Foto: RFBSIP – stock.adobe.com

Beratung

Kleine Leute, großes Thema

Hilfe bei quälenden Bauchschmerzen

„Mama, Papa, mein Bauch tut soo weh!“ Diesen Satz haben wohl fast alle Eltern schon einmal zu hören bekommen. Die Gründe für Bauchschmerzen sind jedoch vielfältig und somit auch die Behandlungsansätze. Welche Ursachen können der Auslöser sein? Was kann die Selbstmedikation leisten? Und wann sollte ein Arzt aufgesucht werden? | Von Sabine Fischer

Bauchschmerzen sind bei Kindern ein häufiges Symptom. In einer breit angelegten Studie gaben 71% von 14.959 befragten Kindern und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren an, in den letzten drei Monaten Schmerzen gehabt zu haben. Als Schmerzlokalisation lagen Bauchschmerzen bei den Drei- bis Zehnjährigen an erster Stelle, bei den Elf- bis 17-Jährigen hinter Kopfschmerzen an zweiter Stelle [1]. Klagt ein Kind über Bauchschmerzen, fragen sich Eltern, ob bzw. welcher Behandlungsbedarf besteht. Dieser ist stark abhängig von der Ursache der Bauchschmerzen. Kummer, Aufregung, Stress oder Angst können bei Kindern genauso zu Bauchschmerzen führen wie ein beginnender Infekt oder eine Blinddarmentzündung. Lässt sich das Kind durch Kuscheln, Spielen oder sein Lieblingsessen von den Bauchschmerzen ablenken, liegt im Allgemeinen keine körperliche Ursache vor. Sind die Beschwerden hingegen chronisch, das heißt der Schmerz besteht länger als zwei Monate und tritt häufiger als einmal pro Woche auf [2], oder bestehen weitere Warnsignale (siehe Kasten „Warnsignale“) ist in jedem Fall ein Arztbesuch nötig. Bauchschmerzen können akut oder chronisch auftreten. Mögliche Ursachen für akute Bauchschmerzen sind Säuglingskoliken, Magen-Darm-­Infektion, Verstopfung, Blinddarmentzündung, Darmverschluss, Darmentzündung, Blasenentzündung, Nieren- oder Gallensteine, aber manchmal auch Entzündungen an einer anderen Stelle des Körpers [3].

Warnsignale

Bei diesen Symptomen sollte mit einem Kind, das über Bauchschmerzen klagt, ein Arzt aufgesucht werden:

  • wiederkehrende Bauchschmerzen an derselben Stelle fern vom Bauchnabel
  • nächtliches Aufwachen wegen Bauchschmerzen
  • kolikartige Bauchschmerzen, wellenförmig, mit Schweißausbruch
  • Beschwerden beim Wasserlassen
  • anhaltende oder häufige Durchfälle über eine Dauer von mehr als vier Wochen
  • Blut im Stuhl, wiederholtes Erbrechen, Blutfäden oder grüner Gallensaft im Erbrochenen, Bluterbrechen
  • deutliche Gewichtsabnahme, fehlende Gewichts­zunahme oder Wachstumsstillstand
  • wiederkehrendes Fieber

Quelle: nach [3]

Säuglingskoliken und Blähungen

Säuglinge weinen in den ersten drei Lebensmonaten häufig anhaltend und intensiv. Ursache können wiederkehrende Bauchschmerzen sein, sogenannte Dreimonatskoliken, die häufig zur selben Uhrzeit auftreten. Die Ursache für diese Koliken ist nicht bekannt, sie können auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen sein, z. B. auf ein noch nicht vollständig entwickeltes Verdauungssystem oder Stress. Hilfreich können ein Streicheln des Bauchs, Bauchmassagen oder warmes Baden sein [3, 4]. Bei älteren Kindern können Gasansammlungen im Bauch zu schmerzhaftem Druck führen. Neigen Kinder zu Blähungen, sollten sie angehalten werden, langsam zu essen und die Speisen gut zu kauen, Getränke mit wenig Kohlensäure zu sich zu nehmen und stark blähende Lebensmittel wie Kohl oder Hülsenfrüchte nur in kleinen Mengen zu essen. Fenchel-, Anis und Kümmeltee können zur Linderung eingesetzt werden [5]. Simeticon-haltige Arzneimittel senken die Oberflächenspannung wässriger Sekrete und wirken als Entschäumer. So kann der Druck im Bauch reduziert werden. Zur symptomatischen Behandlung gasbedingter Magen-Darm-Beschwerden sind sie schon für Säuglinge zugelassen (s. Tab.).

Tab.: Therapeutika bei Blähungen, Krämpfen und funktionellen Magen-Darm-Störungen [Lauer Fischer Taxe, Stand: 10. September 2020] AM: Arzneimittel, NEM: Nahrungsergänzungsmittel, LM: Lebensmittel
Inhaltsstoffe
Präparatebeispiele (Status)
Zugelassen ab
Carminativa
(ätherische Öle z. B. aus Pfefferminze, Kümmel, Kamille)
Carmenthin® bei Verdauungsstörungen magensaftresistente Weichkapseln (AM), Carminativum Hetterich Balance Tropfen zum Einnehmen (NEM), Divalol® Galle­tropfen (AM), Gastricholan®-L Flüssigkeit zum Einnehmen (AM), Pascoventral® flüssig (AM), SOS® Bauchkrampf-Tropfen (AM)
zwölf Jahre
Entschäumer (Simeticon)
Lefax® Pump liquid (AM), Sab simplex® Suspension (AM), Velgastin® bei Blähungen Suspension zum Einnehmen (AM)
Säuglingsalter
Espumisan® Kautabletten (AM), Lefax® Kautabletten (AM), Lefaxin® Kautabletten (AM)
sechs Jahre
STW-5 (Bittere Schleifenblume + acht Pflanzenextrakte)
Iberogast® Flüssigkeit
drei Jahre
Probiotika
BiGaia® Tropfen (LM), Colibiogen® Kinder Lösung (LM), Mutaflor® Suspension, Symbio­lact® Baby Tropfen zum Einnehmen (LM)
Säuglingsalter
Omniflora® N Hartkapseln (AM)
ein Jahr
Anthroposophika/Homöopathika
Mama natura Bellilin® Tabeletten (AM), Flatulini Globuli (AM), Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen (AM), Viburcol N Kinder- und Säuglings-­Suppositorien (AM)
Säuglingsalter
Wala® Carum Carvi Kinderzäpfchen
ein Jahr

Magen-Darm-Infektion

Im Kindesalter spielen infek­tiöse Erkrankungen des Darms eine erheblich größere Rolle als bei Erwachsenen. Liegt ein Magen-Darm-Infekt vor, so gehen die Bauchschmerzen mit Durchfall und/oder Erbrechen sowie eventuell Fieber einher. Als wichtigste Maßnahme sollte dafür gesorgt werden, dass das Kind ausreichende Mengen Flüssigkeit aufnimmt, eventuell kann zusätzlich eine Elektrolytlösung verabreicht werden. Sobald das Kind etwas bei sich behalten kann, sollte leicht verdauliche Nahrung wie Suppenbrühe, Reis, Hafer- oder Grießbrei, Brot und Salzstangen gegeben werden. Arzneimittel sind meist nicht nötig [6]. Gegen Bauchschmerzen kann eine Wärmflasche oder ein warmes Körnerkissen helfen. Viel elterliche Zuwendung und körperliche Nähe helfen meist schnell, die Beschwerden zu lindern. Unterstützend können Fenchel-, Anis- und Kümmeltee eingesetzt werden.

Verstopfung

Normalerweise haben Kinder durchschnittlich ein- bis dreimal täglich Stuhlgang, aber auch ein Intervall von einem Stuhlgang jeden zweiten Tag ist nicht bedenklich. Verstopfung lässt sich deshalb nicht allein an der Häufigkeit der Darmentleerung festmachen. Hinweise auf Verstopfung sind ein harter Stuhl, der nur mit starker Anstrengung oder gar unter Schmerzen abgegeben werden kann. Auslöser kann eine Veränderung im normalen Tagesablauf sein, ungewohnte Nahrungsmittel, zu wenig Bewegung oder psychische Belastung [7]. Vorbeugend und auch lindernd sind ausreichend Bewegung, viel Trinken (auch verdünnte Säfte) sowie eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Zusätzlich können Hausmittel wie Leinsamen, Weizenkleie oder Trockenobst eingesetzt werden [5]. Um den Kindern den Toilettengang zu erleichtern, können Macrogol-haltige Arzneimittel bzw. Medizinpro­dukte sinnvoll sein [7]. Durch das hohe Wasserbindungsvermögen von Macrogol kann viel Flüssigkeit in den Darm transportiert werden, wodurch das Stuhlvolumen zunimmt und der Darminhalt weicher wird. Macrogol wird für Kinder unter zwei Jahren nicht empfohlen, für Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren stehen verschreibungspflichtige Produkte zur Verfügung.

Chronische Bauchschmerzen

Chronische und wiederkehrende Bauchschmerzen sind ein sehr belastendes Symptom, das zu einer erheblichen Morbidität führt, die die Schulleistung der Kinder und ihre allgemeine Lebensqualität beeinträchtigt. Chronische Bauchschmerzen bei Kindern sind meist funktionell bedingt, das heißt, es lässt sich keine organische Ursache für diese Beschwerden finden. Zu den chronischen Bauchschmerzen gehören

  • funktionelle Oberbauchbeschwerden (Dyspepsie),
  • Reizdarmsyndrom und
  • abdominelle Migräne [2].

Eine funktionelle Dyspepsie ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Schmerzen im Oberbauch in Kombination mit Erbrechen, Übelkeit, Völlegefühl und einem frühen Sättigungsgefühl. Die Beschwerden bessern sich nicht nach dem Stuhlgang. Ursache für diese Beschwerden sind Motilitätsstörungen des Magens, die zu einer verzögerten Magenentleerung führen oder lange Darmtransit-Zeiten. Lebensmittel, die die Symptome verschlimmern (z. B. würzig, fettig) sowie nichtsteroidale Entzündungshemmer sollten vermieden werden. Zum Einsatz von Medikamenten gibt es keine ausreichend großen, doppelblinden, placebokontrollierten Studien. Eventuell können zur Schmerzlinderung Protonenpumpeninhibitoren oder H2-Antagonisten eingesetzt werden, Prokinetika helfen möglicherweise zur Behandlung von Frühsättigung und Übelkeit. Ein wesentlicher Teil der Therapie besteht in der psychologischen Betreuung der Kinder und Familien. In Schmerzbewältigungsprogrammen er­lernen die Kinder Strategien, die zur Bewältigung der Beschwerden beitragen. Ziel soll sein, dass die Kinder trotz Beschwerden ihren Alltag gut meistern können [2, 8].

Das Reizdarmsyndrom ist die häufigste Ursache für wiederkehrende Bauchschmerzen bei Kindern. Es ist gekennzeichnet durch Bauchschmerzen, die sich durch Stuhlgang bessern sowie durch eine Veränderung von Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs. Schätzungen zufolge leiden 10 bis 15% der älteren Kinder am Reizdarmsyndrom. Kinder mit Reizdarmsyndrom haben eine reduzierte Schmerzschwelle auf Dehnungsreize im Gastrointestinaltrakt. Störungen der Darmmotilität und inflammatorische Ursachen können zur Entstehung eines Reizdarmsyndroms beitragen. Ob psychosoziale oder genetische Ursachen zu einer familiären Häufung des Syndroms führen, ist nicht geklärt. Eine diagnostische Abgrenzung von Zöliakie und entzündlichen Darmerkrankungen muss unbedingt erfolgen. Sobald die Dia­gnose gestellt ist, ist es wichtig, den Eltern (und Kindern) zu erklären, dass keine ernsthafte Grunderkrankung vorliegt. Dies kann in einer großen Anzahl von Fällen eine wirksame Behandlung sein. Obwohl die Empathie der Eltern wichtig ist, kann zu große Aufmerksamkeit die Beschwerden des Kindes verstärken. Ein ablenkendes Verhalten der Eltern hingegen kann die Beschwerden des Kindes positiv beeinflussen. In einigen Fällen können Änderungen des Lebensstils, Stressbewältigung, diätetische Interventionen und Probiotika von Vorteil sein. Für die Wirksamkeit pharmakologischer Therapien wie krampflösende Mittel und Durchfallmittel gibt es nur begrenzt Hinweise. Pfefferminzöl kann in Akutphasen eventuell Linderung verschaffen [2, 9].

Die Diagnose abdominelle Migräne erfolgt durchschnittlich im Alter zwischen drei und zehn Jahren, mit einer Spitzeninzidenz von sieben Jahren. Oft gibt es bereits Migränefälle in der Familie. Die Pathogenese dieser speziellen Form der Migräne ist unklar, aufgrund des Krankheitsbildes ist jedoch davon auszugehen, dass abdominelle Migräne und Migränekopfschmerzen eine ähnliche Ursache haben. Abdominelle Migräne zeichnet sich durch anfallsartige, starke Bauchschmerzen rund um den Nabel herum aus. Dazu kommen mindestens zwei weitere Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit oder Blässe. Die Beschwerden halten zwischen einer Stunde und mehreren Tagen an. Nichtpharmakologische Behandlungsoptionen wie die Vermeidung von auslösenden Faktoren (vor allem Stress) und Verhaltenstherapie sind die wichtigsten Maßnahmen. Eine medikamentöse Therapie sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn die Symptome sich durch diese primären Interven­tionen nicht bessern [10].

Auf einen Blick

  • Bauchschmerzen bei Kindern sind häufig und können Ausdruck von Kummer, Aufregung, Angst oder Stress sein.
  • Akute Bauchschmerzen entstehen unter anderem durch Blähungen, Magen-Darm-Infektion, Verstopfung, Blinddarmentzündung oder Blasenentzündung.
  • Chronische Bauchschmerzen treten über mehr als zwei Monate mehr als einmal pro Woche auf.
  • Chronische Bauchschmerzen sind meist funktionell bedingt, das heißt, es lässt sich keine organische Ursache finden.
  • Zu den chronisch funktionellen Bauchschmerzen gehören Dyspepsie, Reizdarmsyndrom und abdominale Migräne.
  • Die wichtigste Therapie bei chronisch funktionellen Bauchschmerzen besteht in einer psychotherapeutischen Betreuung.
  • Organische Ursachen für chronische Bauchschmerzen können unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Zöliakie und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sein.

Chronische Bauchschmerzen können auch auf organische Ursachen zurückzuführen sein. Dazu gehören unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Lactose, Fructose, Sorbitol), Zöliakie, Refluxerkrankungen, Harnwegserkrankungen, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Tumorerkrankungen. Eine Therapie erfolgt hier nach sorgfältiger Diagnosestellung über die Behandlung der Grunderkrankung, z. B. die Gabe von Protonenpumpeninhibitoren bei Refluxkrank­heiten, einer lactosearmen bzw. glutenfreien Diät bei Lactose­unverträglichkeit bzw. Zöliakie sowie die antientzündliche und immunsuppressive Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen [2]. Von prophylaktischen Diäten aufgrund eines Verdachts seitens der Eltern ist dringend abzuraten, da dies die Lebensqualität einschränkt und es außerdem zu Mangelernährungen beim Kind kommen kann [3]. |

Literatur

 [1] Ellert U, Neuhauser H, Roth-Isigkeit A. Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Prävalenz und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen - Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2007;50:711–717

 [2] Bufler P et al. Recurrent abdominal pain in childhood. Dtsch Arztebl Int 2011;108(17):295–304

 [3] Ballauff A, Koletzko S, Claßen M. Mein Kind hat Bauchschmerzen. Stand 2019, Informationen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-bauchschmerzen

 [4] Colic. Informationen der Mayo Clinic, Stand Februar 2019, www.mayoclinic.org/diseases-conditions/colic/symptoms-causes/syc-20371074

 [5] Bauchschmerzen. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Kindergesundheit-info.de, www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/krankheitszeichen/bauchschmerzen/

 [6] Akute infektiöse Gastroenteritis im Säuglings-, Kindes-und Jugendalter. S2k-Leitlinie der Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE), Stand März 2019, AWMF Registernummer 068-003, www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/068-003l_S2k_AGE-Akute-infektioese-Gastroenteritis-Saeuglinge-Kinder-Jugendliche-2019-05.pdf

 [7] Zimmer K-P, Claßen M. Mein Kind hat Verstopfung. Informationen für Eltern der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ), Stand: 2019, www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-verstopfung

 [8] Hyams JS et al. Childhood Functional Gastrointestinal Disorders: Child/Adolescent , Gastroenterology 2016;150:1456–1468

 [9] Bhupinder KS et al, Irritable bowel syndrome in children: Pathogenesis, diagnosis and evidence-based treatment, World J Gastroenterol 2014;20(20):6013–6023

[10] Mani J et al. Pediatric abdominal migraine: current perspectives on a lesser known entity. Pediatric Health Med Ther 2018;9:47–58

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an einer PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.