Anämie ist die Blässe.
Außerdem können Müdigkeit, Lern- und Konzentrationsschwächen bestehen und eben Mundwinkelrhagaden
und Haarausfall.
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