Apotheke und Markt

Symptome lindern und mobil bleiben

GeloProsed® – Erkältungs-Kombi ohne reaktionsmindernde Eigenschaften

gc | Sobald die kalte Jahreszeit beginnt, fängt die Erkältungswelle an zu rollen. Meist macht sich eine Erkältung gleich mit mehreren typischen Symptomen bemerkbar: Kopf- und Gliederschmerzen, eine verstopfte Nase und Fieber sind nicht nur eine unangenehme Kombination von Krankheitszeichen, sondern auch die Erkältungserscheinungen, die viele Betroffene am meisten belasten. Schnelle Hilfe bietet dann das Kombinationspräparat GeloProsed®, das diese Symptome gezielt bekämpft.
Foto: Pohl-Boskamp

Viele Menschen greifen bei einer Erkältung zuerst zu einem abschwellenden Nasenspray, um wieder Luft zu bekommen und sich besser zu fühlen. Allerdings ist ein lokales Alpha-Sympathomimetikum nicht immer die beste Wahl. Zum einen werden beim Sprühen meist nur das Nasendach und nicht die schmalen Öffnungen zu den Nasennebenhöhlen (Ostien) erreicht. Somit kann sich die abschwellende Wirkung der gefäßverengenden Substanzen nicht entfalten. Die Nasennebenhöhlen werden nicht richtig belüftet und Komplikationen wie eine Sinusitis können nicht verhindert werden. Zum anderen können sich durch die lokale Applikation abschwellender Substanzen bei längerfristiger Anwendung Gewöhnungs­effekte einstellen. Unerwünschte Folge sind chronische Schwellungen (Rhinitis medikamentosa), die mit ausgetrockneten und atrophierten Schleimhäuten, Borkenbildung sowie einer irreversiblen Schädigung der Nasenschleimhaut mit Hemmung der Zilienaktivität einhergehen.

In ausgeprägten Fällen können sich auf der trockenen Schleimhaut Bakterien ansiedeln und zu einem unangenehmen Geruch aus der Nase führen (Stinknase).

Vorteil der systemischen Gabe

Werden abschwellende Substanzen systemisch appliziert, kann kein Rebound-Effekt beobachtet werden. Vorteil ist zudem, dass die systemische Gabe eine Belüftung der Nasennebenhöhlen gewährleistet, was einer Sinusitis vorbeugt beziehungsweise bei einer meist kombinierten Entzündung von Nasenhaupt- und Nebenhöhle förderlich ist. Zum Einnehmen stehen Präparate mit Phenylephrin und Pseudoephedrin zur Verfügung. Da Phenylephrin kaum die Bluthirnschranke passiert, hat es im Vergleich zu Pseudoephedrin keine aufputschende Wirkung. Phenylephrin ist der Kombinationspartner von Paracetamol in dem Erkältungspräparat GeloProsed®.

Ein stimmiges Duo

Dank der enthaltenen Wirkstoffkombination wirkt GeloProsed® zweifach: Phenylephrin lässt die Nasenschleimhaut abschwellen und befreit dadurch die Atemwege, Paracetamol lindert Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber. Bereits nach 20 bis 30 Minuten spüren die meisten Verwender eine deutliche Verbesserung ihres Allgemeinbefindens und können den Alltag wieder meistern [1]. Ärzte bestätigen die bewährte Wirkstoffkombination: Bei den Arztempfehlungen liegt GeloProsed® an erster Stelle im Bereich der verschreibungsfreien Erkältungs- und Grippemittel [2]. Im Vergleich zu anderen Erkältungsprodukten ist bei GeloProsed® keine Auswirkung auf die Fahrtüchtigkeit bekannt, denn die Wirkstoffkombination hat weder einen ermüdenden noch einen aufputschenden Effekt. Ein weiterer Vorteil im Alltag ist zudem, dass das Mittel durch die praktische Darreichungsform als Direktpulver im Sachet jederzeit ohne Wasser eingenommen werden kann.

Literatur

[1] Wittig (2014). Geloprosed Pulver im Alltag. Pharmazeutische Zeitung 159(47):3932-8

[2] Pharmatrend national, Quintiles IMS, MAT 08/2017

Presseveranstaltung „Spüren, wie es wirkt“. 10. – 12. November 2017, Keitum/Sylt, veranstaltet von der G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG.

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