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Drogen-Hotline: "Nummer gegen Kummer"
Die bundesweite "Sucht- und Drogen-Hotline" ist auf Initiative der Parlamentarischen Staatssekretärin und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, eingerichtet worden. Sie besteht aus einem Zusammenschluss regionaler Anbieter von Drogennotrufeinrichtungen in Deutschland. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt das organisatorische Dach zur Verfügung.
Mit der Sucht- und Drogen-Hotline bündeln acht regionale Drogennotrufeinrichtungen die bestehenden Ressourcen an Telefonberatung im Suchthilfebereich. So wird ein bundesweites und effektives Netz sich gegenseitig unterstützender und ergänzender Drogennotrufeinrichtungen geschaffen.
An der bundesweiten Sucht- und Drogen-Hotline sind beteiligt:
- Drogeninformationstelefon Hamburg Jugendhilfe e.V.
- Drogennotruf 62345 e.V., Frankfurt
- Mudra Drogenhilfe Nürnberg e.V.
- Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige Berlin e.V.
- Suchtnotruf Köln e.V.
- Telefonnotruf für Suchtgefährdete Düsseldorf
- Telefonnotruf für Suchtgefährdete Essen e.V.
- Telefonnotruf für Suchtgefährdete München e.V.
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