Apotheke und Markt

Sodbrennen – Beratung erwünscht!

Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag von Dr. Kade

gc | Sodbrennen ist – sogar unter jungen Menschen – weiter verbreitet, als man denkt. Dies ist nur ein Ergebnis einer aktuellen, im Auftrag von Dr. Kade durchgeführten Umfrage unter 1020 Frauen und Männern ab 25 Jahren. Sie zeigt zudem, dass vor allem die Jüngeren unter den Betroffenen bei der Auswahl eines Mittels gegen Sodbrennen die Beratung in der Apotheke wünschen.
Fotos: Kade

Mehr als die Hälfte der Befragten (55%) leidet regelmäßig (mindestens einmal im Monat) unter Sodbrennen, 5% sogar chronisch. Der Umfrage zufolge ist Sodbrennen kein Problem, das nur Ältere betrifft. Damit spielen auch nicht vornehmlich organische Ursachen (z. B. altersbedingt nachlassende Elastizität des Gewebes, Motilitätsstörung o. Ä.) eine Rolle. Vielmehr handelt es sich bei Sodbrennen um ein funktionelles Beschwerdebild, das aufgrund von Lebensstil-Faktoren auftritt. Regelmäßig Betroffene gaben in der Umfrage an, dass bestimmte Lebensmittel, etwa fettreiche Speisen oder Süßspeisen, häufig die Auslöser für ihr Sodbrennen sind. Unter den 25- bis 34-Jährigen ist Sodbrennen besonders häufig die Folge von Alkoholgenuss: Über die Hälfte (52%) gab dies an. Auch Stress führt vor allem bei den Jüngeren (25 bis 34 Jahre, 42%) und im mittleren Alter (35 bis 44 Jahre, 45%) zu Sodbrennen.

Unübersichtliches Sortiment macht Empfehlungen wichtig

Das Sortiment an Mitteln gegen Sodbrennen ist groß und für viele Betroffene nicht überschaubar. 69% kennen der Umfrage zufolge den Unterschied zwischen den verschiedenen Mitteln gegen Sodbrennen nicht. Das mag ein Grund sein, warum die Beratung in der Apotheke vor allem für jüngere Betroffene einen hohen Stellenwert hat. 
25- bis 34-Jährige vertrauen auf die Empfehlung der Apotheker (94%) sogar noch mehr als auf den Rat von Freunden, Familie oder Bekannten.

Schnelle und langanhaltende Wirkung

Riopan® mit dem modernen Schicht­gitter-Antazidum Magaldrat ist eine gute Wahl für alle, die unter Lebensstil-bedingtem Sodbrennen leiden und sich eine schnelle und langanhaltende Linderung ihrer Beschwerden wünschen. Überschüssige Magensäure wird sofort mit der Einnahme gebunden, weshalb die Wirkung besonders schnell eintritt. Nicht verbrauchter Wirkstoff verbleibt im Magen und schützt auch bei nachproduzierter Magensäure langanhaltend vor einem Säure-Rebound und dem erneuten Auftreten von Beschwerden. Zudem verfügt Magaldrat über eine Pufferwirkung. So führt eine erneute Produktion von Magensäure dazu, dass der Wirkstoff wieder aktiv wird. Da nur so viel Wirkstoff freigesetzt wird wie notwendig ist, um die überschüssige Magensäure zu neutralisieren, bleibt der Magen ausreichend sauer und die Verdauungsfunktionen erhalten.

Betroffene können zwischen Riopan® Magentabletten (Geschmackssorten Sahne-Karamell oder Minze) und Riopan® Magengel (Sahne-Karamell) wählen. Das Gel ist in Sticks vorportioniert und eignet sich für die Einnahme unterwegs. Zudem ist es der Säurebinder mit der höchsten Säurebindungskapazität aller verfügbaren Antazida.

Quelle
„Kamingespräch Trendmonitor Sodbrennen“, 3. November 2022 in Hamburg, veranstaltet von Dr. Kade

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