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Pharma und Partner
Bundesgesundheitsminister Rösler informiert sich über Visavia
Bei einem Rundgang durch den Gesundheitsparcours der FutureCare im Rahmen der CeBIT erhielt Bundesgesundheitsminister Rösler einen Einblick in die Patientenversorgung der Zukunft. An der Station "Apotheke" löste er mittels der Elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ein Rezept ein. Mit dem Einlesen des elektronischen Rezeptes wird das verschriebene Medikament automatisch durch den Rowa Kommissionierautomaten angefordert und aus dem Lagerautomaten an den Apotheker geliefert. Die Vernetzung zwischen der eGK und dem Automaten führt dazu, dass Wege- und Suchzeiten wegfallen, die dann für zusätzliche Beratung genutzt werden können.
Wie in Zukunft eine kontinuierliche Medikamentenversorgung bei hoher Versorgungsqualität nach Vorstellungen von Rowa aussehen kann, erfuhr Dr. Rösler am Abgabe- und Beratungsterminal Visavia. Mit Hilfe des Visavia können Apotheken ihren Kunden einen Rund-um-die-Uhr-Service bieten, bei dem stets eine kompetente Beratung auch außerhalb der Öffnungszeiten gewährleistet sein soll. Mehrere Apotheken sind miteinander vernetzt, so dass ein Apotheker mehrere Terminals betreuen kann. Benötigt ein Patient außerhalb der Öffnungszeiten ein Medikament, kann sich der diensthabende Apotheker via Audio- und Videokonferenz auf das Terminal schalten. Der Patient erhält die in Apotheken übliche Beratung und bekommt das aus dem Rowa-Automaten ausgelagerte Medikament, so das Rowa-Szenario.
*Rowa Automatisierungssysteme GmbH,
Rowastraße,
53539 Kelberg,
Tel. (0 26 92) 92 06 0,
Fax (0 26 92) 92 06 12 99,
E-Mail: info@rowa.de,
Internet: www.rowa.de
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