Foto: ra2 studio – stock.adobe.com

Beratung

Selbst ist der Mann

Gibt es eine sinnvolle Selbstmedikation bei erektiler Dysfunktion?

Zwischen 60 und 80% der Männer, denen mit Viagra® und Co. ein PDE-5-Hemmer verordnet wird, ist damit bei einer erektilen Dysfunktion geholfen. Wer aus verschiedenen Gründen nicht zum Arzt gehen will, sieht sich einer Vielzahl teils sensationsheischender Angebote gegenüber. Gemeinsam ist ihnen eine begrenzte bis nicht vorhandene Wirksamkeit. Einige halbwegs Erfolg versprechende sollen in diesem Artikel herausgegriffen werden. Es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb man Patienten, die eine erektile Dysfunktion berichten, grundsätzlich zum Arzt verweisen sollte: Das Auftreten einer erektilen Dysfunktion ist ein erster Hinweis auf eine beginnende Gefäßerkrankung. | Von Ralf Schlenger 

Erektiler Dysfunktion (ED) und kardiovaskulären Erkrankungen liegen gemeinsame Pathomechanismen zugrunde, wie Störungen der Endothelfunktion und Atherosklerose. Der Zusammenhang der erektilen Dysfunktion mit Risikofaktoren wie Hypertonie, metabolischem Syndrom, Diabetes mellitus und Übergewicht wurde in der aktuell publizierten prospektiven Kohortenstudie MESA (The Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis) untersucht [1]. Von 1914 eingeschlossenen Männern gaben 877 Erektionsstörungen an, ihr mittleres Alter lag bei 69 Jahren. In knapp vier Jahren Nachbeobachtungszeit hatten sie ein 2,5fach höheres Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden, als Männer ohne erektile Dysfunktion. Entgegen der Erwartung ließ sich diese Inzidenz nicht vollständig durch die bekannten Risikofaktoren erklären, vielmehr erwies sich die erektile Dysfunktion als weiterer unabhängiger Risikofaktor. Fazit der Autoren: Bei älteren Männern ist die erektile Dysfunktion als konkreter Hinweis auf ein drohendes kardiovaskuläres Ereignis zu werten.

Plausibel ist dies mit Blick auf die endotheliale Funktion: Eine Erektion setzt voraus, dass das Endothel in den Arterien im Corpus cavernosum innerhalb kurzer Zeit genügend Stickstoffmonoxid (NO) freisetzt, um über eine Vasodilatation der Penisarterien die Schwellkörper mit Blut zu füllen. Gelingt dies nicht, sind meist auch die Arterien an anderen Orten des Körpers geschädigt. Die endotheliale Dysfunktion wird schon länger als erstes klinisch diagnostizierbares Stadium der Atherosklerose gewertet [2]. Das Problem hat epidemiologisch relevante Dimension, ist doch jeder vierte Mann, der wegen Erektionsstörungen einen Arzt aufsucht, noch keine 40 Jahre alt [3].

NO: Der richtige Ansatz ...

Einen unterstützenden Ansatz, über die Besserung der Endothelfunktion die Erektion zu stimulieren, bietet die Aminosäure L-Arginin. Nach sexueller Stimulation werden über die Aktivierung der im Schwellkörperendothel lokalisierten Stickoxidsynthase (eNOS) aus L-Arginin und Sauerstoff Stickstoffmonoxid und Citrullin gebildet. Stickstoffmonoxid aktiviert in der Schwellkörpermuskelzelle die Guanylat­cyclase, welche die Bildung von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) triggert. cGMP führt zur Relaxation der glatten Muskulatur und zum Einstrom von Blut in die Schwellkörper. L-Arginin ist also als Ausgangssubstanz für die Bildung von cGMP notwendig für das Einleiten einer Erektion. Mit normaler westlicher Ernährung werden täglich 5 g Arginin aufgenommen. Dieselbe Dosis als zusätz­liches Supplement war in einer randomisierten Studie bei einem Teil (31%) der an ED leidenden Männer erfolgreich, nämlich bei jenen mit zuvor niedriger NOx-Exkretion im Urin [4]. Im Fall, dass L-Arginin einen Mangel ausgleicht, scheint es unterstützend gegen endotheliale Dysfunktion (und damit auch bei kardiovaskulären Erkrankungen) sinnvoll zu sein. Der Hamburger Urologe Prof. Dr. Hartmut Porst empfiehlt bei leichteren Erektionsstörungen einen Therapieversuch mit L-Arginin für ein bis drei Monate und bei schwereren Impotenzformen auch die Kombination von L-Arginin mit einem Phosphodiesterase-5(PDE-5)-Hemmer wie Sildenafil (z. B. Viagra®), Tadalafil (z. B. Cialis®), Vardenafil (Levitra®) und Avanafil (Spedra®) [3]. PDE-5-Hemmer bremsen den Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) zu Guanosinmonophosphat (GMP), wodurch weniger Stickstoffmonoxid benötigt wird, um die kavernösen Arterien im Penis zu dilatieren. Sie stellen den effektivsten Weg dar, den NO-Signalweg zu stimulieren, stehen aber für die Selbstmedikation (noch) nicht zur Verfügung (es sei denn, aus obskuren Quellen im Internet).

... aber die untauglichen Mittel

Ein individuell unterschiedliches Ansprechen auf L-Arginin könnte mit dem Vorhandensein eines kompetitiven Inhibitors von L-Arginin zusammenhängen: Nur bei hohen Blutspiegeln des asymmetrischen Dimethylarginin (ADMA) stellt die Substitution mit L-Arginin eine normale endotheliale Funktion wieder her [5]. L-Arginin wurde in verschiedenen Kombinationen untersucht und soll unter anderem mit dem Kiefernrinden-Extrakt Pycnogenol® [6] die erektile Funktion verbessert haben. Für die Kombination mit Yohimbin liegt eine kleine, aber placebokontrollierte Doppelblindstudie vor. Eine signifikante Verbesserung im International Index of Erectile Function (IIEF) erzielten Männer, die ein bis zwei Stunden vor intendiertem Geschlechts­verkehr 6 g L-Arginin plus 6 mg Yohimbinhydrochlorid eingenommen hatten [7].

Wegen ihrer möglichen Funktion als NO-Donator sind auch Glyceroltrinitrat und Minoxidil bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion schon in den 1990er-Jahren untersucht worden. Glyceroltrinitrat wurde als Salbe (2%) auf den Penisschaft aufgetragen und in Form transdermaler Pflaster verwendet, Minoxidil als 2%ige Lösung auf die Eichel [8]. Die Mittel verschwanden wieder in der Versenkung, aussagekräftige Studien fehlen. Neuerdings wird ein „Potenzgel mit dem Sprengstoff Nitroglycerin“ auf Ratgeberseiten angekündigt (die Kombination mit PDE-5-Hemmern könnte tatsächlich explosiv sein, allerdings wegen massiver Interaktion) [9].

Hilft immer

Eine nicht verschreibungspflichtige, aber bei Verordnung unter Umständen erstattungsfähige Erektionshilfe bietet die Vakuumbehandlung. Neben Sport und Beckenbodentraining kann sie ergänzend zu allen Therapieformen der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Bei der Vakuumtherapie wird ein Zylinder über den Penis gestülpt und mit einer hand- oder batteriebetriebenen Pumpe so weit evakuiert, dass das Blut in die Schwellkörper strömt. Mann hält den Unterdruck ein bis zwei Minuten aufrecht, belüftet den Zylinder, lässt die Erektion abklingen und beginnt von Neuem. Ein Stauring muss zur penilen Rehabilitation nicht benutzt werden.

Mit der Kraft der Natur?

Zu den traditionellen Aphrodisiaka zählt Yohimbin, das Alkaloid aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baumes. Pharmakologisch handelt es sich um einen zentral wirk­samen, kompetitiven α2-Adrenorezeptorblocker mit Aktivität auch an dopaminergen, serotonergen und cholinergen Rezeptoren. Yohimbin soll auf die Dilatation peniler Blutgefäße sowie direkt in penilem Gewebe wirken, Wachheit und Reaktionsvermögen steigern; der exakte Wirkmechanismus ist nicht vollständig verstanden. Die Wirkspiegel sollen individuell stark schwanken. Von einem verschreibungspflichtigen Fertigarzneimittel mit 5 mg Yohimbinhydrochlorid (Yocon-Glenwood® Tabletten 5 mg) werden dreimal täglich 5 mg bis 10 mg für mindestens acht Wochen empfohlen, wobei die Wirkung nach zwei bis drei Wochen eintreten soll. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den Gegenanzeigen, aber auch eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion, Ulkuskrankheit, Glaukom, affektive Störungen, Angst und die gleichzeitige Anwendung anderer ZNS-wirksamer Arzneimittel. Für Yohimbe-Rinde (Yohimbehe cortex) hat die Kommission E eine Negativmonografie der Gruppe 2 erstellt, das heißt die Wirkung ist nicht ausreichend belegt, wohl aber die Risiken, wie Tremor, Schlaflosigkeit, Erregungszustände, Angst, Blutdruckerhöhung, Übelkeit und sogar Leberschäden [4]. Rezeptfrei erhältlich ist Yohimbin in homöopathischen Mitteln (z. B. von DHU, Hevert, Hanosan).

Auch Damiana-Blätter und -Kraut (von Turnera diffusa) sind von der Kommission E negativ monografiert. Nichtsdestotrotz werden Heilpflanzen wie Damiana, Mönchspfeffer und andere in homöopathischer Verdünnung als Potenzmittel mit Aussagen beworben wie „... wirksames, geprüftes und zugelassenes Arzneimittel bei sexueller Schwäche aus der Apotheke ...“ (z. B. Neradin®, Deseo®) (s. Tabelle).

Tab.: Beispiele für Produkte, die als potenzsteigernde Mittel angeboten werden (ohne evidenten Wirksamkeitsnachweis) [Quelle: Informationen der Hersteller, Lauer-Fischer-Taxe, Stand 2. Juli 2018] (NEM: Nahrungsergänzungsmittel, LM: Lebensmittel, AM: Arzneimittel)
Bezeichnung/Hersteller
Hauptinhaltsstoffe
Pinienrinden-Extrakt
(Pycnogenol®)
Pycnogenol® pure encapsulation (NEM) / pro medico GmbH
1 Kapsel enthält
50 mg Pinienrinden-Extrakt
Prelox® (LM) / Pharma Nord Vertriebs GmbH
1 Tablette enthält:
700 mg L-Asparaginsäure, Mono-L-Argininsalz
20 mg Pycnogenol®
50 mg Taurin
Damiana
Cefagil® (AM) / Cefak KG
Damiana (AM) / Diamant Natuur B. V.
Neradin® (AM) / PharmaSGP GmbH
Simitabs Damiana (AM) / Aargau & Glas Pharmagrosshandel Ltd.
1 Kapsel bzw. 1 Tablette enthält:
25 mg Turnera diffusa Ø
400 mg Turnera diffusa D4
100 mg Turnera diffusa D4
250 mg Turnera diffusa D4
Deseo® (AM) / PharmaSGP GmbH
1 ml Tropfen enthält:
1 ml Turnera diffusa D4, 52 Vol.-% Alkohol
Yohimbin
Yohimbin hydrochloricum D4 (AM) / DHU
1 ml Tropfen enthält:
1 ml Yohimbin hydrochloricum D4, 51 Vol.-% Alkohol
Damiana und Yohimbin
Yohimbin Vitalkomplex (AM) / Hevert Arzneimittel GmbH & Co. KG
10 g Tropfen enthalten:
1,01 g Acidum picrinicum D6, 2,90 g Damiana D2, 3,04 g Strychninum phosphoricum D4, 3,04 g Yohimbinum hydrochloricum D4, 54 Vol.-% Alkohol
Vitamine und Pflanzenextrakte
Tensio Loges® (NEM) / Dr. Loges + Co. GmbH
1 Tablette enthält:
750 mg L-Arginin, 750 mg L-Citrullin, 250 mg Ornithin, 75 mg Brasilianischer Ginseng-Wurzel-Extrakt
Spanische Liebestropfen (NEM) / Milan Arzneimittel GmbH
100 ml Tropfen enthalten:
5,19 g Vitamin C, 9,35 µg Vitamin B12, 0,0173 g Biotin
Likörwein, Cola-Extrakt (18%), Guarana-Extrakt (18%),
­Extrakt aus Artemisia absinthii (4,5%), Anisöl, Basilikumöl, Pfefferminzöl, Rosmarinöl, Zimtöl, 36 Vol.-% Alkohol

Wirksam, verschreibungsfrei, anstrengend ...

Nach Frank Sommer und Günther Jacobi besteht die pri­märe Prävention gegen Potenzstörungen (und kardiovasku­läre Erkrankungen) in der Verhinderung oder EIiminierung der fünf bedeutendsten Hemmnisse einer normalen Erektion [11]:

  • Hypertonie, koronare Herzkrankheit (KHK), entspre­chende Medikamente,
  • Adipositas, metabolisches Syndrom,
  • körperliche Untätigkeit,
  • Rauchen und
  • Alkoholmissbrauch.

Als trainierbare Präventivmaßnahme nennen sie die Erhaltung der penilen Sauerstoffversorgung. Eine gute Oxygenierung des Penis wird bei sexueller Erregung und auch während des Schlafs erreicht. Bei gesunden Männern bestehen lebenslang drei bis vier nächtliche Erektionsphasen, nehmen allerdings an Frequenz und Dauer mit fortschreitendem Alter ab. Sie fehlen bei Patienten mit Störungen des REM-Schlafs (z. B. bei Schlafapnoe). Verbessern lässt sich die penile Sauerstoffversorgung durch sportliches Training. Empfohlen wird ein bestimmtes Intervalltraining, etwa am Liegefahrrad, am Stepper (Ergometer für das Treppensteigen) sowie ein Training an der Beinpresse. Das Training kann ein „Steal-Phänomen“ am Penis induzieren, wonach es zur kompensatorischen Steigerung der Durchblutung und Hyperoxygenierung der Penisschwellkörper kommt. Als läuferisches Intervalltraining auch zu Hause wird zum Kniehebe­lauf geraten (Skipping). Durch derartiges Training lasse sich eine signifikante Steigerung des systolischen Spitzenflusses und damit eine in Studien kontrollierte Verbesserung der Erektionsfähigkeit erreichen. Des Weiteren wird zum Training der ischiocavernosalen Muskulatur (IC-Muskel) am Beckenboden geraten: Gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur kann bei Männern mit gering- bis mittelgradiger venöser Insuffizienz zur Verbesserung der penilen Rigidität führen. Mittels ausgewählter Übungen soll es auch möglich sein, einer veno-okklusiven Insuffizienz vorzubeugen, das heißt dem zu schnellen Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern bei normalem systolischem Spitzenfluss.

Literaturtipp

Das Buch richtet sich an Männer, die ihre Erotik entwickeln wollen und mehr Genuss in ihrem Liebesspiel suchen – und das, ohne sich im Fitness-Studio anzumelden, die Ernährung umzustellen oder ein Aufreißer-­Seminar zu buchen. Es wendet sich aber auch an Männer, die ihre Lust verloren haben oder an sexuellen Funktionsstörungen leiden, sei es, weil es mit ihrer Erektion nicht klappt, sei es, weil sie zu früh kommen oder Sex suchtartig konsumieren.

Michael Sztenc, Diplompsychologe mit Leib und Seele, bietet spannende Aha-Erlebnisse und gibt praktische Hilfen und Hinweise aus seiner langjährigen Tätigkeit als Paar- und Sexualtherapeut u. a. bei pro familia. Er zeigt, wie sich Blockaden aus dem Weg räumen lassen und Mann sich (wieder) als Mann fühlen kann.

Liebeslust statt Penisfrust: Wetten, dass es klappt?

Klappt’s?
Vom Leistungssex zum Liebesspiel – ein Übungsbuch für Männer

Von Michael Sztenc
192 S., 41 s/w Abb., 15,3 × 23,0 cm, Kartoniert, 22,00 Euro


ISBN 978-3-7776-2714-4 
S. Hirzel Verlag 2018

Einfach und schnell bestellen

Deutscher Apotheker Verlag, Postfach 10 10 61, 70009 Stuttgart
Tel. 0711 – 25 82 341, Fax: 0711 – 25 82 290
E-Mail: service@deutscher-apotheker-verlag.de
oder unter www.deutscher-apotheker-verlag.de

Die perineale Muskulatur (dazu gehört im Wesentlichen die ischiocavernosale Muskulatur am Beckenboden) ist an der Kontrolle des Ejakulationsreflexes beteiligt. Männer, die an einer vorzeitigen Ejakulation leiden, sollen diese durch gezielte Übungen an der Beckenboden-Muskulatur erfolgreich hinauszögern können. |

Literatur

[1] Iftekhar Uddin SM et al. Research Letter - Erectile Dysfunction as an Independent Predictor of Future Cardiovascular Events: The Multi-Ethnic Study of Atherosclerosis. Circulation 2018; https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.118.033990, 11. Juni 2018

[2] Münzel T, Gori T. Endotheliale Dysfunktion: Ursachen und prognostische Bedeutung. Kardio up 2009;5:361-372, DOI: 10.1055/s-0029-1243835

[3] Porst H. Potenzstörungen - Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion – ED-Impotenz), www.porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/potenzstoerungen.html

[4] Chen J et al. Effect of oral administration of high-dose nitric oxide donor L-arginine in men with organic erectile dysfunction: results of a double-blind, randomized, placebo-controlled study. BJU Int 1999;83(3):269-273

[5] Boeger RH. The pharmacodynamics of L-arginine. Altern Ther Health Med. 2014;20:48-54

[6] Stanislavov R et al. Treatment of erectile dysfunction with pycnogenol and L-arginine.J Sex Marital Ther 2003;29:207-213

[7] Lebret T et al. Efficacy and safety of a novel combination of L-arginine glutamate and yohimbine hydrochloride: a new oral therapy for erectile dysfunction. Eur Urol 2002;41:608-613

[8] Kappeler T. Medikamentöse Therapie der erektilen Dysfunktion. pharma-kritik, 1996;8

[9] NN: Potenzgel mit Nitroglyzerin: Dieses Potenzmittel ist äußerst explosiv. www.news.de vom 8. Januar 2018, www.news.de/reisen-und-leben/855682318/gel-zur-potenzsteigerung-enthaelt-sprengstoff-nitroglycerin-penis-gel-soll-12-mal-schneller-als-viagra-wirken/1/

[10] Schilcher et al Leitfaden Phytotherapie, 4. Auflage 2010. Urban&Fischer, München

[11] Jacobi G Biesalski HK, Gola U, Huber J (Hrsg.). Anti-Aging für Männer – Strategien für den ganzen Mann. Thieme Verlag 2004

Autor

Ralf Schlenger ist Apotheker und arbeitet als freier Autor und Medizinjournalist in München.

1 Kommentar

Vielen dank für den Beitrag

von Kevin Van Herg am 22.01.2020 um 14:28 Uhr

Vielen dank für den Beitrag, ich habe habe gelesen das einige Medikamente Rezeptfrei sind?

https://potenzhero.com/blog/medikamente-gegen-erektile-dysfunktion-die-kleinen-aber-feinen-unterschiede

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.