Feuilleton

Ein „Bestsellerautor“ der Pharmazie

Vor 100 Jahren verstarb Apotheker Max Emanuel Ludwig Emil Biechele

Am 13. Oktober 1922, also vor auf den Tag genau einhundert Jahren, verstarb in Straubing Apotheker Max Emanuel Ludwig Emil Biechele (1839 – 1922), Autor vieler pharmazeutischer Werke, unter denen die „Anleitung zur Erkennung und genauen Prüfung aller in der deutschen Pharmacopöe aufge­nommenen Stoffe“, die als sogenannter „Biechele“ 17 Auflagen erleben sollte, sein bekanntestes Werk war [1]. | Von Christoph Friedrich
Quelle: Institut für Geschichte der Pharmazie, Marburg

Porträt von Max Biechele, gemalt 1922 von seinem Sohn Ludwig Biechele

Max Biechele stammt aus einer alten, bis ins 19. Jahrhundert zurückreichenden Apothekerfamilie. Bereits sein Ururgroßvater Josef Anton Duscher war Fürstbischöflich-Eichstätter Hof- und Stadtapotheker. Sein Urgroßvater Johann Nepomuk Biechele (1730 – 1796), der aus Günzburg stammte, wirkte als erster Eichstätter Domkapitel-Apotheker der Familie. Mit Günzburg, einer Stadt, in der auch Max Biechele später lebte, war die Familie von der zweiten bis zur siebten Generation verbunden. Sein Großonkel Josef Ignaz Biechele (1765 – 1845) wirkte gleichfalls als Domkapitel-Apotheker, während sein Großvater Johann Nepomuk Jakob Biechele (1763 – 1827) Bürgermeister der Stadt Ansbach war. Auch Angehörige der Familie der Mutter von Max Biechele übten den Apothekerberuf aus: Ihr Urgroßvater Anton Michael Geilhofer führte ab 1758 den Titel Fürstbischöflich-Eichstätter Leibkammerdiener und Hof-Apotheker. Max Biecheles Großvater mütterlicherseits, Ignaz Weinkammer (1779 – 1833), war der letzte Fürstbischöfliche Apotheker in Eichstätt [2]. Der Beruf des Apothekers war ihm also bereits in die Wiege gelegt.

Familie und Apothekerausbildung

Am 11. September 1839 wurde Max Biechele in Eichstätt als siebtes Kind des dortigen Stadtapothekers Karl Josef ­Ignaz Willibald Borromäus Biechele (1801 – 1881) geboren. Schon der Großvater Johann Nepomuk Jakob Biechele war Besitzer der Stadtapotheke gewesen. Max Biecheles Vater hatte in Eichstätt 1829 Aloysia Johanna Franziska Weinkammer (1809 – 1879) geheiratet. Aus der Ehe gingen zehn Kinder hervor, sieben Töchter und drei Knaben, von denen der älteste Bruder, Ignaz Karl Jakob Biechele (1833 – 1893), Besitzer der Eichstätter Marien-Apotheke war, in der auch sein Sohn Karl Casimir Ignaz Biechele (1863 – 1929) sowie dessen Kinder und Enkelkinder arbeiteten [3].

Nach dem Besuch des Humanistischen Gymnasiums Eichstätt begann Max Biechele 1858, im Alter von 17 Jahren, seine Apothekerlehrzeit in der Adler-­Apotheke Würzburg bei Ferdinand von Hertlein, der seit 1845 diese Offizin besaß [4]. Sie war 1754 als Apotheke „Zum Mohren“ von Joh. Daniel Hoffmann gegründet worden. Hertlein war ihr sechster Besitzer, der den Namen der bereits zuvor umbenannten ­Apotheke „Zum Stern“ in Apotheke „Zum Adler“ änderte [5]. Nach dem Gehilfenexamen 1861 blieb Biechele noch eineinhalb Jahre in seiner Lehr­apotheke, bevor er in die Mohren-Apotheke Nürnberg zu Apotheker Siegmund Merkel wechselte, in der er bis 1864 tätig war [6].

Quelle: Institut für Geschichte der Pharmazie, Marburg

Dom-Apotheke Eichstätt, frühere Domkapitelsche Apotheke, ­Domplatz 10, um 1930, Stadtarchiv Eichstätt

Studium in München und Erlangen

Im Sommersemester 1864 begann Max Biechele das Studium der Pharmazie an der Universität München. Hier war der Apotheker Ludwig Andreas Buchner (1813 – 1897), Sohn des berühmtesten Trommsdorff-Schülers und Gründers des Pharmazeutischen Instituts an der Universität München, ­Johann Andreas Buchner (1783 – 1852), sein Lehrer. Ludwig Andreas Buchner war 1847 zum außerordentlichen Professor und nach dem Tod seines Vaters zu dessen Nachfolger ­ernannt worden. Im Unterschied zu seinem Vater verlagerte er den Schwerpunkt von der Pharmazie auf die Chemie, was sich auch in der pharmazeutischen Ausbildung wider­spiegelte. 1865 wurde das Pharmazeutische Institut der ­Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Sektion II der Philosophischen Fakultät angegliedert. Buchner gehörte aber ­weiterhin der Medizinischen Fakultät an [7]. Der Unterricht, den Biechele bei ihm erhielt, umfasste u. a. Grundlagen der Pharmazeutischen Chemie, Toxikologie und Gerichtliche Chemie sowie praktische Übungen im Chemisch-pharmazeutischen Laboratorium. Der Mediziner und Professor für Arzneimittellehre Franz Seitz (1811 – 1892) hielt Vorlesungen über Arzneimittel- und Arzneiformenlehre sowie über Heilquellen und klimatische Kurorte, während der Chemie­professor Justus Liebig (1803 – 1873) über Pflanzenchemie vortrug. Lehrveranstaltungen zur Pflanzenbestimmung und medizinisch-pharmazeutischen Botanik bot der Mediziner und Botanik-Professor Ludwig Radlkofer (1829 – 1927) an [8]. Nach drei Semestern beendete Max Biechele sein Studium mit „summa cum laude“ [9] und erhielt die Approbation als Apotheker unter dem Mediziner und Pharmakologen Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff (1807 – 1882), Vorstand der „Kommission für die pharmazeutische Approbations-­Prüfung“ [10].

Nach einer kurzen Tätigkeit in der Dom-Apotheke in Eichstätt [11] setzte Biechele seine Studien ab Wintersemester 1866/67 an der Universität Erlangen fort, wo er Chemie ­studierte. Ein Jahr zuvor war hier ein selbstständiges Pharma­zeutisches Institut entstanden, nachdem bereits 1808 eine eigene Professur für Pharmazie eingerichtet worden war, um der Durchführung des in Bayern seit diesem Jahr obligatorischen Pharmaziestudiums Rechnung zu tragen [12]. Die Entwicklung der Pharmazie in Erlangen war eng mit der Apothekerfamilie Martius verbunden [13].

Direktor des Chemischen Laboratoriums der Philosophischen Fakultät, an dem Biechele studierte, war Eugen Franz Freiherr von Gorup-Besánez (1817 – 1878), der 1855 zum Ordinarius für Chemie ernannt worden war. Biechele studierte außerdem bei dem Professor für Angewandte Chemie, Pharmazie und Pharmakognosie Rudolph Philipp Zöller (1832 – 1885), einem Schüler von Liebig [14]. Am 17. März 1868 schloss er sein Studium mit der Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit „Ueber einige Derivate des Kreosols“ ab. Die Gutachter Gorup-Besánez und Zöller äußerten sich sehr positiv über die Dissertation und von Gorup-Besánez bezeichnete Biechele als einen „bescheidenen, verständigen und musterhaft fleißigen“ Studenten [15].

Biecheles berufliche Tätigkeit

Max Biechele erwarb 1869 die Dom-Apotheke Eichstätt von seinem Bruder Ignaz Karl Jakob, der diese bereits 1859 ­gekauft hatte. Biechele, der der Apotheke eine Mineralwasser-Fabrikation als Nebengeschäft anschloss, leitete sie bis 1896 und verkaufte sie dann an Ernst Fleißner [16]. 1897 kaufte er in Günzburg, der Stadt, in der bereits einige seiner Vorfahren gelebt hatten, von Apotheker Wilhelm Hauff die Obere Wetzler’sche Apotheke, die er bis 1901 besaß. Für 142.500 Taler verkaufte er sie an Apotheker Thomas Kaiser und zog nach Regensburg, wo er als Regierungsapotheker sowie als pharmazeutisches Mitglied des Kreismedizinalausschusses der Oberpfalz wirkte [17]. Während eines Besuchs bei ­seinem Sohn Max Josef Karl Biechele in Straubing verstarb er am 13. Oktober 1922 im Alter von 83 Jahren [18].

Quelle: Institut für Geschichte der Pharmazie, Marburg

Titelblatt der Erstausgabe des „Biechele“

Biechele als Buchautor

Max Biecheles erfolgreichstes und bekanntestes Werk war die „Anleitung zur Erkennung und genauen Prüfung aller in der deutschen Pharmacopöe aufgenommenen Stoffe“, der sogenannte „Biechele“, der 1872 in einem Taschenformat (ca. 11 × 14 cm) erschien. Mit diesem Werk wollte er Apothekern eine Arbeitsgrundlage liefern, nach der Arzneistoffe auf Verunreinigungen geprüft werden konnten, für die Biechele entsprechende Nachweisreaktionen vorgab. Es diente ­zugleich als Leitfaden für Apotheken-Visitationen. Anregungen für das Buch dürfte Biechele aus dem Apothekenalltag erhalten haben. Er wollte seinen Kollegen ein langes, lästiges Suchen und Nachschlagen in der Literatur ersparen. Ab der 9. Auflage erschien das Werk im renommierten Julius Springer Verlag und erlebte danach einen Durchbruch. Die 17. Auflage wurde 31 Jahre nach Biecheles Tod von Hans Kaiser (1890 – 1977) erstellt [19].

Weitere Werke von Biechele widmeten sich der Chemie, so 1882 „Die chemischen Gleichungen“ sowie 1887 seine „Stöchio­metrie“ [20]. Zudem verfasste er mehrere Artikel zur Chemie für die 2. Auflage der „Real-Enzyklopädie der Pharmazie“ [21]. Damit trug er der steigenden Bedeutung dieses Faches für den Apothekerberuf Rechnung. Auch zur Pharmazeutischen Chemie schrieb Biechele mehrere Werke, die sich vor allem mit der Arzneistoffprüfung befassten [22]. Es spricht für seine Vielseitigkeit, dass er auch zur Botanik, zu pflanzlichen Drogen bzw. zur Pharmakognosie eigene Lehr- und Übersichtswerke verfasste, so ein „Repetitorium der Botanik“ sowie die „Mikroskopische Prüfung der offizinellen Drogen nebst Erläuterung der im Arzneibuch für das Deutsche Reich vorkommenden botanischen Bezeichnungen“ [23]. Dem Apothekenwesen widmete ­Biechele gleichfalls eigene Werke wie „Die gesetzlichen ­Bestimmungen für das Apothekenwesen in Bayern“ [24] oder zu Taxfragen [25].

Quelle: Institut für Geschichte der Pharmazie, Marburg

Titelblatt eines Leitfadens zur Apothekenvisitation für Bayern

Biechele beteiligte sich ferner an der Redaktion der „Neuen pharmazeutischen Wochenschrift“ sowie an der Erstellung der dritten und vierten Ausgabe der Deutschen Arznei­bücher (DAB 3 und 4), die 1890 bzw. 1900 erschienen [26].

Max Biechele war ein vielseitiger Autor, der als wissenschaftlich ausgebildeter Apotheker und Schüler bedeutender akademischer Lehrer wie Liebig oder Gorup-Besánez aus der Apothekenpraxis heraus Literatur für Offizinapotheker verfasste, darunter den Bestseller „Biechele“, der kurz und knapp gehalten wesentliche Informationen bot. Bemerkenswert ist dabei besonders die Vielfalt der Themen, die neben der Chemie fast alle pharmazeutischen Gebiete umfasst. Sein vielseitiges Wirken zeigt, dass an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert auch praktische Apotheker Anteil an der Erarbeitung von Fachliteratur hatten und sich in ihrer Freizeit mit wissenschaftlichen Fragen befassten. |

 

Der Autor dankt Frau stud. pharm. Jasmin-Christine Stracke für ihre im wahlobligatorischen Unterricht durchgeführten Recherchen.

 

Literatur

 [1] Biechele, M: Anleitung zur Erkennung und genauen Prüfung aller in der deutschen Pharmacopöe aufgenommenen Stoffe. Berlin 1872, 17. Auflage von H. Kaiser, Berlin 1953; Wankmüller, A: Der „Biechele“. In: Pharmazeutische Zeitung 128 (1983), S. 425–427.

 [2] Biechele, H, Biechele, K, Biechele, R: Stammtafel der Biechele, einer alten Apothekerfamilie. Bogen 16. In: Bayerische Geschlechtertafeln des Bayer. Landesvereins für Familienkunde Bd. 3 (1973), S. 235–266.

 [3] Biechele [wie Anm. 2], S. 249f.

 [4] Hein, W-H: Biechele, Max Emanuel Ludwig Emil. In: Hein, W-H, Schwarz, H-D (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie. Bd.1 Stuttgart 1975 (Veröffentlichungen der Internationalen Gesellschaft für ­Geschichte der Pharmazie, NF; 43), S. 54.

 [5] Friede, H: Würzburger Apotheken. In: Pharmazeutische Zeitung 72 (1927), S. 322.

 [6] O. A: Die Apotheke zum Mohren in Nürnberg. In: Apotheker Zeitung 42 (1927), S. 1337; vgl. auch Engel, C.: Die Apothekengeschichte Nürnbergs im 19. und 20. Jahrhundert bis zur Niederlassungsfreiheit. Stuttgart 2016 (Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie; 106), S. 99f.

 [7] Schmitz, R: Die deutschen pharmazeutisch-chemischen Hochschul­institute. Ihre Entstehung und Entwicklung in Vergangenheit und Gegenwart. Ingelheim am Rhein 1969, S. 272–275.

 [8] Verzeichnis der Vorlesungen an der Königlichen Ludwig-Maximilians-Universität zu München im Sommer-Semester 1864, S. 6–10.

 [9] Universitätsarchiv Erlangen (UAE) C4/3b Nr. 630 Promotionsakte von Max Biechele, Curriculum vitae (unpaginiert).

[10] Amtliches Verzeichnis des Personals der Lehrer, Beamten und Studierenden an der königlich bayerischen Ludwig-Maximilians-Universität zu München. Sommer-Semester 1865, S. 7.

[11] Wankmüller [wie Anm. 1], S. 425.

[12] Friedrich, C: Vor 200 Jahren: Wissenschaftliche Apothekerausbildung in Bayern. In: Pharmazeutische Zeitung 153 (2008), S. 3926–3930.

[13] Friedrich, C, Garbe, A: E.W. Martius als Wissenschaftler und Lehrer. In: Pharmazeutische Zeitung 140 (1995), 1600–1606.

[14] Übersicht des Personalstandes bei der königlich bayerischen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen nebst dem Verzeichnis der Studierenden im Winter-Semester 1867/68, S. 6 und 10.

[15] Promotionsakte von Max Biechele [wie Anm. 9]. Gutachten von Prof. Dr. von Gorup-Besánez und Prof. Dr. Zöller.

[16] Karl Biechele: Geschichte der Eichstätter Apotheken: Zum 250-jährigen Bestehen der Marien-Apotheke Eichstätt, Eichstätt 1978, S. 58–60.

[17] Stadtarchiv Regensburg. Familienstandsbogen des Dr. Max Biechele.

[18] O.A: Nekrolog. In: Pharmazeutische Zeitung 67 (1922), S. 913.

[19] Wankmüller [wie Anm. 1], S. 425–427.

[20] Biechele, M: Die chemischen Gleichungen der anorganischen und organischen Stoffe mit besonderer Berücksichtigung der deutschen und österreichischen Pharmacopoe sowie der maßanalytischen Untersuchungen der Arzneistoffe ; nach den neuesten chemischen Anschauungen bearbeitet. Halle 1882, Biechele, M: Stöchiometrie mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Pharmacopoe sowie den maß­analytischen Untersuchungen der Arzneistoffe. Halle 1887.

[21] Conrath, K: Pharmazeutische Wissenswelten: Lexika der Pharmazie des „langen 19. Jahrhunderts als Spiegelbild eines Wandels von der techne zur scientia. Stuttgart 2017 (Quellen und Studien zur Geschichte der Pharmazie; 110), S. 305f.; Hein [wie Anm. 4], S. 54.

[22] Biechele, M: Pharmazeutische Übungspräparate. Anleitung zur Darstellung, Erkennung, Prüfung und stöchiometrischen Berechnung von offizinellen chemisch-pharmazeutischen Präparaten. Berlin 1894; Biechele, M: Anleitung zur Erkennung, Prüfung und Wertbestimmung der gebräuchlichsten Chemikalien für den technischen, analytischen und pharmazeutischen Gebrauch. Berlin 1896; Biechele, M: Die chemischen Prozesse und stöchiometrischen Berechnungen bei den Prüfungen und Wertbestimmungen der im Arzneibuche für das Deutsche Reich (vierte Ausgabe) aufgenommenen Arzneimittel. Berlin 1902; Biechele, M: Die Strukturformeln der organischen Chemie mit Berücksichtigung der offizinellen organisch-chemischen Präparate für Studierende der Pharmazie und Medizin. Halle 1906; Biechele, M: Reaktionen der für die Pharmazie wichtigeren Verbindungen. Eine Anleitung zur Ausführung von chem. Reaktionen für Apotheker-Incipienten und Studierende der Pharmazie. Halle 1908.

[23] Biechele, M: Repetitorium der Botanik, Eichstätt 1890; Biechele, M: Mikroskopische Prüfung der offizinellen Drogen, nebst Erläuterung der im Arzneibuch für das Deutsche Reich vorkommenden botanischen Bezeichnungen. Regensburg 1904; Biechele, M: Pharmakognosie in Verbindung mit spezieller Botanik in tabellarischer Form. Eichstätt 1892.

[24] Biechele, M: Die gesetzlichen Bestimmungen für das Apothekenwesen in Bayern. Vereinfachte praktische und übersichtliche Buchführung für Apotheker. Halle 1908.

[25 Biechele, M: Berechnung der Mischungs-Verhältnisse und der Taxe für die nach Pharmacopoe nur zur Dispensation zu bereitenden Arzneistoffe. Eichstätt 1878.

[26] Wankmüller [wie Anm. 1], S. 425.

Autor

Prof. Dr. Christoph Friedrich studierte Pharmazie und Geschichte, Promotion 1983 und Habilitation 1987. Von 2000 bis 2021 Leitung des einzigen Instituts für Geschichte der Pharmazie in Marburg

Das könnte Sie auch interessieren

Wie das erste Deutsche Arzneibuch entstand und welche Pharmakopöen zuvor galten

Ein langer Weg

250. Geburtstag von Johann Bartholomäus Trommsdorff

„Vater der Wissenschaft Pharmazie“

Zum 50. Todestag von Josef Außerhofer

Ein Apotheker und Dichter

Bericht von der Pharmaziehistorischen Herbsttagung in Tübingen

Blick auf die Pharmaziegeschichtsschreibung

Ein zwiespältiges Verhältnis

Theodor Fontane und die Pharmazie

Die Bedeutung Justus [von] Liebigs für die Pharmazie

Mehr als ein Chemiker

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.