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Mit der Einnahme frühzeitig beginnen
Tebonin® bei nachlassender Gedächtnisleistung
Vergisst eine Person plötzlich auffällig häufig etwas, kann das ein Anzeichen für eine leichte kognitive Beeinträchtigung oder eine beginnende Demenz sein. In beiden Fällen bemerken Betroffene selber, dass ihre Gedächtnisleistung schwindet. Worte fallen ihnen nicht mehr ein, Orientierungsprobleme treten auf, die Konzentration und das Organisieren des Alltags fallen zunehmend schwerer. Während bei einer normalen Alters-Vergesslichkeit Tätigkeiten, wie der Umgang mit Geld oder das Einhalten von Terminen, wie gewohnt funktionieren, ist dies Personen mit einer neurodegenerativen Erkrankung, wie einer Alzheimer-Demenz, nicht möglich, und betroffene Personen benötigen bei der Erfüllung komplexer Aufgaben Unterstützung.
Rechtzeitig intervenieren
Überschreiten die kognitiven Defizite also die reine Gedächtnisstörung und/oder führen zu alltagsrelevanten Einschränkungen, ist eine weiterführende Diagnostik dringend notwendig und damit spätestens der Zeitpunkt für die Konsultation eines Facharztes gekommen. Eine frühzeitige Diagnostik ist wichtig. Je früher eine krankhafte Ursache für die kognitiven Leistungseinbußen erkannt wird, umso höher ist die Chance auf eine erfolgreiche Therapie. Viele Ursachen einer Demenz sind zwar nicht heilbar, aber behandelbar. Der Krankheitsverlauf kann positiv beeinflusst werden. Fast immer besteht die Möglichkeit, durch einzelne Maßnahmen eine Stabilisierung oder sogar eine Verbesserung zu erreichen.
Einer Demenz vorbeugen
Die häufigste Ursache einer Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung, bei der sich unlösliches Eiweiß in Form von Beta-Amyloid im Gehirn anlagert und für ein Absterben der Nervenzellen sorgt. Zudem sind Durchblutungsstörungen eine weitere häufige Ursache für nachlassende kognitive Fähigkeiten. Daher ist es wichtig, das Gehirn nicht nur vor den Eiweißablagerungen, sondern auch vor Durchblutungsstörungen zu schützen.
Die Alzheimer-Pathologie besteht bereits Jahrzehnte vor den ersten Symptomen der Erkrankung. Eiweißablagerungen im Gehirn sind bei fast allen 50-Jährigen nachweisbar, gehören also zum normalen Altern dazu. Allerdings weiß man heute auch, dass die reine Alzheimer-Demenz eine Rarität ist. Das Gehirn kompensiert die Veränderungen, die mit der Erkrankung einhergehen. Erst wenn die Kompensationsreserve durch andere Gehirndefekte vermindert wird, treten relevante Symptome auf.
Ziel ist es also, die Kompensationsreserve zu erhalten. Dies kann durch all diejenigen Faktoren gelingen, die auch generell körperlicher Gesundheit zuträglich sind, wie beispielsweise eine gesunde ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und körperliche Bewegung. Darüber hinaus sind soziale Kontakte, geistige Aktivität und eine im Laufe des Lebens erworbene hohe Bildung wichtig.
Tebonin® gegen kognitive Leistungseinbußen
Wer sein Gedächtnis zusätzlich unterstützen möchte, kann dies mit Tebonin® tun. Der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761® erhöht die Fließfähigkeit des Blutes und sorgt damit für eine bessere Durchblutung der feinsten Kapillaren im Gehirn. Zudem regt er die körpereigene Produktion von Nervenzell-Wachstumsfaktoren an. Studien belegen, dass Patienten, die regelmäßig Tebonin® einnahmen, eine verbesserte Gedächtnisleistung, gesteigerte Arbeitsleistung sowie verbesserte Konzentrationsfähigkeit aufwiesen. Zudem lässt sich die Leistungsfähigkeit des Gehirns präventiv mit EGb 761® unterstützen, wie eine Beobachtungsstudie über 20 Jahre hinweg an rund 3700 Menschen ab 65 Jahren demonstriert. So blieb bei den Teilnehmern, die den Ginkgo-Spezialextrakt erhielten, die geistige Leistungsfähigkeit deutlich besser erhalten als bei denjenigen, die das Präparat nicht eingenommen hatten. Dabei hatten die Teilnehmer zu Beginn der Studie noch keine deutlichen geistigen Einbußen gezeigt.
Quelle
„Lieber nicht hinschauen, wenn Familienmitglieder oder Freunde vergesslich werden? Vergessen Sie’s!“ 20. April 2021, Online-Pressekonferenz Tebonin®, veranstaltet von Schwabe Pharma Deutschland
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