- DAZ.online
- DAZ / AZ
- DAZ 33/2020
- Bei Rücken auch an die ...
Apotheke und Markt
Bei Rücken auch an die Nerven denken
Keltican® forte unterstützt Reparaturvorgänge geschädigter Nerven
Wirbelsäulensyndrome, Neuralgien, Polyneuropathien: Schäden am peripheren Nervensystem können sich unterschiedlich äußern. Typische Auslöser sind Muskelverspannungen oder druckbedingte Reizungen der Spinalnervenwurzeln, z. B. durch einen Bandscheibenvorfall. Auch Über- oder Fehlbelastungen können die nervenumhüllende Myelinscheide verletzen. Wie bei einem Stromkabel liegen die geschädigten Nerven dann buchstäblich blank.
An den Ursachen ansetzen
Glücklicherweise haben geschädigte periphere Nerven die Fähigkeit sich zu regenerieren – auch wenn die physiologischen Reparaturprozesse langsam ablaufen. Ein kausaler Behandlungsansatz ist deshalb die möglichst frühzeitige Zufuhr neurotroper Nährstoffe. Zur Unterstützung der Reparatur peripherer Nervenschäden wird daher bereits seit 2008 eine Fixkombination der Nervenbausteine Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure eingesetzt, enthalten in Keltican® forte.
Für Nervenreparatur und -remyelinisierung: UMP
Das Pyrimidinnukleotid UMP ist für die Reparatur und Remyelinisierung geschädigter Nervenfasern von elementarer Bedeutung: Als Baustein der RNA unterstützt UMP die Proteinbiosynthese und trägt damit zu einer ausreichenden Enzymausstattung bei. Zudem fördert UMP als Bestandteil gruppenübertragender Coenzyme die Synthese von Phospho- und Glykolipiden sowie Glykoproteinen und unterstützt den Wiederaufbau der Myelinschicht. Wichtig zu wissen: Anders als die übrigen Körperzellen, können Nervenzellen UMP nicht selbst herstellen und sind daher auf eine externe Zufuhr angewiesen.
Nervenbausteine in Kombination
Auch Folsäure ebenso wie Vitamin B12 entfalten im Körper neurotrope Effekte. So ist Folsäure als Coenzym bei Stoffwechselvorgängen der Zellteilung und beim Gewebeaufbau an der Reparatur der Myelinschicht von Nervenbahnen beteiligt. Und ohne eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr kann der Körper erst gar kein Myelin produzieren. In Kombination können die drei Nervenbausteine körpereigene Reparaturprozesse aktivieren und die Symptomatik verbessern.
Hervorragend verträglich
Das Dosierungsregime von Keltican® forte ist mit 1 × 1 Kapsel täglich besonders einfach und damit Compliance-freundlich. Die Kapseln sind gluten-, lactose- und gelatinefrei sowie vegan. Da die Nervenregeneration Zeit braucht, ist eine Einnahme über einen längeren Zeitraum empfehlenswert. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit ist auch eine Dauereinnahme unbedenklich: Es gibt keine Einschränkungen zur Einnahme, keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen. Seit 2018 steht für die Langzeittherapie eine neue Packungsgröße mit 80 Kapseln zur Verfügung.
Trommsdorff GmbH & Co. KG, Trommsdorffstr. 2 – 6, 52477 Alsdorf, www.keltican.de
Die Meldungen in der Rubrik Apotheke und Markt werden mithilfe von Firmeninformationen erstellt.
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.