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Beratung

Keine Götterspeise

Das allergene Potenzial von Ambrosia artemisiifolia

In der griechischen und römischen Antike war Ambrosia (altgriechisch άμβροσία) die Speise der Götter, die sie unsterblich machte. Das Beste vom Besten also. Auch die Nahrung der Bienen, eine Mischung aus Pollen und Honig, wird als Ambrosia bezeichnet. Der Name Ambrosia artemisiifolia dagegen steht für andere Superlative. Die Pflanze, die im Deutschen als Beifußblättriges Traubenkraut oder Beifuß-Ambrosie, im Englischen als Ragweed bezeichnet wird, produziert bis zu einer Milliarde hoch allergener Pollen. Damit ist sie eine der Pflanzen mit dem höchsten Allergierisiko, die zudem besonders häufig allergisches Asthma verursacht. Und sie breitet sich in Europa immer weiter aus. | Von Karin Krämer

Ragweed, das zur Familie der Asteraceae gehört, kommt ursprünglich aus Nordamerika und wurde bereits vor mindestens 150 Jahren „importiert“. Als sogenannter Neophyt (eine nicht in einer geografischen Region heimische Pflanze, die in der jüngeren Geschichte eingeführt wurde) wurde es mit verunreinigtem Saatgut und Vogelfutter nach Europa eingeschleppt. Besonders verbreitet ist das einjährige Kraut in Südosteuropa. Die Beifuß-Ambrosie wächst vor allem auf spärlich bewachsenen Flächen, die vom Menschen umgestaltet wurden, beispielsweise an Straßenrändern, vor allem an Autobahnen, an Ackerrändern, auf Brach- und Schotter­flächen, auf Feldern für Schnitt- und Sonnenblumen und in Privatgärten nahe an Vogelfütterungsplätzen. Regional gibt es Schwerpunkte zum Beispiel in Brandenburg und in Bayern (Abb. 1 und Abb. 2).

Abb. 1: Verbreitung großer Bestände (> 100 Pflanzen) der Beifuß-Ambrosie in Deutschland (Stand April 2010). Da in den Bundesländern sehr unterschiedlich intensiv auf Ambrosia­vorkommen geachtet wird, ist der aktuelle Kenntnisstand zur Verbreitung der Pflanze noch sehr lückenhaft [4].

Abb. 2: Ambrosia-Funde mit > 100 Pflanzen in Bayern (2007 bis 2018). Insgesamt wurden 464 Bestände gemeldet [12]. Die Hauptgebiete der Ambrosia sind vor allem die Großräume Nürnberg und Umgebung, München, Regensburg und die Fernstraßen in Bayern [1].

Gefährdungspotenzial

Schon die sehr geringe Anzahl von fünf bis zehn Pollenkörnern der Beifuß-Ambrosie pro Kubikmeter Luft genügt, um allergische Symptome hervorzurufen. Bei Gräsern beispielsweise müssen für eine vergleichbar starke Belastung mindestens 50 Pollen in der gleichen Menge Luft enthalten sein. Der Pollen fliegt Hunderte von Kilometern weit, eine flächendeckende Verbreitung kann daher angenommen werden. Zudem sind die Pollenkörner relativ klein, so dass sie beim Einatmen tief in die Lunge gelangen können. Daher lösen sie neben ­einer allergischen Rhinitis und Konjunktivitis ungefähr doppelt so häufig wie Pollen anderer Pflanzen allergisches Asthma bronchiale aus. In den USA gelten Ambrosia-Pollen als die häufigsten Auslöser für saisonales Asthma. In seltenen Fällen kann es auch zu einer allergischen Kontaktdermatitis kommen. Bei ungefähr der Hälfte der Patienten entsteht eine pollen­assoziierte Nahrungsmittelallergie, da eine Kreuzallergie zu verschiedenen Nahrungsmittel-Allergenen möglich ist. Dabei kommt es während des Essens von Sellerie oder verschiedenen Gewürzen, z. B. Anis, Petersilie, Pfeffer, Paprika und Kümmel, oder von Karotten, Kiwi, Melone und Banane zu einem Juckreiz im Mund, zu Kribbeln, Brennen oder Ödemen an den Lippen oder auf der Zunge. Seltener sind Husten und Atembeschwerden, die etwas verzögert nach ungefähr 15 bis 30 Minuten auftreten. Die Beschwerden sind während der Pollensaison meist stärker als außerhalb.

Steckbrief Beifußblättrige Traubenkerze

  • Beifußblättrige Traubenkerze, Artemisia artemisii­folia, Asteraceae
  • Wuchshöhe: 20 bis 180 cm, je nach Standort und Bodenbeschaffenheit
  • Stängel: abstehend behaart, oft stark verzweigt
  • Blätter: doppelt gefiedert, beidseitig grün, gestielt, bei älteren Pflanzen in wechselständiger Blatt­stellung
  • Blüten: einhäusig – männliche und weibliche Blüten kommen getrennt auf derselben Pflanze vor.
  • männliche Blüten: viele nickende, 4 bis 5 mm große grüngelbe Blütenkörbchen mit je 5 bis 12 Röhren­blüten in blattlosen Trauben an den Stängelspitzen, sie enthalten den gelblichen Pollen.
  • weibliche Blüten: unscheinbar und ungestielt in Knäueln unterhalb der männlichen Blüten in den Blattachseln
  • Blütezeit: vor allem August bis Oktober, bei milder Witterung vereinzelt bis Dezember
  • Früchte: die 3 bis 5 mm langen Achänen sind 1 mm lang geschnäbelt und besitzen kein Flugorgan.
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Schätzungen gehen davon aus, dass mittlerweile circa zehn bis 20% der Pollen-Allergiker in Deutschland gegen Ambrosia sensibilisiert sind. Patienten, die bereits eine Allergie auf Beifuß-Pollen (Gewöhnlicher Beifuß, Artemisia vulgaris) haben, sind wegen der bestehenden Kreuzreaktivität besonders gefährdet, auch eine Ambrosia-Allergie zu entwickeln. Die Allergene von Ragweed sind deutlich aggressiver als die der einheimischen Pollen, daher reagieren auf sie auch auffallend häufig Menschen, die bisher keine Allergie hatten und die Symptome sind stärker ausgeprägt. Zudem verlängert die späte Blütezeit die Pollensaison, so dass Beschwerden länger anhalten und leichter ein Etagenwechsel von Heuschnupfen zu Asthma stattfinden kann.

Verschiedene Forschungsinstitute und Ministerien, wie das Julius Kühn-Institut (das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen) und das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, beschäftigen sich mit Analysen zu den Auswirkungen der zunehmenden Verbreitung des Krautes auf die Gesundheit der Bevölkerung und den Möglichkeiten der Bekämpfung. Die Öffentlichkeit wird durch Rundfunksendungen und Flyer in die Aktionen eingebunden. Wichtig ist hierbei auch die Unterscheidung zu Pflanzen mit ähnlichem Aussehen, z. B. dem Gewöhnlichen Beifuß. So ist der Stängel der Ambrosia behaart und die Blätter sind beidseitig grün, der Stängel des Gewöhnlichen Beifuß ist unbehaart und die Blattunterseite ist silbrig.

Das kann jeder gegen die Verbreitung der Beifuß-Ambrosie tun:

  • Möglichst kein Vogelfutter verwenden, das mit Ambrosia-Früchten verunreinigt ist. Allerdings ist das Label „Ambrosia-frei“ hierfür bisher noch keine Garantie und wird noch nicht geprüft. Die Fläche unter der Futterstelle im Frühjahr und Sommer beobachten.
  • Nur kleine Bestände unter 100 Pflanzen selbst entfernen, größere Bestände an die entsprechenden Behörden melden, z. B. an das Julius Kühn-Institut: ambrosia@julius-kuehn.de
  • Bestände am besten vor Mitte Juli, also vor der Blüte ­entfernen.
  • Die Pflanzen mit Handschuhen anfassen, um eine Kontaktallergie zu vermeiden, und samt Wurzel ausreißen.
  • Bei blühenden Pflanzen zusätzlich eine Feinstaubmaske tragen.
  • Die Pflanzen in einer Plastiktüte in den Hausmüll geben, nicht auf den Kompost.
  • Allergiker sollten die Pflanzen nicht selbst ausreißen.
  • Vogelfutter, vor allem mit Sonnenblumen, nicht als Saatgut verwenden.

Allergische Reaktion auf Ambrosia-Pollen

Es handelt sich um eine Allergie vom Typ I oder Sofort-Typ. Nach dem sensibilisierenden Erstkontakt mit dem Allergen (bestimmte Eiweiß-Struktur), bei dem noch keine Symptome auftreten, wird bei erneutem Kontakt durch IgE-Immunglobuline in sehr kurzer Zeit (Sekunden bis Stunden) eine Reaktion hervorgerufen. Die Antikörper binden die Allergene und verursachen eine Degranulation der Mastzellen mit Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Zytokinen und Prostaglandinen. Außerdem werden Leukotriene und Histamin ausgeschüttet. Erstere wirken, je nach Unterart, entzündungsfördernd, fördernd auf die Kapillarpermeabilität und bronchienverengend. Letzteres verursacht eine Erweiterung der Blutgefäße und erhöht die Durchlässigkeit der Gefäße. Dadurch entstehen Schwellungen. Es kommt zu ­lokalen Entzündungsreaktionen wie dem Heuschnupfen oder der allergischen Bindehautentzündung bis hin zu schweren Funktionsstörungen wie Asthma bronchiale oder zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock.

Diagnose

Wenn bei einem Patienten in der Apotheke der Verdacht auf eine Allergie besteht, sollte er zum Allergologen geschickt werden. Dort werden die Symptome abgefragt und zeitlich eingeordnet. Aufgrund dieser Anamnese wird ein Hauttest (Pricktest) und eine Blutuntersuchung auf mögliche Allergene durchgeführt. Bei Verdacht auf Ambrosia-Allergie sollte auch auf Beifuß-Pollen getestet werden, da eine Kreuzallergie häufig ist. Anhand der Hauptallergene lassen sich die beiden gut unterscheiden.

Kausale Therapie: spezifische Immuntherapie

Die spezifische Immuntherapie (SIT) oder Hyposensibilisierung ist die derzeit einzige kausale Therapie für viele – aber nicht für alle – Allergien. Durch die regelmäßige Zuführung kleinster Mengen des Allergens wird das Immunsystem schrittweise an das Allergen gewöhnt, so dass es nicht mehr mit einer überschießenden Reaktion antwortet. Die Behandlung wird für einen langfristigen Effekt meist über drei Jahre durchgeführt, es gibt aber auch kürzere Therapieregime. Eine Besserung der Symptome tritt in der Regel bereits im ersten Behandlungsjahr auf. Alle Produkte sind verschreibungspflichtig. Problematisch ist die lange Therapiedauer, da viele Patienten nicht so lange durchhalten.

Es gibt zwei Formen der spezifischen Immuntherapie:

  • Bei der subcutanen Immuntherapie (SCIT) wird das Allergen je nach Therapieschema alle vier bis acht Wochen subkutan gespritzt. Da ein, wenn auch geringes, Risiko für eine anaphylaktische Reaktion besteht, wird die Injektion immer in der Praxis durchgeführt und der Patient muss nach der Applikation noch dreißig Minuten in der Praxis bleiben. Eine Behandlung der Ambrosia-Allergie durch SCIT ist bisher nur mit Individualrezepturen zur spezifischen Immuntherapie mit Allergengruppen außerhalb der deutschen Therapieallergene-Verordnung (TAV) möglich, die keiner Zulassung bedürfen. Diese müssen von der Apotheke direkt beim Hersteller mit einem vom Arzt ausgefüllten Bestellbogen, der die Patientendaten enthält, bestellt werden. Beispiele sind Allergovit® Ragweed, Pollinex® Quattro Ragweed, Purethal® Ragweed, TA Kräuter top® Ragweed. Für Allergiker, die auf Beifuß und Ambrosia reagieren, gibt es Kombinationspräparate, beispielsweise Pollinex® Quattro Beifuß/Ragweed und TA Kräuter top® Beifuß/Ragweed.
  • Die sublinguale Immuntherapie (SLIT) führt der Patient selbst zu Hause durch. Dabei wird das Allergen in Form von Tabletten oder einer Lösung beziehungsweise Suspension täglich oder mehrmals pro Woche eingenommen. Neben den Individualrezepturen, zum Beispiel Lais® Ragweed Sublingualtabletten, SLITone® Ultra 302 Ragweed Einzeldosispipetten, ist seit Februar 2018 mit Ragwizax® Sublingualtabletten ein erstes Präparat gemäß der Therapieallergene-Verordnung zugelassen.

Kontraindikationen für eine SLIT sind gemäß der S2k-Leit­linie zur (allergen-)spezifischen Immuntherapie bei IgE-­vermittelten allergischen Erkrankungen von 2014, die sich derzeit in Überarbeitung befindet, teilkontrolliertes oder unkontrolliertes Asthma, Störungen des Immunsystems, Krebserkrankungen, akute, schwere Entzündungen der Mundhöhle und schwerwiegende systemische Reaktionen bei einer früheren spezifischen Immuntherapie, sowie mangelnde Compliance [9]. Das Risiko für schwerwiegende systemische Nebenwirkungen ist nach Fazit der Leitlinie bei der sublingualen Immuntherapie deutlich geringer als bei der subcutanen Immuntherapie und die Präparate sind gut verträglich. Daher ist eine Anwendung zu Hause nach einer ersten Einnahme in der Arztpraxis möglich. Dosisabhängig treten häufig unerwünschte lokale Symptome im Mund- und Rachenraum wie Juckreiz oder Missempfindung in der Mundhöhle, unangenehmer Geschmack, Mundschleimhaut-Schwellung und Halsreizung auf. Diese Nebenwirkungen treten vor allem zu Beginn der Behandlung auf und nehmen im weiteren Verlauf ab. Die unangenehmen Begleiterscheinungen können durch eine prophylaktische Gabe von Antihistaminika reduziert werden. Trotzdem sind sie immer wieder ein Grund, die Therapie abzubrechen.

Laut Leitlinie ist bei allergischer Rhinokonjunktivitis die Wirksamkeit der sublingualen Immuntherapie bei Erwachsenen und Kindern mit Gräserpollen-Allergie sehr gut belegt [9]. Wenn die Ursache Baumpollen sind, liegen gute Belege bei Erwachsenen vor. Auch bei Hausstaubmilben-Allergie ist die Effektivität bei Erwachsenen durch Studien belegt. Für allergisches Asthma gibt es positive Studien bei Gräserpollen- (alle Altersgruppen) und Hausstaubmilben-Allergie (ab 14 Jahren). Für Ragwizax® belegen Phase-III-Studien sowohl die Reduktion der Allergiesymptome als auch den verringerten Verbrauch symptomatischer Antiallergika [6, 10]. In einer kanadisch-deutschen Studie wurde die Wirksamkeit einer vierwöchigen subcutanen Immun­therapie bei akuter Ambrosia-Allergie zur Verringerung der Symptome belegt [8]. |

 

Literatur

 [1] Aktionsprogramm Ambrosia Bekämpfung in Bayern, www.stmgp.bayern.de, abgerufen am 31. Juli 2020

 [2] Alptraum Ambrosia. Interview Prof. Dr. med. Jörg Kleine-Tebbe, www.allergiecheck.de, abgerufen am 2. August 2020

 [3] Ambrosia bekämpfen. Flyer des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, Stand Februar 2016, www.stmgp.bayern.de.

 [4] Beifuß-Ambrosie. Informationsblatt des Julius Kühn-Instituts (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen Messeweg, www.julius-kuehn.de/faltblaetter-und-broschueren/, abgerufen am 31. Juli 2020

 [5] Buters JTM, Alberternst B et al. Ambrosia artemisiifolia (Traubenkraut) in Deutschland – aktuelles Vorkommen, allergologische Bedeutung und Maßnahmen zur Eingrenzung. Allergo J Int 2015;24:18-30, www.dgaki.de/wp-content/uploads/2010/05/Ambrosia-in-Deutschland-2015.pdf

 [6] Creticos PS, Pfaar O. Ragweed sublingual tablet immunotherapy: part I - evidence-based clinical efficacy and safety. Immunotherapy 2018;10(7):605-616, doi: 10.2217/imt-2017-0186

 [7] Fachinformationen der genannten Fertigarzneimittel

 [8] Patel P, Holdich T et al. Efficacy of a short course of specific immunotherapy in patients with allergic rhinoconjunctivitis to ragweed pollen, J Allergy Clin Immunol 2014;133:121-129, doi:10.1016/j.jaci.2013.05.032

 [9] Pfaar O, Bachert C et al. Leitlinie zur (allergen-) spezifischen Immuntherapie bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen – S2K Guideline on allergen-specific immunotherapy in IgE-mediated allergic diseases – S2k Guideline of the German Society for Allergology and Clinical Immunology (DGAKI), Society for Pediatric Allergy and Environmental Medicine (GPA), Medical Association of German Allergologists (AeDA), Austrian Society for Allergy and Immunology (ÖGAI), Swiss Society for Allergy and Immunology (SGAI), German Society of Dermatology (DDG), German Society of Oto-Rhino-Laryngology, Head and Neck Surgery (DGHNO-KHC), German Society of Pediatrics and Adolescent Medicine (DGKJ), Society for Pediatric Pneumology (GPP), German Respiratory Society (DGP), German Association of ENT Surgeons (BV-HNO), Professional Federation of Paediatricians and Youth Doctors (BVKJ), Federal Association of Pulmonologists (BDP) and German Dermatologists Association (BVDD). Allergo J Int 2014;23:282-319, doi:10.1007/s40629-014-0032-2

[10] Pfaar O, Creticos PS. Ragweed sublingual tablet immunotherapy: part II – practical considerations and pertinent issues. Immunotherapy 2018;10(7):617-626, doi: 10.2217/imt-2018-0003

[11] Verordnung über die Ausdehnung der Vorschriften über die Zulassung der Arzneimittel auf Therapieallergene, die für einzelne Personen auf Grund einer Rezeptur hergestellt werden, sowie über Verfahrensregelungen der staatlichen Chargenprüfung (Therapieallergene-Verordnung). Bundesgesetzbl 2008;51:2177-2178

[12] Ambrosia in Bayern: Verbreitungskarten 2018. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft - Institut für Pflanzenschutz, www.lfl.bayern.de/mam/cms07/ips/dateien/verbreitungskarte_feb12.pdf, abgerufen am 20. August 2020

Autorin

Dr. Karin Krämer studierte in München Pharmazie. Während und nach der Promotion in Medizingeschichte arbeitete sie in einer öffentlichen Apotheke. Sie unterrichtet an der Berufsfachschule für pharmazeutisch-technische Assistenten in München Arzneimittelkunde, Botanik und Drogenkunde, Chemie und Gefahrstoffkunde.

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