Am 11. März findet im Rahmen der INTERPHARM online die FUTUREPHARM statt. Dabei wird es unter anderem darum gehen, wie man sich in der Apotheke gegen Cyberrisiken schützt.
Alle Informationen zum Programm und den Tickets finden Sie hier.
Sind Cyberattacken für Apotheken eine ernstzunehmende Gefahr? Wenn ja, wie kann man sich schützen? Diese Fragen wird IT-Sicherheitsexperte Marcus Lenczyk im Rahmen der FUTUREPHARM, die am 11. März 2022 online stattfindet, beantworten. Wir haben vorab mit ihm gesprochen.
DAZ: Sind Cyberangriffe für Apotheken eine reale Bedrohung oder nur ein Verkaufsargument von Versicherungsvertretern?
Marcus Lenczyk: Mit „zunehmendem Bedarf“ an möglichst vollständigen Daten sind vor allem sensible Daten aus dem Gesundheitsbereich sehr gefragt. Die reellen Angriffe werden steigen, das ist keine Frage.
Kann man sich überhaupt gegen alles schützen?
100 Prozent wird es nie geben, aber die Hürden für Angreifer können mit relativ wenig Aufwand sehr hoch gelegt werden. Die „richtige“ Kombination entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.
Wie wichtig ist neben technischen Vorkehrungen der Faktor „Mensch“, also das Sensibilisieren der Mitarbeiter?
Die Technik bei Firewalls etc. ist derzeit so gut, dass hier kein Hacker direkt angreift. Bleibt also nur noch der Faktor Mensch …
DAZ: Was erwartet die Teilnehmer beim Vortrag auf der FUTUREPHARM?
Ein aktueller Überblick der Situation in der Cyber-Security aus dem täglichen „Business“ sowie die erfolgreichsten Angriffsvektoren von Hackern und wie Sie sich präventiv und aktiv schützen können.
Am 11. März findet im Rahmen der INTERPHARM online die FUTUREPHARM statt. Dabei wird es unter anderem darum gehen, wie man sich in der Apotheke gegen Cyberrisiken schützt.
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