Foto: Popova Olga/AdobeStock

Feuilleton

Weshalb auch Pharmazeuten Goethes „Faust“ lesen sollten

Ein lehrreiches Stück im Spannungsfeld von Magie, Wissenschaft und Technik

Auch wenn angehende Pharmazeutinnen und Pharmazeuten eher den Naturwissenschaften zugewandt sind, heißt das nicht, dass manch einer von ihnen der „Faust“-Lektüre in der Schule nicht durchaus erhellende Seiten abgewinnen konnte. Es ist ja vor allem zunächst die Sprache Goethes, die nach etwa 200 Jahren nichts von ihrer prägenden Kraft verloren hat. Daher sind viele Verse noch in aller Munde, etwa wie: „Da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor“ oder „Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang.“ Goethes „Faust“ ist jedoch mehr als die Summe seiner Zitate. | Von Thomas Richter

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ & AZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • DAZ T-Shirt als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.