Gesundheitspolitik

Auch der Großhandel hilft der Ukraine

az | Die Hilfsbereitschaft angesichts des Kriegs ist groß: Bereits am 1. März sind Fahrer der Noweda mit mehreren LKW und Transportern zur polnisch-ukrainischen Grenze aufgebrochen. Beladen waren sie u. a. mit Arzneimitteln, Verbandsmaterial, medizinischer Ausrüstung, Baby- und Kindernahrung sowie Desinfektionsmitteln. Für die weitere Verteilung an die Betroffenen arbeitet Noweda eng mit dem Verein Ukraine-Hilfe Berlin zusammen. An der Grenze wurden die Waren in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation umgeladen und etwa an Flüchtlingsunterkünfte, Krankenhäuser und Kinderheime in der Ukraine verteilt. Aufgrund zahlreicher Anfragen hat die Noweda-Stiftung zusätzlich ein Spendenkonto bereitgestellt: NOWEDA-Stiftung, Stichwort „Ukraine“, IBAN DE60 3006 0601 0008 7777 72 bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.

Auch Phoenix hilft: Über die Landesgesellschaften in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und dem Baltikum liefert der Großhändler Arzneimittel, Verbands­material und medizinische Ausrüstung aus. Zusätzlich wolle die Phoenix-Gruppe in enger Abstimmung mit dem Phagro eine weitere Lieferung aus Deutschland zusammenstellen, hieß es. |

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