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Beratung
Wenn Zehen sehen
Beratungstipps rund um Hühneraugen
Bei einem Hühnerauge handelt es sich um eine Hyperkeratose, das heißt um eine starke Verhornung der Haut. Diese Verhornung bildet sich kreisförmig oder linsenförmig aus, in der Mitte befindet sich eine erhabene Stelle, der Hornkegel. (Abb. 1). Die verhornte Haut erscheint gelblich bis beige und verleiht dieser Hautveränderung das namensgebende Aussehen. Dabei hat die Bezeichnung „Hühnerauge“ nichts mit dem Huhn zu tun, sondern stammt vom althochdeutschen Begriff hurnin = hörnern ab. Daraus ist das „gehürnte Auge“ und schließlich das Hühnerauge geworden.
Art und Beschaffenheit der Verhornung und auch die Örtlichkeit können sehr unterschiedlich sein. Daher unterscheiden Experten bis zu acht verschiedene Arten:
- Clavi duri: hart, oft unter Zehengrundgelenk und auf dem Zehenrücken
- Clavi molles: weich, oft zwischen den Zehen
- Clavi vasculares: hart, mit Blutgefäßen
- Clavi neurovasculares: hart, schmerzhaft und blutend, an der Zehenkuppe
- Clavi neurofibrosis: großflächig und hart, sitzt an der Fußsohle
- Clavi papillares: weicher Kern, vergrößerte Hautpapille
- Clavi miliares: große Ansammlung, schmerzlos
- Clavi subunguales: sitzt unterhalb der Nagelplatte
Clavi duri sind die bekanntesten, die „klassischen“ harten Hühneraugen, die sich hauptsächlich unter den belasteten Zehengrundgelenken und am Zehenrücken befinden. Bei Druck von oben machen sie sich schmerzhaft bemerkbar. Eine ebenso oft vorkommende Variante sind Clavi molles. Sie befinden sich zwischen den Zehen. Durch das feuchte Klima an diesem Ort bleiben sie weich. Clavi vasulares sind wiederum harte Hühneraugen, die mit Kapillargefäßen durchzogen sind und somit leicht bluten. Sie entstehen bei extremer Belastung der Haut. Bei Clavi neurovasculares handelt es sich um eine Variante, die mit Blutgefäßen und Nervenenden durchzogen ist. Daher verursachen sie starke Schmerzen und bluten auch schnell. Sie sind überwiegend an den Zehenkuppen zu finden. Daneben gibt es noch Clavi neurofibrosi (mit Nerven und Bindegewebsfasern), Clavi papillares, Clavi miliares (stoffwechselbedingte Fehlverhornung) und Clavi subunguales.
Wie entstehen Hühneraugen?
Bei der Bildung eines Clavus reagiert die Haut auf den permanenten Druckreiz mit einer Verdickung des Stratum corneums, der obersten Schicht der Epidermis. Druck und Reibung regen das Wachstum der Keratinozyten an, die sich im Laufe ihrer Reifung und Differenzierung von den unteren Schichten der Epidermis nach oben bewegen. Diese neu gebildeten verhornten Hautzellen können durch den anhaltenden Druck nicht mehr in die oberen Hautschichten abwandern und bilden eine harte Keratinmasse. Je stärker und lang anhaltender dieser Druckreiz ist, desto größer wird der mittige Hornkegel, der in die tieferen Hautschichten eindringen und dort auf Nervenstränge treffen kann (s. Abb. 1). Diese Hyperkeratosen entstehen überwiegend auf knochennaher Haut. Auslöser sind sehr häufig falsch sitzende Schuhe oder Fußfehlstellungen wie z. B. ein Hallux valgus. Auch Knochenwucherungen und Gelenkversteifungen können zu diesem Druckreiz führen.
Wie ist der Unterschied zu Warzen?
Auf den ersten Blick sind sich Warzen und Hühneraugen sehr ähnlich. Sie bilden sich an druckbelasteten Stellen des Fußes, sie wachsen kegelförmig nach innen in die Hautschichten und können somit ähnliche Beschwerden hervorrufen. Aber durch ihr unterschiedliches Erscheinungsbild kann man sie trotzdem unterscheiden. Ein Hühnerauge hat eine meist glatte, gelblich-beige Oberfläche. Sowohl die obere Schicht als auch der Hornkegel bestehen aus Hornhaut. Bei einer Warze befindet sich unter einer oberflächlichen Verhornung das meist weißlich, warzenartige Gewebe, in dem anhand der schwarzroten Pünktchen die kleinen typischen Einblutungen zu erkennen sind. Das ist vor allem bei den Dornwarzen sichtbar, die häufig auf der Fußsohle vorkommen. Sollte eine Unterscheidung schwierig sein, können Hautproben entnommen und untersucht werden.
Wie werden Hühneraugen behandelt?
Für die Behandlung von Hühneraugen gibt es im Wesentlichen zwei Wege: die Entfernung der Verhornung und die Druckentlastung. Um die Verhornung zu beseitigen bietet sich als Erstes ein lauwarmes Fußbad an. Die verhornte Haut wird aufgeweicht und danach vorsichtig abgetragen. Anschließend kann mit verschiedenen Therapeutika als Tinkturen oder als Pflaster weiter behandelt werden (s. Tab. 1) Sie enthalten Wirkstoffe wie Salicylsäure und Milchsäure und sollen den Clavus weiter aufweichen, sodass er bei einem späteren Fußbad leichter entfernt werden kann. Um mit Tinkturen den gewünschten Effekt zu erzielen, müssen sie mehrmals täglich angewendet werden. Die umgebene, nicht verhornte Haut, sollte dabei mit einer Fettsalbe oder Vaseline vor der Tinktur geschützt werden. Zusätzlich ist der Film, der sich nach dem Antrocknen der Tinktur bildet, vor der nächsten Anwendung zu entfernen. Nach jeder Nutzung der Lösung ist es wichtig, die Hände zu waschen, um eventuell anhaftende Tinkturreste zu entfernen. Dieses Procedere macht die Nutzung dieser Präparate aufwendig und für Personen, die nicht gut sehen können oder nicht mehr so beweglich sind, sehr schwierig. Sie sollten sich helfen lassen oder einen Podologen aufsuchen. Diabetiker, deren Haut besonders empfindlich und trocken ist, müssen bei der Nutzung dieser Präparate ebenso zurückhaltend sein. Außerdem spüren sie bei einer schon bestehenden Neuropathie eine bei der Selbstbehandlung entstandene Verletzung oft nicht mehr und sollten sich daher auch eher in die Hände der Fachleute begeben.
Produkte (Beispiele) | Inhaltsstoffe | Anwendungshinweise |
---|---|---|
Gehwol® Hühneraugentinktur (Arzneimittel) | 140 mg Salicylsäure/g Lösung | zweimal täglich anwenden, nach drei bis vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen; Anwendung gegebenenfalls wiederholen; nicht für Säuglinge und Kinder |
Clabin N®(Arzneimittel) | 140 mg Salicylsäure und 46 mg Milchsäure/g | zwei- bis dreimal täglich auftragen, vor nächster Anwendung Film abziehen; nicht für Säuglinge und stillende Mütter; vier bis sechs Wochen anwenden |
Collomack Topical®(Arzneimittel) | 174 mg Salicylsäure/g Lösung | ein- bis zweimal täglich auftragen, nach drei bis vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen, Anwendung gegebenenfalls wiederholen |
Verrucid®(Arzneimittel) | 100 mg Salicylsäure/g Lösung | zweimal täglich auftragen, vor nächster Anwendung Film abziehen; mindestens eine Woche und bis zu sechs Wochen anwenden (bei Kindern maximal sechs Wochen) |
W Tropfen® gegen Hühneraugen und Hornhaut (Arzneimittel) | 120 mg Salicylsäure und 49 mg Milchsäure/g Lösung | ein- bis zweimal täglich für vier bis fünf Tage anwenden, danach Hornhaut nach Fußbad abtragen, gegebenenfalls wiederholen; nicht bei Säuglingen und bei stillenden Müttern nicht an der Brust anwenden |
Patientenfreundlicher sind hier eindeutig die Pflaster. Zur Behandlung eignen sich wirkstoffhaltige Pflaster, die als Keratolytikum auch Salicylsäure enthalten (s. Tab. 2). Sie sollten mit der wirkstoffhaltigen Fläche genau auf das Auge des Clavus geklebt werden und dort einige Tage verbleiben. Danach entfernt man sie vorsichtig und mit ihnen die aufgeweichte Hornhaut. Auch die Pflasteranwendung wiederholt man mehrmals bis zum gewünschten Erfolg.
Produkte (Beispiele) | Inhaltsstoffe | Anwendung |
---|---|---|
Compeed® Hühneraugenpflaster aktiv medium, -aktiv medium zwischen den Zehen (Medizinprodukt) | 40% Salicylsäure auf Wirkstoffplättchen im Zentrum des Pflasters | auf die saubere und trockene Haut aufkleben; nach maximal zwei Tagen entfernen; Hornhaut nach Fußbad entfernen |
Gehwol® Hühneraugenpflaster (Arzneimittel) | 24 mg Salicylsäure/Pflaster | täglich anwenden |
Guttaplast® 6 × 9 cm Pflaster (Arzneimittel) | 1,39 g Salicylsäure/Pflaster | Pflaster zuschneiden und auf das Hühnerauge aufkleben, mit zusätzlichen Pflaster fixieren, nach drei bis vier Tagen entfernen und aufgeweichte Haut abtragen; nicht für Kinder unter einem Jahr |
Hansaplast® Hühneraugenpflaster (Medizinprodukt) | 0,04 g Salicylsäure/Pflaster (40%) mit integriertem Schaumstoffring | Mitte des Ringes auf das Hühnerauge platzieren; nach zwei Tagen erneuern; nach vier Tagen Hornhaut nach Fußbad entfernen |
Lebewohl® Hühneraugenpflaster extra stark (Arzneimittel) | 22,00 mg Salicylsäure und 0,672 mg Milchsäure/Pflaster; aufgebaut aus Pflasterbinde, Druckschutzpolster und Pflasterkern mit Wirkstoffen | Pflasterkern genau auf das Hühnerauge auflegen und Pflaster ankleben; Pflaster zwei bis drei Tage darauf lassen, anschließend vorsichtig entfernen |
Lebewohl® Hühneraugenpflaster (Arzneimittel) | 19,25 mg Salicylsäure und 0,672 mg Milchsäure/Pflaster; aufgebaut aus Pflasterbinde, Druckschutzpolster und Pflasterkern mit Wirkstoffen | Pflasterkern genau auf das Hühnerauge auflegen und Pflaster ankleben; zwei bis drei Tage belassen, dann vorsichtig entfernen |
Da Salicylsäure-haltige Produkte auch bei einer Anwendung auf der Haut systemisch wirken können, sollten Tagesdosen von 2,0 g für Erwachsene und 0,2 g für Kinder nicht überschritten werden. Bei Kleinkindern und Schwangeren sollte maximal eine Fläche von 5 cm2 behandelt werden. Auch Personen mit einer eingeschränkten Nierenfunktion sollten wegen der Akkumulationsgefahr des Wirkstoffs vorsichtig sein. Für diese Personengruppe eignen sich daher Pflaster, die wirkstofffrei sind. Sie bestehen aus einem Hydrokolloid und nehmen Flüssigkeit auf (z. B. Compeed® Hühneraugenpflaster, Hühneraugenpflaster medium und Hühneraugenpflaster zwischen den Zehen). Dadurch bildet sich ein schützendes Polster und die Hornhaut wird aufgeweicht. Ähnlich wie bei den wirkstoffhaltigen Pflastern, kann man anschließend die aufgeweichte Haut entfernen. Diese Pflaster sollten auf die saubere und trockene Haut aufgeklebt und erst abgenommen werden, wenn sie sich beginnen abzulösen.
Druckschutzringe, die von vielen Firmen angeboten werden, sind eine gute Akuthilfe. Sie eignen sich allerdings nicht zur Therapie, sondern sollen als Notfallmittel für unterwegs den Druck auf die schmerzende Stelle vermindern. Sie können somit eine sich anschließende Entfernung des Hühnerauges zeitlich überbrücken.
Auf einen Blick
- Hühneraugen entstehen durch andauernden Druck auf knochennahe Haut.
- Man unterscheidet verschiedene Arten je nach Ort und Beschwerdebild, wobei das harte Hühnerauge auf den Zehenrücken (Clavus durus) am häufigsten vorkommt.
- Zur Therapie gibt es zwei Möglichkeiten: Druckentlastung und die Entfernung der Verhornung.
- Zur Druckentlastung eignen sich kurzfristig zur Akutversorgung Druckschutzringe.
- Geeignetes Schuhwerk und Einlagen bei Fußfehlstellung sind dauerhafte und sehr sinnvolle druckentlastende Mittel.
- Zur Entfernung nutzt man hornhautaufweichende Tinkturen oder Pflaster. Bestimmte Personengruppen (Diabetiker, Kleinkinder, Schwangere und Stillende, seh- und bewegungseingeschränkte Personen) sollten Salicylsäure-haltige Produkte nur mit Vorsicht oder gar nicht anwenden.
- Mit regelmäßiger Pflege und gut passenden Schuhen lassen sich die meisten Hühneraugen verhindern.
Wie beugt man vor?
Damit es erst gar nicht zu diesen lästigen Begleitern kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Vorbeugung. Besonders wirkungsvoll ist es dabei, die Ursache der Druckstellen, die dann zu den Hühneraugen führen, zu beseitigen. Da steht an oberster Stelle die Wahl des richtigen Schuhwerks. Sie sollten nicht nur bequem sein, sondern auch der Länge und Breite des Fußes entsprechen. Ein weiches Obermaterial trägt zusätzlich zur Vermeidung von Druckstellen bei. Bei orthopädischen Problemen, die zu Fußverformungen und Fußfehlstellungen und somit zu den Druckstellen führen, ist ein Arztbesuch nötig. Der Arzt kann dann entscheiden, ob eine Versorgung mit Einlagen oder weitergehende Maßnahmen zur Korrektur des Fußes notwendig sind.
Produkte (Beispiele) | (Haupt-)Inhaltsstoffe | Anwendung |
---|---|---|
Allgäuer Latschenkiefer®Hornhaut Reduziercreme, -extra | Fruchtsäuren, Sheabutter, Dexpanthenol (extra: mit zusätzlich Weidenrindenextrakt) | zweimal täglich einmassieren; nicht für Kinder unter drei Jahren; Kontakt mit Schleimhaut und Augen vermeiden |
Allgäuer Latschenkiefer®Hornhaut Schälcreme | 10% Urea, Salicylsäure, Dexpanthenol | zweimal täglich einmassieren |
Allpresan® Fuß spezial Hornhautreduzierende Creme | 18% Urea, Allantoin | tägliche Anwendung; ohne Duft und Farbstoffe |
Allpresan® Fuß spezial Lipidsalbe, Hornhaut und Schrunden | 15% Urea, Nachtkerzenöl, Vitamin E | zweimal tägliche Anwendung; parfumfrei; ohne Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe |
Eucerin® UreaRepair Plus Fußcreme 10% | 10% Urea, Ceramide | zweimal tägliche Anwendung; ohne Parabene, Paraffin und Farbstoffe |
Kneipp® Fuß Intensiv Salbe Antihornhaut | 25% Urea, Calendula-Extrakt, Jojobaöl, Panthenol, Vitamin E | mehrmals täglich auf die verhornte Haut auftragen |
Widmer® Carbamid forte 18% Urea Creme | 18% Urea, Glykolsäure, Dexpanthenol, Vitamin E, Silberchlorid | ein- bis zweimal täglich auftragen und leicht einmassieren; nicht für Kinder unter drei Jahren |
Aber auch eine regelmäßige Fußkosmetik trägt zur Vorbeugung bei. Ein Fußbad am Abend regt nicht nur die Durchblutung an, sondern kann der Anfang einer kleinen Wellnesskur für die Füße sein. Durch anschließendes Glätten der rauen und verdickten Stellen und der Massage mit einer guten Pflegecreme (s. Tab. 3) beugt man Druckstellen vor. Dies ist vor allem bei trockener Haut wichtig. Sie benötigt regelmäßig intensive Pflege mit Cremes, die die Elastizität der Haut erhöhen und sie somit gegenüber Druckbelastung widerstandsfähiger macht. Für Diabetiker und seh- bzw. bewegungsbeeinträchtigte Personen ist der regelmäßige Besuch beim Podologen der beste Weg. Denn Hühneraugen kann man durch konsequente Pflege und passendes Schuhwerk in den meisten Fällen sehr gut vorbeugen. Bei Fußverformungen und Fußfehlstellungen kann die richtige Einlagenversorgung oder auch eine ärztliche Behandlung den Erfolg bringen. |
Literatur
Hamacher H, Wahl M. Selbstmedikation - Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke. 2. Auflage 2019, Deutscher Apotheker Verlag
Neuen-Biesold A. Hühneraugen Beine machen: Aktion Fit für die Beratung. Die PTA in der Apotheke, Oktober 2011
Müller C. Beratungsquickie: Was ist ein Hühnerauge und was hilft dagegen? DAZonline vom 18. Juli 2019, www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/07/18/was-ist-ein-huehnerauge-und-was-hilft-dagegen
Katzemich S. Mehr als nur Kosmetik. DAZ 2018;12:28-31
Wenn die Zehen Augen machen, Entstehung, Unterscheidung und Behandlung von Hühneraugen, Fußpflege aktuell 2007;1:12-15
Pues M. Schmerzhaft, aber harmlos. PZ 2016;6:25-26
Fach- und Gebrauchsinformationen der genannten Produkte
Informationen der Beiersdorf AG, www.hansaplast.de/produkte/pflaster/fusspflaster
Compeed® Hühneraugen. Informationen der HRA Pharma Deutschland GmbH, www.compeed.de/produkte/compeed-huehneraugen-infos
Hornhaut. Informationen der Dr. Theiss Naturwaren GmbH, www.allgaeuer-latschenkiefer.de/fuesse/die-fuesse-leiden-unter/hornhaut
Pflegeprodukte speziell für die Bedürfnisse der Fuß-Haut. Informationen der neubourg skin care GmbH, www.allpresan.com/de-de/produkt/allpresan-fuss-spezial
Urea Fußcreme gegen trockene raue Füße. Informationen der Beiersdorf AG, www.eucerin.de/produkte/urea-repair/plus-fusscreme-10prozent-urea#details
Informationen der Kneipp GmbH, www.kneipp.com/de_de/produkte/fuss-intensiv-salbe-anti-hornhaut
Informationen der Louis Widmer SA, www.louis-widmer.com/de_CH/produkt/carbamid-forte-18-urea-anti-hornhaut-fusscreme/?MP=412-857
Dornwarze oder Hühnerauge - Erkennen Sie den Unterschied? Informationen der Hennig Arzneimittel GmbH & Co. KG, www.wortie-hennig.de/ratgeber/dornwarze-oder-huehnerauge
Hühnerauge. Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), www.gesundheitsinformation.de/huehnerauge.html
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