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Zertifizierte Fortbildung
Lernen und Punkten: „Glaukom“
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden zehn Fragen, pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Übertragen Sie die Antworten in den Online-Fragebogen. Sie finden den Fragebogen unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de. Klicken Sie rechts auf der Startseite den Button „Lernen + Punkten“ an und melden Sie sich zu unserer zertifizierten Fortbildung an. Nach erfolgreicher Anmeldung (nur einmal nötig) gelangen Sie zum aktuellen Fragebogen. Wenn Sie mindestens sieben der zehn Fragen richtig beantwortet haben, erhalten Sie nach Ablauf der Laufzeit (vier Wochen) eine E-Mail mit dem Zertifikat. Den Fragebogen zum Thema „Glaukom“ können Sie bis spätestens 2. September 2015 elektronisch absenden.
Frage 1: Welche Aussage ist richtig? Das Glaukom
A steht auf Platz eins der Erblindungsursachen in Deutschland.
B ist die zweithäufigste Erblindungsursache in Deutschland.
C führt nicht zur Erblindung.
Frage 2: Ein erhöhter Augeninnendruck
A ist mit einem Glaukom gleichzusetzen.
B führt zwangsläufig zu einer glaukomatösen Schädigung.
C gilt als Risikofaktor für eine glaukomatöse Erkrankung.
Frage 3: Der Glaukom-Patient
A bemerkt von einer glaukomatösen Erkrankung im Anfangsstadium nichts.
B klagt schon im frühen Stadium über Gesichtsfeldausfälle.
C spürt schon sehr früh den erhöhten Augeninnendruck.
Frage 4: Welche Ursache liegt einem primären Offenwinkel-Glaukom zugrunde?
A Fehldifferenzierung des Trabekelwerks
B Verlegung des Kammerwinkels
C Ablagerung von hyalinem Material im Trabekelwerk
Frage 5: Welche Glaukomform zählt nicht zu den sekundären Formen?
A Neovaskularisations-Glaukom
B Engwinkel-Glaukom
C Cortison-Glaukom
Frage 6: Die Kammerwasserproduktion lässt sich reduzieren. Das gelingt mit
A Prostaglandin-Analoga.
B Carboanhydrase-Hemmern.
C Parasympathomimetika.
Frage 7: Welche Aussage ist falsch?
A Glaukomatöse Erkrankungen sind Erkrankungen mit einem chronischen Verlauf.
B Das Fortschreiten eines Glaukoms lässt sich therapeutisch verlangsamen.
C Therapeutische Strategien können Glaukom-Schäden rückgängig machen.
Frage 8: Welche Aussage zur Glaukom-Therapie ist richtig?
A Operative Verfahren können bei Versagen einer medikamentösen Therapie eingesetzt werden.
B Die europäischen Leitlinien empfehlen eine operative Intervention als primäre Strategie.
C Ein Glaukom ist nicht operabel.
Frage 9: Welches operative Verfahren wird bevorzugt als erstes zur Drucksenkung bei einem Glaukom eingesetzt?
A Trabekulektomie
B Viskokanaloplastik
C selektive Laser-Trabekuloplastik
Frage 10: Beim primären Offenwinkel-Glaukom und okularer Hypertension lässt sich der Druck effektiv senkenmit
A Timolol.
B Bisoprolol.
C Valsartan.
Auflösung
Die richtigen Antworten auf die Fragen zum Thema „Pharmakotherapie Depression“ in der DAZ 2015, Nr. 27 lauten: 1B, 2C, 3A, 4B, 5C, 6B, 7C, 8A, 9C, 10A
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