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Ernährung

Mediterran gegen Rezidive

Ernährungstherapie bei Brustkrebs verbessert die Prognose

Die Fünf-Jahres-Überlebensrate beim Mammakarzinom beträgt heutzutage 90%. Die Diagnose ist dennoch ein Schock für die meisten Frauen und mit viel Unsicherheit und Angst verbunden. Während der onkologischen Behandlung sehnen sich viele Patientinnen nach einer professionellen Ernährungstherapie, wie in einer aktuellen Studie gezeigt werden konnte. Leit­linien geben detaillierte Ernährungsempfehlungen sowohl zur Primär- und Sekundärprophylaxe als auch für die Zeit während der Strahlen- oder Chemotherapie. | Von Juliane Russ

Wurde die Diagnose Brustkrebs gestellt, wollen viele Patientinnen mit Ernährung oder Nahrungsergänzung positiv auf die Erkrankung und ihre persönliche Lebensqualität einwirken. Ein optimaler Ernährungsstatus während der onkologischen Therapie gewährleistet eine dosisdichte Behandlung und unerwünschte Wirkungen können reduziert werden. Das erhöht nicht nur die subjektive Lebensqualität der Betroffenen, sondern kann auch ihre Prognose verbessern. In der Sekundärprävention spielt die Lebensmittelauswahl ebenfalls eine wichtige Rolle (s. Kasten „Empfehlungen zur Rezidivprävention“). In deutschen und europäischen Leitlinien wird ernährungsmedizinisches Screening aller onkologischen Patienten nach Diagnose­stellung angeraten [3, 4].

Empfehlungen zur Rezidivprävention

  • Integration der Ernährungsberatung in das klinische Management empfohlen
  • viel Gemüse (mindestens zwei bis drei Portionen pro Tag), viel Obst (mindestens zwei bis drei Portionen pro Tag), Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte
  • wenig gesättigte Fette (maximal 10% der Gesamtenergie) und wenig Alkohol (maximal 10 bis 12 g pro Tag)
  • Protein-Zufuhr mindestens 1  g/kg Körpergewicht pro Tag, falls möglich bis 1,5 g/kg Körpergewicht pro Tag
  • Fettanteil mindestens 35% der Gesamtenergiezufuhr; bei Insulin-Resistenz oder Kachexie Erhöhung auf 50% der Nichteiweiß-Energiezufuhr
  • normales Körpergewicht anstreben (BMI 18,5 bis 25 g/m2); bei Übergewicht oder Adipositas hochkalorische Lebensmittel und zuckergesüßte Getränke meiden
  • maximal 5 g Salz pro Tag
  • Fisch ein- bis zweimal pro Woche essen (davon mindestens einmal fetter Seefisch)
  • 30 g ungesalzene Nüsse pro Tag
  • ballaststoffhaltige Lebensmittel bevorzugen (mindestens 30 g pro Tag)
  • meiden: Fastfood und hochverarbeitete Lebensmittel mit hohem Gehalt an Fett, Stärke oder Zucker
  • begrenzen: rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) (maximal 500 g pro Woche)
  • meiden: verarbeitetes Fleisch (geräuchert, gesalzen)
  • meiden: zuckergesüßte Getränke

„Haben Sie während Ihrer Brustkrebsbehandlung eine Ernährungstherapie erhalten?“

Eine Studie des Instituts für Ernährungsmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein Campus Lübeck hat sich die reale Versorgungssituation und den tatsächlichen Bedarf an Ernährungsberatung von Patientinnen angeschaut, die eine Strahlen- oder Chemotherapie aufgrund eines Mammakarzinoms erhalten bzw. erhalten haben. 166 Teilnehmerinnen füllten einen Online-Fragebogen zur ernährungsmedizinischen Intervention und unerwünschten Wirkungen während ihrer onkologischen Therapie aus. Knapp 65% der Brustkrebspatientinnen gaben an, keine Ernährungsberatung erhalten zu haben. Das deckt sich mit Ergebnissen aus anderen Ländern. 72% dieser Subgruppe hätten sich eine Beratung gewünscht. Tendenziell haben sich jüngere Frauen und solche mit höherem Bildungsabschluss häufiger für eine ernährungsmedizinische Intervention während der onkologischen Therapie ausgesprochen (92% der Frauen unter 40 Jahre und 75% der Frauen über 60 Jahre). Jüngere Patientinnen mit hohem sozioökonomischem Status haben sich oft im Internet über eine optimale Ernährung informiert (95% der Frauen ≤ 40 Jahre sowie 86% der Frauen ≥ 61 Jahre), wahrscheinlich ein Versuch, die fehlende professionelle Beratung zu kompensieren. Da Angaben im Internet und hier vor allem von Influencern in sozialen Medien zumeist ungeprüft sind und ohne entsprechende Fachkenntnis verfasst wurden, werden Risiken und Gefahren nicht thematisiert, z. B. die Interaktion zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und onkologischer Behandlung.

Gaben die Brustkrebspatientinnen an, dass eine Ernährungstherapie stattfand, so wurde diese in knapp 29% der Fälle von einem Arzt oder einer Ärztin durchgeführt. 39% konsultierten zur Beratung eine fachlich qualifizierte Diätassistentin oder einen Ernährungsberater mit anderer Qualifikation (30%). 45% der Patientinnen fühlten sich sehr gut beraten, 55% bemängelten fehlende Ausführlichkeit. Ältere Frauen fühlten sich tendenziell häufiger sehr gut beraten als Jüngere (22% der Frauen unter 40 Jahre und 58% der Frauen über 61 Jahre) [1].

Interaktionen mit Nahrungsergänzung

81% der Studienteilnehmerinnen gaben an, während der onkologischen Brustkrebstherapie Nahrungsergänzungsmittel eingenommen zu haben. Nebenwirkungen sollten damit reduziert und erwünschte Therapieeffekte erhöht werden. Inwieweit Nahrungsergänzungsmittel onkologischen Patienten helfen können, wird fachlich kontrovers beurteilt. Dass sie auch schaden können, das ist vielen Patienten nicht klar [1]. Die Vitamine A, C und E, sowie der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol und Grüntee-Extrakt können eine Chemotherapie beeinträchtigen und möglicherweise sogar die Metastasierung fördern. Bestimmte Supplemente können die Bioverfügbarkeit von onkologischen Arzneimitteln reduzieren oder die Toxizität erhöhen. So kann Johanniskraut die Wirksamkeit einiger antineoplastischer Arzneimittel reduzieren. Talazoparib und Palbociclib können beim Verzehr höherer Mengen Johanniskraut, Kurkuma oder Grapefruit eine gesteigerte Toxizität oder reduzierte Wirksamkeit aufweisen (s. Tab. 1).

Tab. 1: Wechselwirkungen zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Onkologika, die im Rahmen der Therapie des Mammakarzinoms eingesetzt werden, modifiziert nach [1]
Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel
Wirkstoff (Handelsname)
Art des Effekts auf den Wirkstoff
Calcium, Eisen, Magnesium, Zink
Zoledronsäure (Zometa)
Bioverfügbarkeit ↓
Grapefruit, Pomelo
Olaparib (Lynparza)
Toxizität ↑
Talazoparib (Talzenna)
Toxizität ↑
Trastuzumab-Emtansin (Kadcyla)
Toxizität ↑
Palbociclib (Ibrance)
Toxizität ↑
Ribociclib (Kisqali)
Toxizität ↑
Abemaciclib (Verzenios)
Toxizität ↑
Cyclophosphamid
Wirksamkeit ↓
Grüntee-Extrakt
Tamoxifen
Relevanz unklar
Grüner Tee
Tamoxifen
nicht relevant in verzehrüblichen Mengen
Johanniskraut-Extrakt
Olaparib (Lynparza)
Relevanz unklar
Talazoparib (Talzenna)
Relevanz unklar
Trastuzumab-Emtansin (Kadcyla)
Wirksamkeit ↓
Palbociclib (Ibrance)
Wirksamkeit ↓
Ribociclib (Kisqali)
Wirksamkeit ↓
Abemaciclib (Verzenios)
Wirksamkeit ↓
(nab)Paclitaxel, Docetaxel
Wirksamkeit ↓
Cyclophosphamid
Toxizität ↑
Doxorubicin
Wirksamkeit ↓
Curcuma (Curcumin)
Olaparib (Lynparza)
Toxizität ↑
Talazoparib (Talzenna)
Toxizität ↑
Palbociclib (Ibrance)
Relevanz unklar
Mariendistel
Cyclophosphamid
Wirksamkeit ↓
Rotklee (Relevanz fraglich)
Tamoxifen, Exemestan, Fulvestrant, Anastrozol, Letrozol
Relevanz unklar
Sojaisoflavone (als angereicherte Extrakte)
Tamoxifen, Exemestan, Fulvestrant, Anastrozol, Letrozol
Relevanz unklar
Traubensilberkerze
Tamoxifen, Exemestan, Fulvestrant, Anastrozol, Letrozol
Relevanz unklar

56% Studienteilnehmerinnen hatten keinerlei Beratung zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erhalten. Tendenziell nahmen jüngere Frauen häufiger Ergänzungspräparate ein als ältere (95% der Frauen ≤ 40 Jahre vs. 75% der Frauen ≥ 61 Jahre). Die Einnahmehäufigkeit stieg mit dem Bildungsabschluss an (69% der Frauen mit Haupt- oder Realschulabschluss vs. 85% der Frauen mit abgeschlossenem Hochschulstudium), was bereits in anderen Studien gezeigt werden konnte [2]. Am häufigsten supplementiert wurden Vitamin D3 (61%), Selen (39%), Magnesium (32%) und Vit­amin B12 (26%).

Ein Mangel an einem Vitamin oder Mineralstoff sollte labordiagnostisch erkannt und behandelt werden, da sich dadurch die Prognose der Patientinnen verbessert. Die Einnahme darüber hinaus kann aus heutigem Wissenstand nicht empfohlen werden. Frauen, die Nahrungsergänzungsmittel während der Strahlen- oder Chemotherapie einnahmen, litten in der Studie tendenziell häufiger unter unerwünschten Wirkungen als solche, die gar keine Nahrungsergänzungsmittel verwendeten [1].

Verbesserte Prognose bei Brustkrebs

Gastrointestinale Nebenwirkungen der Tumortherapie wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Geruchs- und Geschmacksstörungen oder Nahrungsmittelaversionen können durch eine gezielte und individuelle Ernährungstherapie behandelt und reduziert werden. Dies kann die Adhärenz der Frauen steigern [1]. Eine solche professionelle ernährungsmedizinische Intervention, wie sie in nationalen und internationalen Leitlinien nach der Krebsdiagnose empfohlen wird, kann nicht nur die Selbstwirksamkeit und das subjektive Wohlbefinden der Patientinnen stärken. Klinisch relevante Endpunkte wie die Mortalität und Fünf-Jahres-Überlebensrate können sich signifikant verbessern [3, 4]. Patientinnen sollten aktiv auf die Möglichkeit einer Ernährungsberatung angesprochen werden, die nach ärztlicher Bescheinigung von den meisten gesetzlichen Krankenkassen ganz oder zumindest anteilig übernommen wird. Mit dem Webcode S3UP8 gelangen Sie direkt zu dem Formular „Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung“ zur Ernährungstherapie im PDF-Format, das dazu benötigt wird. Geben Sie diesen Webcode direkt in die Suchfunktion auf DAZ.online unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de ein.

Evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen für Brustkrebspatientinnen beinhalten bei lokal begrenzter Primärerkrankung eine gemüse- und ballaststoffreiche Ernährung mit wenig gesättigten Fetten (höchstens 10% der Gesamtenergie), aber einem Fettanteil von mindestens 35% der Gesamtenergie. Bei Kachexie oder Insulinresistenz sollte der Fettanteil auf 50% der Gesamtenergie gesteigert werden. Die Proteinzufuhr sollte 1 bis 1,5 g/kg Körpergewicht betragen, um Muskelabbau zu vermeiden [1]. Für die Primär- und Sekundärprophylaxe werden ähnliche Empfehlungen ausgesprochen (s. Kasten „Primärprävention“). Personen, deren Mammakarzinom in einem frühen Stadium diagnostiziert wurde, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit an einem Herz-Kreislauf-Ereignis zu versterben als an Krebs. Daher sollte auf die Herz- und Gefäßgesundheit geachtet werden (s. Tab. 1) [2]. |

Primärprävention

Als Risikofaktoren für ein Mammakarzinom, der häufigsten Krebsart bei Frauen in westlichen Ländern, gelten hyperkalorische Ernährung, Adipositas und Alkohol­konsum. Eine westliche Ernährungsweise ist durch einen hohen Anteil gesättigter Fettsäuren, Transfette, raffinierter Kohlenhydrate und hochverarbeiteter Lebensmittel gekennzeichnet. Diese Lebensmittelauswahl erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken [1]. Eine mediterrane Ernährung hingegen kann das Erkrankungsrisiko um 62% gegenüber dem west­lichen Durchschnitt senken und zur Primärprävention verwendet werden. Eine mediterrane Ernährung umfasst den reichlichen Verzehr von Pflanzenölen (z. B. Oliven­öl), Nüssen, Samen, Fisch und Gemüse. Gesüßte und hochverarbeitete Lebensmittel sowie Fleisch und Wurstwaren werden nicht oder nur in geringen Maßen gegessen [2]. Zu empfehlen sind außerdem ballaststoffreiche Vollkornprodukte und auf Alkohol zu verzichten [1].

Literatur

[1] Ostermann J, Smollich M et al. Ernährungsmedizinischer Bedarf und reale Versorgung von Brustkrebspatientinnen. Aktuel Ernahrungsmed 2022;47:280–288

[2] Toledo et al. Mediterranean Diet and Invasive Breast Cancer Risk Among Women at High Cardiovascular Risk in the PREDIMED Trial A Randomized Clinical Trial. JAMA Intern Med 2015;175(11):1752-1760, doi:10.1001/jamainternmed.2015.4838

[3] Muscaritoli et al. ESPEN practical guideline: Clinical Nutrition in cancer. Clinical Nutrition 2021;40:2898e2913

[4] Arends J, Bertz H, Bischoff SC et al. S3-Guideline of the German Society for Nutritional Medicine (DGEM) in Cooperation with the DGHO, the ASORS and the AKE. Aktuel Ernahrungsmed 2015;40:e1–e74, doi:10.1055/s-0035-1552741

Autorin

Juliane Russ hat Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim studiert. Seit April 2022 absolviert sie ein Volontariat bei der DAZ.

Krebsrisiko mit Ernährung beeinflussen

Ein Interview

Foto: Alex Schelbert

Prof. Dr. Martin Smollich

Prof. Dr. Martin Smollich forscht und lehrt am Institut für Ernährungsmedizin der Uniklinik Schleswig-Holstein in Lübeck und hat sich intensiv damit beschäftigt, ob Brustkrebspatientinnen ausreichend ernährungsmedizinisch beraten werden.

DAZ: Was müsste Ihrer Meinung nach passieren, damit sich die ernährungstherapeutische Situation von Brustkrebspatientinnen verbessert?
Smollich: Ärztinnen und Ärzte, die Brustkrebspatientinnen behandeln, sollten in jedem Fall die Möglichkeit der budgetneutralen Verordnung einer qualifizierten Ernährungsberatung nutzen, selbst bei Patientinnen, die nicht offensichtlich ein Ernährungsproblem haben. Denn häufig entwickeln sich erst während der Therapie Ernährungsprobleme, die mit einer professionellen Ernährungstherapie gemildert oder denen im besten Falle vorgebeugt werden kann. Außerdem wird so verhindert, dass Frauen sich über unqualifizierte Quellen informieren und so auf Scharlatane oder gefährliche „Krebsdiäten“ hereinfallen. Dazu muss der Arzt lediglich die ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung ausfüllen. Die Kosten dieser Ernährungsberatung werden – mindestens anteilig – von der GKV übernommen. Und es gibt auch eine erste als digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zugelassene App für Brustkrebspatientinnen, auf die Ärzte und Apotheker ihre Patientinnen hinweisen können: Der PINK! Coach enthält evidenzbasierte ernährungsmedizinische Inhalte. Er kann zum einen von Ärzten oder Psychotherapeuten verordnet werden, die Kosten werden durch die Krankenkasse übernommen. Brustkrebspatientinnen, die ihrer Krankenkasse einen Nachweis über die entsprechende Indikation vorlegen, erhalten aber die DiGA auch ohne ärztliche Verordnung.

DAZ: Umfragen ergaben, dass bei Patientinnen, die Nahrungsergänzungsmittel eingenommen haben, häufiger unerwünschte, gastroenterologische Wirkungen während der onkologischen Therapie aufgetreten sind, als bei Frauen, die nicht supplementiert haben. Wie lässt sich das erklären?
Smollich: Ich vermute eine umgekehrte Kausalität: Wenn mehr unerwünschte Wirkungen unter einer Chemotherapie auftreten, greifen die Patientinnen im nächsten Behandlungszyklus eher zu Nahrungsergänzungsmittel, als wenn sie keine oder nur wenige Beschwerden hatten.

DAZ: Die mediterrane Diät wird mit einem verminderten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumoren in Verbindung gebracht. Ist daher eine Ernährungsumstellung auf die mediterrane Diät während der onkologischen Therapie sinnvoll?
Smollich: Während einer onkologischen Therapie stehen oft andere Ernährungsprobleme im Vordergrund. Die Patienten haben zum Beispiel mit Übelkeit und Erbrechen, Gewichtsverlust, Dysgeusien, Stomatitis bzw. Ösophagitis zu kämpfen, die durch spezifische ernährungstherapeutische Maßnahmen adressiert werden müssen. Da spielt die mediterrane Ernährung dann keine Rolle – sie schadet aber natürlich auch nicht. Viel wichtiger dagegen ist die langfristige Umstellung auf eine mediterrane Ernährung im Rahmen der Rezidivprävention nach Abschluss der Primärtherapie. Das verbessert langfristig die Gesundheit der Patientin, besonders im Hinblick auf kardiovaskuläre Risiken, die bei Brustkrebspatientinnen vor allem durch die Kardiotoxizität der Anthracyclin-haltigen Chemotherapien langfristig erhöht sind.

DAZ: Vielen Dank für das Gespräch!

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