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Apotheke und Markt
awinta setzt Maßstäbe in puncto Rezepterkennung
Optimierte Scan-Lösung verfügbar
Mit der Präsentation seiner weiterentwickelten Scan-Lösung setzte awinta einen neuen Maßstab in der Rezepterkennung. Die in der Lösung integrierte neue und speziell auf Apotheken abgestimmte OCR-Erkennungssoftware der Firma re Recognition ermöglicht ab sofort eine noch schnellere und qualitativ hochwertigere Rezepterkennung. Die Rezepte werden in mehreren zeitgleich ablaufenden und parallel zueinander erfolgenden Erkennungsprozessen bearbeitet. Insbesondere Rezepte, die zum Beispiel aufgrund von Druckversatz, Schiefdruck oder schwacher Tonerqualität schlecht lesbar sind, können so bestmöglich erkannt und direkt in der Warenwirtschaft dargestellt werden. Die Software-Lösung kann sowohl mit dem Apothekenterminal aT1 als auch anderen Scannern, wie dem auf der Messe vorgestellten Duplex-Farbscanner Plustek D600 genutzt werden. „Wir waren selbst davon überrascht, dass die Rezepterkennung nirgends so schnell und präzise ist, wie bei uns“, erklärt Florian Giermann.
Blick in die Zukunft mit awintaONE
Einen ersten Blick in die Zukunft der Apothekensoftware bot awinta mit der Vorstellung von awintaONE. Mit dem neuen zukunftsweisenden Projekt sollen in den kommenden Jahren – Schritt für Schritt – alle Warenwirtschaftssysteme auf eine einheitliche technologische Plattform zusammengeführt werden. Diese wird künftig die Nutzungsmöglichkeiten sowie den Leistungsumfang der Warenwirtschaft entscheidend erweitern. Die erste praktische Umsetzung des Konzeptes war unter anderem mit aCustomizer, der neuen FlexKasse, auf der Messe zu sehen.
Bewährte Konzepte – weiterentwickelt
Neben Innovationen wie der Scan-Lösung oder awintaONE wartete der Marktführer Apothekensoftware in diesem Jahr auch mit zahlreichen Weiterentwicklungen der bewährten Systeme und Lösungen auf: So zum Beispiel im Bereich der Lageroptimierung. Hier können mit der neuen Version BestRX 3.0 unter anderem nicht mehr nur bestehende sondern auch zukünftige Rabattvertragsänderungen der Krankenkassen – für den Zeitraum der nächsten vier Wochen – angezeigt werden.
Ein attraktives Angebot für das Multichannel Marketing in der Apotheke zeigte awinta mit e-ffizin. Die E-Commerce-Lösung ermöglicht es Apotheken die Produkte, die der Kunde sonst nur
aus Sicht- und Freiwahl beziehen kann, zusätzlich zur komfortablen Bestellung über das Internet anzubieten. Mit aFon, einer speziellen App, stehen alle Funktionen der e-ffizin auch eins zu eins für mobile Geräte zur Verfügung.
Auch das Thema IT-Sicherheit spielte am awinta-Stand eine große Rolle: Mit dem neuen Monitoring-Tool aCheck kann ab sofort neben der Server-Hardware und awinta Warenwirtschaft auch der Systemstatus live überwacht werden. Potenzielle technische Probleme können so frühzeitig erkannt und präventiv behoben werden. Zusätzlichen Service bietet awinta mit einer IT-Fibel, die über die awinta-Homepage bestellt werden kann.
Hilfe für Flüchtlinge
Angesichts der Flüchtlingskatastrophe ist schnelle und unbürokratische Hilfe wichtig – und viele Apotheker engagieren sich. awinta unterstützt Dr. Andreas Hacker, Inhaber der Hildegardis-Apotheke in Krefeld, bei seinem Engagement für ein Flüchtlingshilfe-Projekt. In dessen Rahmen wird Flüchtlingen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen geholfen. Hierfür wurde eine IT-Ausstattung benötigt. „Als uns die Anfrage unseres Kunden dazu erreichte, mussten wir keine Sekunde überlegen“, betont Florian Giermann. „Gerne leisten wir unseren bescheidenen Beitrag für das Engagement durch die Bereitstellung einer gebrauchten, aber betriebsbereiten und funktionsfähigen IT-Austattung.“
Demo-Days und Roadshow
Für alle, die es in diesem Jahr nicht zur Expopharm geschafft haben, bietet die awinta wieder zahlreiche Nachmesse-Veranstaltungen.
Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter www.awinta.de.
awinta GmbH, Bosch-Str. 7 – 9, 74321 Bietigheim-Bissingen
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