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- DAZ 37/2011
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Prisma
Leichter Schlaf fördert das Hypertonierisiko
Die Wissenschaftler untersuchten insgesamt 784 gesunde Männer mit einem Durchschnittsalter von 75 Jahren auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Schlafqualität und Hypertonierisiko. Zu Studienbeginn wurde bei allen eine Polysomnografie durchgeführt. Im anschließenden Beobachtungszeitraum von drei Jahren entwickelte knapp ein Drittel der Probanden eine arterielle Hypertonie. Ein Großteil davon hatte im Polysomnogramm einen Mangel an Tiefschlafphasen gezeigt. Die Studienautoren sehen darin einen unabhängigen Risikofaktor für die Hypertonie.
sk
Quelle: Fung, M.M. et al.: Hypertension, Online-Vorabpublikation,
DOI: 10.1161/HYPERTENSIONAHA.111.174409
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