Das war die FUTUREPHARM

DAZ-Herausgeber Peter Ditzel führte durch den Tag. (Foto: Hahn / DAZ)

Die erste Referentin war Esther Luhmann von den „Pharmacists for Future“. (Foto: Hahn/ DAZ)

Luhmanns Thema: „Nachhaltig(er) im Apothekenalltag“. (Foto: Hahn / DAZ)

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IT-Experte Marcus Lenzcyk war der nächste Gast. (Foto: Hahn / DAZ)

Er sprach über Cyberrisiken und wie sie die Apotheke betreffen. (Foto: Hahn / DAZ)

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Sören Friedrich, Geschäftsführer der GEDISA, war für seinen Impulsvortrag zum Thema Plattformen aus Berlin zugeschaltet. (Foto: Hahn / DAZ)

Im Anschluss diskutierte er mit den beiden Apothekern Björn Schittenhelm (links) und Gerrit Nattler. (Foto: Hahn / DAZ)

Apotheker Björn Schittenhelm findet, dass in die Plattform der Apothekerschaft viel mehr Geld investiert werden müsste, um im Wettbewerb bestehen zu können. (Foto: Hahn / DAZ)

Gerrit Nattler hält es für gefährlich, sich zu sehr von Plattformen abhängig zu machen. Außerdem werde die Apotheke austauschbar. (Foto: Hahn / DAZ)

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Lars Polap, Geschäftsführer bei Pharmatechnik, berichtete über den aktuellen Stand beim E-Rezept. (Foto: Hahn / DAZ)

Polaps Appell an die Apothekerschaft: Bereiten Sie sich vor! (Foto: Hahn / DAZ)

Reinhard Herzog befasste sich in seinem Vortrag mit den pharmazeutischen Dienstleistungen. (Foto: Hahn / DAZ)

Herzog vermutet, dass sich Logistik- und Dorfapotheken für Dienstleistungen eher eignen würden als etwa Centerapotheken mit hohem Kundendurchsatz. (Foto: Hahn / DAZ)

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Anike Oleski und Anja Paape von den MediosApotheken Berlin erklärten, mit welchen Mitteln sie Nachwuchs rekrutieren. (Foto: Hahn / DAZ)

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Apothekerin Melanie Dolfen aus Berlin erläuterte ihre Version von der Apotheke der Zukunft. (Foto: Hahn / DAZ)

Sie möchte nicht zuschauen, wie sich neue Industrien den Gesundheitssektor unter den Nagel reißen, sagte die Inhaberin der Bezirksapotheken Berlin. (Foto: Hahn / DAZ)

Dolfen diskutierte im letzten Teil der FUTUREPHARM mit dem Präsidenten der Apothekerkammer Baden-Württemberg, Martin Braun (links), und Peter Berchthold, Arzt und Spezialist für Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (zugeschaltet aus Bern), darüber, welche Rolle die Apotheke in Zukunft einnehmen soll. (Foto: Hahn / DAZ)

DAZ-Chefredakteur Armin Edalat moderierte die Runde. (Foto: Hahn / DAZ)

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„Wir können den Apothekern nicht die Augen und Ohren öffnen“, erklärte Baden-Württembergs Kammerpräsident Martin Braun. Denn Trends setzen die Apotheker an der Basis. Aber die Apothekerkammern könnten Trends erspüren, unterstützen und gleichzeitig rechtlichen Beistand leisten. (Foto: Hahn / DAZ)

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