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Beratung

Erste Hilfe bei Verbrennungen

Im Akutfall schnell und richtig handeln

Egal ob heißer Wasserdampf, spritzendes Fett, ein umgekipptes Bügeleisen oder der Gartengrill – Gefahren für Verbrühungen und Verbrennungen lauern sowohl im Haushalt als auch in der Freizeit. Dann heißt es: schnell und richtig handeln. Doch welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sind im Notfall zu ergreifen? Wann ist Selbstmedikation angemessen, wann muss der Arzt kontaktiert werden? Und hat Kühlen immer oberste Priorität? Die Antworten darauf hängen vor allem von der Art und dem Ausmaß der Verletzung ab. | Von Ines Winterhagen

Brandwunden sind im Alltag keine Seltenheit, rund 65% der Betroffenen erleiden diese Hautverletzungen im häuslichen Umfeld. Die mit Verbrennungen oder Verbrühungen einhergehenden Gewebeschädigungen entstehen durch starke ­Hitzeeinwirkung, bei Verbrühungen durch feuchte Hitze, also durch heiße Flüssigkeiten oder Dämpfe. Häufige Ursachen sind etwa siedendes Wasser, Wasserdampf, Öl aus einer Fritteuse sowie heißer Kaffee. Verbrennungen werden hingegen durch trockene Hitze ausgelöst. Als Ursachen zu sehen sind hier Feuer, Explosionen, starke Sonnenstrahlung, Strom, Reibungswärme oder Hautkontakt mit heißen Gegenständen wie zu einer Herdplatte, einem Backblech oder Bügeleisen.

Wann zum Arzt?

Lassen sich kleine, oberflächliche Verbrennungen in den meisten Fällen gut selbst behandeln, erfordern Verbrennungen ab dem zweiten Schweregrad jedoch einen Arztbesuch. Ein Arztkontakt oder sogar die Verständigung des Notarztes wird ebenfalls notwendig, wenn Säuglinge oder Kleinkinder betroffen sind, bei Blasenbildung der Haut, wenn sich die Brandwunde infiziert, wenn der Betroffene Rauch ein­geatmet hat oder bewusstlos ist, bei Brandwunden an empfindlichen Körperpartien wie Gesicht oder Intimbereich sowie bei großflächigen Verbrennungen und weiß aussehenden Brandwunden, die keine Schmerzen bereiten, aber auf eine Gewebeverletzung dritten Grades schließen lassen.

Verbrennungen – Risiken

Abhängig von der Höhe der Temperatur und der Dauer der Exposition kommt es zu einer Schädigung von Haut und Hautanhangsgebilden sowie tiefer gelegenen Strukturen, also der Faszien, Muskeln und Knochen. Großflächigere ­Verbrennungen lösen im Rahmen der sogenannten Verbrennungskrankheit Kreislaufreaktionen bis hin zum Schock, eine Fehlregulierung des Flüssigkeitshaushaltes, eine ­Sepsis sowie Nierenversagen aus. Vor allem bei tiefgradigen Brandwunden sind auch sensible Nerven, Tastkörperchen und subkutanes Fettgewebe geschädigt. Durch die eingeschränkte Schweiß- und Talgsekretion ergeben sich somit Probleme der Thermoregulation und Rückfettung der Haut. Auch heilt bei schweren Verbrennungen die versehrte Haut nur unter Narbenbildung ab. Als weitere Langzeitschäden treten zudem chronische Wundheilungsstörungen mit rezidivierenden Infektionen und dem Risiko für eine Malignomentwicklung auf.

Berechnung der verbrannten Körperoberfläche

Für die Beurteilung kleiner Brandwunden oder fleckig verteilter Verbrennungen kann die sogenannte Handflächen­regel herangezogen werden. Hierbei entspricht die Fläche der Hand inklusive Finger des Betroffenen ungefähr einem Prozent seiner Körperoberfläche. Zum groben Einschätzen des Ausmaßes von Verbrennungen und Verbrühungen hat sich auch die Neunerregel nach Wallace bewährt. Sie teilt die Oberfläche des Menschen ebenfalls in Prozentanteile auf. Beim Erwachsenen umfassen die oberen Extremitäten und der Kopf mit Hals jeweils 9%, der komplette Rumpf bildet 36%, die unteren Extremitäten jeweils 18% und das Genitale 1% der Körperoberfläche. Bei Kindern gelten andere Werte. Die Bestimmung der verbrannten Körperoberfläche (VKOF) erfolgt hier nach Lund und Browder, welche das Alter des Patienten und die damit einhergehende Verschiebung der Körperproportionen berücksichtigen. Je größer die geschädigte Hautoberfläche, umso bedrohlicher ist die Verletzung. Lebensgefahr besteht bei Erwachsenen, wenn 15% der Körperoberfläche verbrannt sind, bei Kleinkindern bereits ab 8%. Generell wird das Erythem, also die Verbrennung ersten Grades, nicht zur Körperoberfläche gerechnet [3].

Vier Schweregrade zur Beurteilung der Verbrennungstiefe

Neben dem Anteil der verbrannten Körperoberfläche ist auch die Flächen- und Tiefenausdehnung der Brandwunde für die weitere Versorgung und Notwendigkeit chirurgischer Maßnahmen entscheidend. Generell werden vier Schweregrade unterschieden (siehe Tab.). Verbrennungen ersten Grades, zu denen auch der normale Sonnenbrand zählt, betreffen nur die oberste Hautschicht, die Epidermis, und verheilen meist folgenlos. Die Haut ist gerötet, angeschwollen und schmerzt stark. Bei einer Verbrennung zweiten Grades handelt es sich um Brandwunden, die als mittelschwer einzustufen sind und sich in die Kategorien a und b unterteilen lassen. Neben der Oberhaut ist auch die darunterliegende Dermis betroffen. Zu den wichtigsten Symptomen und Beschwerden einer Verbrennung des Grades 2a zählen die Bildung geschlossener Brandblasen, stark gerötete Wundflächen und erhebliche Schmerzen. Bei einem Abheilen innerhalb von zwei Wochen besteht ein geringes Risiko für die Entwicklung einer hypertrophen Narbe. Verbrennung des Grades 2b hingegen hinterlassen oft Narben. Sie gehen tiefer ins Gewebe, was zu erkennen ist an reduzierten Schmerzen, an einem blasseren Wundgrund sowie an leicht zu entfernenden Haaren. Eine Verbrennung dritten Grades zeichnet sich aus durch die Zerstörung sämtlicher Hautschichten bis hin zur Subkutis, weißliche Gewebeschäden werden sichtbar. Die Schmerzempfindlichkeit ist durch die Schädigung der Nervenenden stark vermindert. Der Betroffene muss mit weiteren Komplikationen rechnen. Gleiches trifft auch auf Verbrennungen vierten Grades zu. Hier erscheint die Haut regelrecht verkohlt, es sind alle Hautschichten samt Unterhautfettgewebe sowie Muskeln und Knochen angegriffen. In der Klinik oder in speziellen Zentren für Brandverletzte müssen die ab­gestorbenen Hautschichten operativ entfernt werden, ­gegebenenfalls kann ab Grad 2b auch eine Haut­transplantation erforderlich sein.

Tab.: Klassifikation der Verbrennungstiefe (nach S2k-Leitlinie Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen [3])
Schweregrad
betroffene Hautschichten
Symptome
1
Epidermis
Hautrötung, Hautschwellung, Berührungsempfindlichkeit, starke Schmerzen
2a
oberflächliche Dermis
Blasenbildung, rosiger Wundgrund, starke Schmerzen, Haare fest verankert
2b
tiefe Dermis mit Hautanhangsgebilden
Blasenbildung, Wundgrund blasser und nicht oder nur schwach rekapillarisierend, reduzierte Schmerzen, Haare leicht zu entfernen
3
komplette Dermis
trockener, weißer, lederartiger Wundgrund, keine Schmerzen, keine Haare mehr vorhanden
4
Unterhautfettgewebe, Muskelfaszie, Muskeln, Knochen
Verkohlung der Haut, keine Schmerzen

Sofortmaßnahme: Kühlen, aber nicht in jedem Fall

Bei der Erstversorgung des Brandverletzten ist zunächst die Hitzeeinwirkung zu stoppen, also Schmuck und betroffene Kleidung sind unverzüglich zu entfernen. Fest verbackene Kleidungsteile werden umschnitten, jedoch auf keinen Fall abgerissen. Nur bei leichten, oberflächlichen Verbrennungen oder Verbrühungen, die nicht größer als eine Hand­fläche sind, lautet die Grundregel: Kühlen – und zwar sofort, bis der Schmerz nachlässt, idealerweise unter fließendem Leitungswasser von rund 20 °C. Auf eiskaltes Wasser oder gar Eis ist zu verzichten, um weitere Gewebeschädigungen zu vermeiden. Die Kühlung unter fließend Wasser dient ausschließlich der Schmerzlinderung. Für die weit verbreitete Ansicht, dass zusätzlich eine relevante Hitzeableitung aus dem Gewebe mit Verminderung des sogenannten Nach­brennens oder Nachtiefens erfolgt, gibt es keinen ausreichenden Nachweis. Eine Besonderheit gilt bei Kindern. Weil sie leicht auskühlen, sollte eine Kühlung hier nur bei Ver­letzungen an Armen und Beinen erfolgen, aber nicht bei Brandwunden an Kopf oder Körperstamm. Bei kleinen Kindern, Säuglingen oder Neugeborenen ist Kühlen absolut tabu, ebenso bei großflächigen Verbrennungen bei Erwachsenen. Die verbrannte Haut hat hier ihre isolierende Funktion verloren, sodass eine lebensbedroh­liche Unterkühlung droht. In diesem Fall sollte als Erste Hilfe die Brandwunde locker und möglichst keimfrei mit einem sterilen Verbandstuch abgedeckt werden und eine warmhaltende Rettungs­decke zum Einsatz kommen.

Behandlungsstrategie nach Verbrennungstiefe

Die Behandlung der Brandwunde erfolgt im Weiteren in Abhängigkeit von der Tiefe, Lokalisation und dem Gesamtausmaß der Verbrennung sowie dem Allgemeinzustand des Patienten. Verbrennungen oder Verbrühungen ersten Grades können im Rahmen der Selbstmedikation behandelt werden, ein Arztbesuch ist nicht zwingend erforderlich. Nach dem Kühlen wird Brandgel oder -creme (z. B. Brand- und Wundgel Medice®, Antiseptische Wund + Brand Creme, Wund- und Brandgel Wala, Combudoron® Gel) mit gereinigten und trockenen Fingern messerrückendick auf den ­betroffenen Bereich aufgetragen. Zur Schmerzlinderung eignen sich orale Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen. Bei Brandwunden zweiten Grades kann nach der Wundreinigung mit desinfizierenden Lösungen eine anschließende Versorgung mit Fettgaze oder hydroaktiven Wundauflagen erfolgen. Hierzu steht eine Vielzahl von Verbands­materialien und Wundmanagementsystemen zur Verfügung. Eine eindeutige Überlegenheit eines Systems gegenüber anderen hinsichtlich der Heilungszeit ergibt sich nicht; es müssen im Einzelfall Vor- und Nachteile berücksichtigt werden, wie die Anzahl der notwendigen Verbandswechsel, die Beurteilbarkeit der Wunde, die ambulante Durchführbarkeit und die jeweiligen Kosten.

Passende Wundauflagen für Brandwunden

Als preiswerte Variante sind konventionelle Wundauflagen geeignet, wobei zu beachten gilt, dass mit Vaseline oder Paraffin beschichtete Gazen (z. B. Jelonet®, Lomatuell® H, Cuticerin®) bei wenig Exsudat mit der Wunde verkleben können. Alternativ bieten sich Gewirke an, die mit O/W-Emulsionen imprägniert sind (z. B. Adaptic®, Atrauman®). Die Anwendung wirkstoffhaltiger Wundgazen (z. B. Bactigras®, Inadine®) ist wegen der Gefahr der Aller­gisierung oder verzögerten Wundheilung eher von fraglichem Nutzen. Im Vergleich zu den herkömmlichen Systemen haben hydroaktive Wundauflagen den Vorteil, dass sie ein feuchtes Wundmilieu aufrechterhalten. Sie können in der Regel mehrere Tage auf der Wunde verweilen. Hydrokolloide (z. B. Hydrocoll®, Urgotül®, Varihesive® E, Suprasorb® H) sind selbsthaftend, auch ­Duschen ist mit dem Verband möglich. Bei Hydrogelen wird besonders der leicht kühlende Effekt als angenehm geschätzt (z. B. Nobagel®, Suprasorb® G). Die meisten Auflagen müssen mit einem Pflasterstreifen oder Mullbinden fixiert werden, Ausnahmen hiervon bilden Kompressen mit Fixierrand (z. B. Hydrosorb® comfort, im Handverkauf: Dermaplast® Medical Brandwunden, Ratioline® protect Gelpflaster). Im Gegensatz zu den Hydrokolloid- oder Hydrogel-Kompressen besitzen transparente Folienverbände aus Polyurethan (z. B. Suprasorb® F, Gota-Film®, Opsite® Flexigrid) keine Wundauflage und damit auch keine Saugfähigkeit. Sie finden bei geringfügigen Verbrennungen und Verbrühungen Einsatz. Aufgrund ihrer semipermeablen Eigenschaften sind sie keim- und wasserdicht, lassen aber Wasserdampf und Luft austreten. Sie erlauben ein gutes Wundmonitoring, haften auch gut an Gelenken, außerdem ist Duschen mit den Verbänden erlaubt. Allerdings gestaltet sich bei ihnen der Verbandwechsel etwas schwieriger. Für ein schmerzloses Abziehen müssen die Folien vorsichtig angehoben und längs gedehnt werden.

Dos and Don‘ts bei Brandwunden

Das Auftragen von Öl, Salben, Puder ist verboten. Bei Verbrennungen zweiten Grades gilt auch Finger weg von Brandblasen. Aufgrund des hohen Infektionsrisikos sollte der Arzt Blasen nur dann steril punktieren, wenn sie sich an Gelenken befinden oder Schmerzen verursachen. Die Flüssigkeit kann dann mit einer sterilen Kompresse aufgesaugt werden, die Blasenhaut sollte aber auf der Wunde verbleiben. Auf ­infektionsgefährdeten, oberflächlichen Brandwunden findet Flammazine® Creme Anwendung. Die Applikationsdauer liegt meist bei 10 bis 14 Tagen. UV-Licht ist zu meiden, da sich die Haut an den behandelten Stellen grau färben kann. Am wichtigsten bei der Nachbehandlung der komplett epithelisierten Brandwunde ist die intensive Hautpflege, weil die verbrannte oder verbrühte Haut die Fähigkeit verloren hat, ihren Fett- und Feuchtigkeitsgehalt selbst zu regulieren. Wirkstofffreie oder Dexpanthenol-haltige Produkte halten die neu gebildete Haut elastisch. Vorteilhaft sind feuchtigkeitsspendende Sprays (z. B. Bepanthen® Kühlendes Schaumspray, Panthenol® Spray). Sie müssen nicht auf der empfindlichen Haut verrieben werden und sorgen dafür, dass die Haut nicht spannt oder juckt.

Auf einen Blick

  • Verbrennungen werden in vier verschiedene Schweregrade eingeteilt.
  • Die Art der Versorgung einer Brandwunde ist abhängig von der Tiefe, der Lokalisation und dem Gesamtausmaß sowie vom Allgemein­zustand des Patienten.
  • Zur Ersten Hilfe bei kleineren Wunden zählt das Kühlen unter Leitungswasser von ca. 20 °C, bei großflächigen Verbrennungen ist Kühlen absolut tabu.
  • Kleine, oberflächliche Brandwunden lassen sich im Rahmen der Selbstmedikation mit einem kühlenden Brand- und Wundgel behandeln.
  • Bei Verbrennungen zweiten Grades kann die Versorgung mit einer Fettgaze oder einer hydroaktiven Wundauflage erfolgen.
  • Ein No-Go ist das Auftragen von Öl, Salben oder Puder, auch gilt: Finger weg von Brandblasen.
  • Die Nachbehandlung der komplett epithelisierten Brandwunde erfolgt mit wirkstofffreien oder Dexpanthenol-haltigen Produkten.
  • Zur Therapie des verbrennungsassoziierten Pruritus werden Antihistaminika oder Antikonvulsiva wie Gabapentin und Pregabalin eingesetzt.

Verbrennungsassoziierter Juckreiz

Der verbrennungsassoziierte Pruritus tritt früh im Behandlungsverlauf auf und kann nach Abschluss der Wundheilung über Jahre persistieren. Die Inzidenz wird mit 80 bis 100% beziffert. Die Therapie gestaltet sich mitunter schwierig und langwierig. Zu den medikamentösen Optionen zählen Antihistaminika (z. B. Hydroxyzin, Diphenydramin, ­Cetirizin), alternativ können Antikonvulsiva (Gabapentin, Pregabalin) zum Einsatz kommen. Trotz weiter Verbreitung in der Praxis ist die wissenschaftliche Evidenz einer topischen Therapie, die nur im Bereich verheilter Hautareale möglich ist, gering. Hingegen hat sich die Massage der betroffenen Areale in Studien als wirksam zur Pruritus­behandlung erwiesen. |
 

Literatur

[1] Erste Hilfe bei Brandverletzungen. Eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV), Stand April 2013, www.verbrennungsmedizin.de/leitlinien-erste-hilfe-brandverletzungen.php

[2] Thermische Verletzungen im Kindesalter (Verbrennung, Verbrühung), Behandlung. S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für ­Kinderchirurgie (federführend). AWMF-Registernummer 006-128, Stand: April 2015

[3] Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen. S2k-Leit­linie der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV), AWMF-Register-Nr.: 044-001, Stand August 2018, gültig bis August 2020

[4] Lange B, Gottwald A, Wessel LM. Thermische Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Pflegez 2018;08:20-24, doi.org/10.1007/s41906-018-0628-0

[5] Verbrennungen. Kinder-und Jugendärzte im Netz. www.kinderaerzte-im-netz.de/erste-hilfe/sofortmassnahmen/verbrennungen/

[6] Wundwissen, akute Wunden, thermische Verletzungen, Verbrennungen. Informationen der Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, www.draco.de/verbrennungen/

Autorin

Dr. Ines Winterhagen, Fachapothekerin für Offizinpharmazie, Homöopathie und Naturheilkunde; Autorin für die DAZ und den Deutschen Apotheker Verlag.

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