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Beratung
Richtig gewickelt
Mit Wickeln und Auflagen die Heilung fördern
Der Wickel und seine kleine Schwester, die Auflage, sind alt bewährte Hausmittel. So findet man zur Behandlung von Gelenkbeschwerden bereits in römischen Zeiten Kohlwickel als Empfehlung. Wickel können zwar meist keine Krankheiten heilen, oft den Heilungsprozess aber unterstützen oder zumindest für Linderung sorgen. Das hat humorvoll pointiert Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ beschrieben: „… denn ein heißes Bügeleisen, auf den kalten Leib gebracht, hat es wieder gut gemacht.“ Mit einem heißen Bügeleisen lässt sich das Leinentuch für den Wickel effektiv anwärmen. Vor allem Kinder sprechen sehr gut auf Wickel an. Eine große Bedeutung haben Wickel und Auflagen auch in der Pflege und Palliativversorgung. Bei ihrem Erfolg spielt gewiss die persönliche Zuwendung – das Kümmern um die Patienten – eine wichtige Rolle. Aber auch für viele kleine Zipperlein und Unpässlichkeiten sind Wickel und Auflagen ein guter Tipp im Alltag.
Wickel oder Auflage?
Die Unterscheidung zwischen Wickel und Auflage ist einfach: Wird das gesamte Körperteil mit der Auflage umwickelt, heißt es Wickel. Wird die Auflage, z. B. in Größe eines Waschhandschuhs, auf die betroffene Körperstelle gelegt und mit einem Tuch fixiert, spricht man von einer Auflage. Grundsätzlich sind Wickel oder Auflagen dreilagig: ein Innentuch, meist aus Leinen, Baumwolle oder Mull, ein Zwischentuch aus Baum- oder Schafswolle, das ein gleichmäßiges Trocknen des Innentuchs und die Verschmutzung des Außentuchs verhindert, und ein Außentuch wie eine Woll- oder Baumwolldecke (Tab. 1). Die Decke dient dem richtigen Halt und sorgt für eine gute Temperaturführung. Bei regelmäßiger Anwendung von Brust-, Bauch- oder Rückenwickeln lohnt die Anschaffung von Wickelsets (Tab. 2). Diese bieten guten Komfort durch Klettverschlüsse oder Bänder zum Binden und einen faltenfreien Sitz des Zwischentuchs, was vor allem bei bettlägerigen älteren Patienten und Säuglingen von Vorteil ist. Für Wadenwickel und andere kleinere Wickel reichen in der Regel entsprechende Tücher, wie man sie zu Hause hat, zum Beispiel Geschirrhandtuch, Frotteehandtuch und Wolldecke. Für Auflagen kann zum Fixieren eine mit wenig Zug angelegte elastische Binde mit Verbandklammern gute Dienste leisten (Abb. 1).
Material |
Einsatz |
Eigenschaften/Besonderheiten |
---|---|---|
Leinen |
Innentuch |
besonders hautfreundlich
kühlende Wirkung
wärmespeichernd bei heißer Anwendung
gut waschbar
|
Baumwolle |
Innentuch
Zwischentuch
Außentuch
|
hautfreundlich
vielseitig verwendbar
wärmespeichernd
gut waschbar
|
Mull-Kompressen oder Verbandmull |
Innentuch |
saugfähig
luftdurchlässig
weich und geschmeidig
|
Mull-Binden |
Fixierung/Außentuch |
gut haftend
luftdurchlässig
|
unbehandelte Schafwolle (Heilwolle) |
Zwischentuch |
sehr gut wärmespeichernd
sehr hohes Wasseraufnahmevermögen
|
gewebte oder gewalkte Wolle |
Außentuch |
sehr gut wärmespeichernd
optimales thermisches Klima
gute Passform
sehr hohes Wasseraufnahmevermögen
|
Bezeichnung |
Lauer (PZN) |
Bezug |
Hersteller |
---|---|---|---|
Wickelset für Kinder |
02807184 |
nur direkt beim Hersteller |
TSR Textilservice98716 Geschwendawww.tsr-meditex.de |
Bauchwickelset |
03342712 |
||
Brust- und Bauchwickel für Kinder, Jugendliche, Erwachsene |
– |
für Apotheken über: Bahnhof Apotheke Kemptenwww.shop.bahnhof-apotheke.de |
Wickel & Co.87466 Oy-Mittelbergwww.wickel-co.de |
Bauch- und Rückenwickel in diversen Größen |
– |
||
Wickel für den Hals und kleinere Gelenke |
09641054 |
nur direkt beim Hersteller |
Retterspitz GmbH 90564 Schwaig/Nbg.www.retterspitz.de |
Wadenwickel, Leibwickel in verschiedenen Größen |
02497401 |
||
Wickel Starterset |
08628229 |
||
Bauchwickel Kamille |
11181677 |
direkt beim Hersteller |
Wachswerk45219 Essen-Kettwigwww.wachswerk.de |
Bauchwickel Schafgarbe |
11217234 |
Warm oder kalt, trocken oder feucht?
Je nach Symptomen sind kalte, körperwarme oder heiße Wickel zu empfehlen. Als Grundregel gilt, dass akute Entzündungen gekühlt und chronische hingegen mit Wärme behandelt werden. Kälte hemmt die Entzündung und lindert das Schmerzempfinden. Gleichzeitig wird aktiv die Durchblutung stimuliert, sodass Entzündungsmediatoren schneller abtransportiert werden können. Der Wärmereiz sorgt passiv für eine bessere Durchblutung, steigert den Gewebestoffwechsel, sodass die Selbstheilung stärker angekurbelt wird. Als Nebeneffekt kommt es zur Entspannung der Muskulatur. Je nachdem, wie kühl beziehungsweise warm der Wickel aufgelegt wird, lässt sich die Intensität der Wirkung beeinflussen. Auch die Größe des Wickels und seine Liegedauer haben Einfluss.
Ein Kühleffekt lässt sich allein durch Feuchtigkeit erreichen, während bei warmen Wickeln sowohl eine trockene als auch eine feuchte Anwendung möglich ist. Feuchte Wickel werden durch Eintauchen in Wasser und dann kräftiges Ausdrücken des Innentuchs vorbereitet. Die Wirkung von Wickeln kann durch Zusätze noch verstärkt werden. Möglich sind ätherische Öle, Salz, Essig oder verschiedene Heilkräuter, aber auch Quark, Kohl oder Zwiebeln.
Von 0 bis 99 Jahre
In jedem Alter können Wickel angewandt werden. Aber nicht jeder Wickel ist für jedes Alter gleichermaßen geeignet. Schwangere und Stillende sollten bei Anwendung im Rumpfbereich Rücksprache mit ihrem Arzt oder ihrer Hebamme halten. Bei Kindern unter vier Jahren sind nur fiebersenkende und körperwarm-trockene Wickel geeignet. Erst ab einem Alter von sechs Jahren sollen feucht-heiße Wickel angewandt werden. Jüngere Kinder können eventuell nicht klar kommunizieren, dass ihnen der Wickel zu heiß oder zu kalt ist – übrigens auch ein Problem bei älteren, dementen Patienten. Wichtig ist, dass das Hautareal, auf der Wickel oder Auflage platziert werden, unversehrt ist. Offene oder frisch verschorfte Wunden gehören nicht unter einen Wickel! Wickel sollen vor allem das Wohlbefinden steigern und fördern. Normalerweise ist Wickelzeit Ruhezeit, damit die Wirkung sich optimal entfalten kann. Der Patient sollte in einem angenehm temperierten Raum möglichst bequem liegen können und eine leichte Wolldecke zum Zudecken während der Ruhephase sollte griffbereit sein. Entspannende Musik bei Erwachsenen oder das Vorlesen einer Lieblingsgeschichte bei Kindern können je nach Vorliebe und Wunsch des Patienten zusätzlich eingesetzt werden.
Ebenso wichtig wie eine entspannte Umgebung ist die individuelle Anpassung des Wickels. Die thermischen Reize sind auf die körperliche Verfassung abzustimmen. So darf man nach Anlegen eines Winkels nicht zu frieren beginnen. Dies könnte ein Hinweis auf einen zu starken Temperaturunterschied zwischen Wickel und Körper sein. Dieser Effekt kommt besonders deutlich zum Tragen bei kalten, Wärme entziehenden Wickeln, die zum Senken des Fiebers eingesetzt werden. Ausgehend von der erhöhten Körpertemperatur des Kindes verwendet man einen Wickel, der ein bis drei Grad Celsius niedriger temperiert ist; bei einem Erwachsenen kann die Differenz zur gemessenen erhöhten Körpertemperatur bis zu maximal zehn Grad Celsius betragen. Um die Wassertemperatur zum Durchfeuchten des Wickels zu bestimmen, kann das Fieberthermometer genutzt werden. Durch den peripheren Wärmeentzug sinkt die Körpertemperatur. Bei Fieber wickelt man die Tücher um die Waden bis in die Kniekehle oder sogar bis in die Leiste. Unbedingt ist darauf zu achten, dass die Füße während der Behandlung nicht kalt werden, dann sollte sofort der Wickel entfernt werden. In der Regel wird nach zehn Minuten der Wadenwickel noch zweimal erneuert. Danach sollte das Fieber gesunken sein. Wadenwickel können bei hohem Fieber – zum Beispiel bei Scharlach – auch parallel zur Gabe von fiebersenkenden Arzneimitteln angewandt werden.
Dient der Wickel jedoch dazu, eine Entzündung im Knie oder an einem anderen Gelenk zu lindern, entscheidet der Patient, wie kühl er es noch als angenehm empfindet. Solche kühlenden Wickel werden für circa zehn bis maximal 30 Minuten aufgelegt. Meist wird der Vorgang drei- bis viermal wiederholt. Bei lokalen akuten Entzündungen reicht oft eine Auflage aus. Der kühlende Effekt, der zugleich auch juckreizstillend sein kann, wird durch den Zusatz von Apfelessig (1:2) verstärkt. Gegen die akute Entzündung kann alternativ auch Arnika (1:9) in das Wickelwasser gegeben werden. Ebenfalls kühlend und von vielen Patienten, zum Beispiel bei akuten rheumatischen Beschwerden in den Handgelenken oder auch von jungen Müttern mit Mastitis, als sehr angenehm empfunden werden Quarkwickel. Dafür wird das Innentuch des Wickels mit frischem (Mager-)Quark 0,5 bis 1 cm dick bestrichen und aufgelegt. Wer mag, kann dem Quark zusätzlich noch ein paar Tropfen eines ätherischen Öls zusetzen.
Ätherische Öle als Zusätze
Für zahlreiche Indikationen, die mit einem kalten, die Durchblutung anregenden Wickel behandelt werden, bietet sich zum Tränken Retterspitz® Wasser (1:1) an. Retterspitz® äußerlich enthält Thymol und Rosmarin, sodass es bei einem breiten Spektrum an Beschwerden eingesetzt werden kann. Das reicht von Prellungen und Zerrungen, über Arthrose, Halsschmerzen und Husten bis hin zu Weichteilrheuma und Venenentzündungen. Zur Behandlung von Sprunggelenksverletzungen oder Venenentzündungen kann statt eines Innentuchs auch ein Baumwollstrumpf mit der Mischung durchnässt, ausgedrückt und über Fuß und Bein gezogen werden. Eine trockene Wollsocke dient dann als zweite Schicht. Diese Wickel, die zwischen 30 und 90 Minuten auf der Haut verweilen, werden für Erwachsene mit 15 Grad Celsius oder, falls diese Temperatur vom Patienten als zu kalt empfunden wird, auch etwas wärmer eingesetzt. Kinder sollten erst ab dem vierten Lebensjahr mit Wickeln dieser Art behandelt werden, da sie noch relativ schnell auskühlen. Bei Venen- und Gelenkbeschwerden kann auch Meersalz in das Wickelwasser gegeben werden. Auf einen halben Liter Wasser werden dafür ein bis zwei Teelöffel Salz aufgelöst.
Ein trocken wärmender Wickel hingegen, der die körpereigene Wärme nutzt, kann über die gesamte Nacht angewandt werden. Er kann je nach Symptom mit ätherischen Ölen oder Salben kombiniert werden (Abb. 2). Ätherische Öle werden dafür in Konzentrationen von 0,5 bis 1% auf die Innentücher der Wickel gegeben. Als Träger kann ein Pflanzenöl verwendet werden. Extrakte aus Lavendel, Melisse oder Rose sorgen für Entspannung und Schmerzlinderung. Bei Schlafstörungen im Kindesalter kann ein trocken wärmender Bauchwickel ohne Zusätze sehr gute Erfolge zeigen.
Bei chronischen Entzündungen können körperwarme oder heiße feuchte Wickel empfohlen werden, die den Gewebestoffwechsel und die Durchblutung anregen. Die körperwarmen Wickel dürfen für maximal zwei Stunden anliegen, die heißen Wickel oder Auflagen verbleiben in der Regel zehn Minuten an der betroffenen Stelle. Ein Heublumenaufguss kann bei chronischen Entzündungen anstelle des Wassers zum Durchfeuchten des Wickels verwendet werden.
Salbenauflagen oder Brustwickel mit ätherischen Ölen sind auch zur Behandlung von Erkältungs- und Hustenbeschwerden sehr beliebt, sorgen sie doch für eine freie Nase und eine Linderung des Hustenreizes. Entsprechende Zubereitungen wie Pinimenthol®, Babix® oder Wick VapoRup® werden auf der Brust und dem Rücken verteilt und mit einem Baumwolltuch, das auf der Heizung angewärmt wurde, abgedeckt. Zum Fixieren reicht meist ein eng sitzendes T-Shirt. Schlafanzug und eine warme Decke sorgen dann für ein perfektes Wickelklima.
Bei bestehenden Allergien oder sehr empfindlicher Haut sind ätherische Öle oder pflanzliche Zusätze eventuell jedoch kontraindiziert. Hierbei ist auch an Kreuzallergien zu denken. Ätherisches Rosenöl kann eine mögliche Alternative sein, wenn Allergien gegen Lamiaceen oder Asteraceen bekannt sind. Bei Säuglingen und Kleinkindern dürfen wegen der Gefahr eines Glottisödems keine Menthol-haltigen Zusätze verwendet werden.
Wickel quer durch den Gemüsegarten
Für den bereits erwähnten Kohlwickel sind Wirsingblätter am besten geeignet, da sie sich wegen ihrer weicheren Struktur im Vergleich zu Weißkohl wesentlich besser anschmiegen. Die frischen, gewaschenen Blätter werden von den Strünken und der Mittelrippe befreit, am Rand grob fächerförmig mit einer Schere eingeschnitten und dann mit einer Flasche oder einem Teigausroller auf einer nicht saugenden Oberfläche ausgerollt bis der Saft austritt und sich der typische Kohlgeruch entwickelt. Die so vorbereiteten Blätter bei akuten Gelenkentzündungen auf die betroffene Region mehrfach geschichtet auflegen und für etwa 30 Minuten einwirken lassen. Sollen chronische Rheuma-, Gicht- oder Gelenkschmerzen behandelt werden, werden die Blätter in ein Sieb gelegt und über Wasserdampf auf Körpertemperatur erwärmt, bevor sie auf die schmerzenden Gelenke als Auflage zum Einsatz kommen. Um den Kohlgeruch etwas einzudämmen, kann über die Auflage Frischhaltefolie, auch zum Fixieren, gezogen werden. Der körperwarme Wickel darf, wenn der Patient dies als angenehm empfindet, über Nacht einwirken.
Ein ganz besonderer Zusatz ist die Zwiebel. Frisch aufgeschnitten kann sie bei Wespen- oder Bienenstichen als Auflage genutzt werden. Nach ein paar Minuten eine Scheibe erneut abschneiden, damit wieder eine frische und feuchte Auflagefläche entsteht. Die enthaltenen Schwelfel-haltigen Inhaltsstoffe lindern die Reaktion auf den Einstich. Wird die Zwiebel in Scheiben geschnitten und mehrfach eingeritzt, um eine möglichst große Oberfläche zu erhalten, und dann über Wasserdampf auf Körpertemperatur erwärmt, ist sie als sogenanntes Zwiebelsäckchen (Mullsäckchen gibt es fertig zu kaufen, stattdessen kann aber auch eine Mullkompresse mit den Zwiebelstücken befüllt und mit einem Faden zu einem Säckchen gebunden werden) bei Ohrenschmerzen als Ohrenkompresse und bei Blasenentzündung als Fußsohlenwickel zu empfehlen. Durch Auffüllen mit Thermowatte oder Schafwolle kann der Wärmeeffekt noch verlängert werden. Die Ohrenkompresse fixiert man mit einem Stirnband oder einem Schal. Sie sollte mindestens 30 Minuten, aber nicht länger als eine Stunde auf dem Ohr verbleiben. Als Fußsohlenwickel wird das wie beschrieben vorbereitete Zwiebelsäckchen im Bereich des Mittelfußes auf der Fußsohle platziert. Mit einer Mullbinde fixiert, wird am besten eine Wollsocke darüber gezogen. Die Kompresse kann bis zu vier Stunden einwirken. Derweil sollte der Patient am besten unter einer warmen Decke ruhen.
Wickel und Auflagen sind als unterstützende Therapie eine sinnvolle Ergänzung. Die hier vorgestellten Beispiele bilden nur einen winzigen Ausschnitt der Einsatzmöglichkeiten ab. Eine kenntnisreiche Sammlung vieler Wickel- und Auflagenrezepturen, Anwendungsbeispiele und genaue Anleitungen haben die Autoren Uhlemayr und Wolz (s. Kasten) in einem Buch zusammengetragen. Die sehr übersichtliche Gestaltung erlaubt eine schnelle Orientierung. Zahlreiche Fotos zur Wickel- und Auflagetechnik erleichtern auch Wickeleinsteigern den Zugang. |
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Tel. 0711 - 25 82 341, Fax: 0711 - 25 82 290
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