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Adexa-Info
„Wir wollen Mitglied werden!“
EPhEU-Vorstandssitzung in Zagreb
Die Datenschutzgrundverordnung ist nicht nur für die Apotheken selbst, sondern auch für Verbände wie EPhEU relevant. Darauf ging EPhEU-Präsidentin Mag. pharm. Ulrike Mayer in ihrem Bericht ein. Auf der neugestalteten EPhEU-Website sind jetzt zwei Fragebögen zu den Arbeitsbedingungen in den europäischen Ländern abrufbar: einer für Organisationen, die angestellte Apotheker in öffentlichen Apotheken vertreten, ein weiterer für einzelne Kolleginnen und Kollegen (epheu.eu/questionnaires2018/).
Der Europäische Verband
Der „Europäische Verband der in öffentlichen Apotheken angestellten Apotheker” (Employed Community Pharmacists in Europe, kurz EPhEU) hat derzeit acht ordentliche Mitglieder: Deutschland, Frankreich, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Polen und das Vereinigte Königreich. Einen Beobachterstatus haben Vertreter aus Belgien, Monaco, Montenegro und Ungarn (epheu.eu/members/).
Dem Vorstand von EPhEU gehören derzeit an: Ulrike Mayer (Präsidentin; A), Serge Caillier (Vizepräsident, F), Raimund Podroschko (Generalsekretär; A), Andreas May (Schatzmeister; D), Katarina Fehir Šola (K), Mark Koziol (UK), Greta Torbergsen (N).
Interesse an einer Mitgliedschaft bei EPhEU gibt es aus mehreren Ländern. EPhEU-Vorstandsmitglieder trafen sich dazu unter anderem mit Vertretern der Staatlichen Chemischen und Pharmazeutischen Universität von St. Petersburg. Kontakte gab es außerdem mit der Pharmazeutischen Gewerkschaft von Irland und mit Interessenten in Minsk (Weißrussland). Zur Generalversammlung am 16. und 17. Oktober in Warschau sollen diese Länder, aber auch Vertreter aus Spanien, eingeladen werden. EPhEU leistet darüber hinaus auf Wunsch auch Unterstützung zum Aufbau von gewerkschaftlichen Strukturen vor Ort. |
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