Apotheke und Markt

Patienten wollen schnelle Kopfschmerzlinderung

Thomapyrin® Kopfschmerz- & Migräne-Report 2023

gc | Bei Kopfschmerzen und Migräne ist die Apotheke für die meisten Betroffenen die erste Anlaufstelle, was den großen Stellenwert der Selbstmedikation untermauert. Der 2023 durchgeführte Thomapyrin® Kopfschmerz- & Migräne-Report zeigt unter anderem auf, welche Patientenwünsche bei der Auswahl eines Schmerzmittels aus der Selbstmedikation berücksichtigt werden sollten.
Foto: Sanofi-Aventis Deutschland

Eine kürzlich von Sanofi durchgeführte Umfrage bei 3236 Erwachsenen in Deutschland zeigt aktuelle Trends auf, wie sich Kopfschmerzen und Migräne im Vergleich zu den vorherigen zwei Jahren entwickelt haben.

Zunahme von Kopfschmerzen und Migräne

Den Umfrageergebnissen zufolge steigt die Prävalenz für Migräne und Spannungskopfschmerzen. Von Migräne waren in der aktuellen Umfrage 38% mehr Personen betroffen als 2021 (29%). Fast jeder Vierte (24%) berichtete von mehreren Attacken pro Monat (2021: 16%), 6% leiden mehrmals in der Woche (2021: 3%) und 1% fast täglich (zu 2021 unverändert) unter Kopfschmerzen.

Konsequente Behandlung essenziell

Die Ursachen für die Zunahme sind zahlreich (z. B. Stress, Wetterfühligkeit). Wichtiger als die Ursachensuche ist aber aus Sicht von Medizinern eine effektive Behandlung. „Die Nicht-Einnahme von Medikamenten bei Kopfschmerzen ist einer der wichtigsten Gründe für die schlechte Lebensqualität“, erklärte Dr. Jan-Peter Jansen, Arzt für Anästhesie, Intensivmedizin und spezielle Schmerzmedizin am Schmerzzentrum Berlin, bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse.

Individuell beraten mit Thomapyrin®

Apotheker und PTA sollten bei der Abgabe eines Kopfschmerzmittels die Patientenwünsche erfüllen. Wie die Umfrageergebnisse zeigen, ist den Befragten nach wie vor fast einhellig eine schnelle Wirksamkeit (95%) am wichtigsten. Ebenso wählen sie ein Mittel, mit dem sie gute Erfahrungen gemacht haben (94%) und das eine gute Verträglichkeit (93%) aufweist.

Damit stellen Coffein-haltige Schmerzmittelkombinationen wie in Thomapyrin® eine gute Behandlungsoption bei Kopfschmerzen und Migräne dar. Sie erfüllen genau diese Patientenwünsche – schnelle (und starke) Wirkung bei guter Verträglichkeit. Coffein fungiert als analgetisches Adjuvans, das sowohl wirkverstärkende als auch wirkbeschleunigende Effekte aufweist. Dadurch hilft die Wirkstoffkombination schneller und stärker als die enthal­tenen Einzelwirkstoffe. Betroffene können unter verschiedenen Wirkstoffkombinationen wählen und die für sie passende Lösung finden: Entweder die Dreierkombination aus Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol und Coffein in Dosierungen für weniger starke Kopfschmerzen (Thomapyrin® Classic) oder für intensivere Kopfschmerzen und Migräne (Thomapyrin® Intensiv) sowie speziell bei stärkeren Kopfschmerzen das Wirkstoffduo aus Ibuprofen und Coffein (Thomapyrin® Tension Duo).

Quelle
„Coffee-time mit Thomapyrin®. Kopfschmerz- & Migräne-Report 2023“, Presseveranstaltung am 17. Oktober 2023 in Hamburg. Veranstalter: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.