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AWA-Tipp
Wie sich Homeoffice auch für Apotheken umsetzen lässt
Wer in diesen Tagen eine Zeitung aufschlägt, dem sticht fast zwangsläufig das Wort „Homeoffice“ ins Auge. Zwar mag es zunächst einmal abwegig klingen, dabei an Apotheken zu denken, denn schließlich lassen sich die Kunden ja in der Offizin beraten – und nicht bei den Mitarbeitern daheim. Allerdings gibt es auch für Apotheken Möglichkeiten, Homeoffice anzubieten.
So lassen sich einige der wohl in jeder Apotheke anfallenden Schreibtischtätigkeiten nach Hause auslagern. Denken lässt sich dabei etwa an die Einsatzplanung oder die Retaxationsbearbeitung.
Wer es seinen Mitarbeitern ermöglichen will, daheim zu arbeiten, gibt natürlich Kontrolle ab und muss zusätzliche Herausforderungen meistern. Beispielsweise gilt es sicherzustellen, dass die Mitarbeiter über die technischen Möglichkeiten verfügen, um ihre Aufgaben auch wirklich von zu Hause aus erledigen zu können – und dass dabei sowohl die arbeits- als auch die datenschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden.
Am Ende winken Apothekenchefs aber durchaus Vorteile. Denn wer Homeoffice anbietet, kann gerade in Zeiten des Personalmangels als attraktiver Arbeitgeber gegenüber seinen Wettbewerbern punkten.
Wenn Sie mehr zum Thema wissen wollen, dann werfen Sie doch einen Blick in den aktuellen AWA. Hier nämlich berichtet Simon Nattler, wie er als Apothekenchef Homeoffice umsetzt. In einem Steuer-Spartipp erfahren Sie zudem, welche lohnsteuerfreien „Erstattungen“ im Zusammenhang mit Homeoffice möglich sind.
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