Äquivalenzdosen bei Umstellung

Wenn Valsartan-Patienten auf ein anderes Sartan umgestellt werden sollen 

Stuttgart - 11.07.2018, 16:05 Uhr

Sartan-Umstellung: Unterschiedliche Wirkstoffe können in der richtigen Dosierung die gleiche Wirkung erzielen. (s / Foto: Matthew / stock.adobe.com) 

Sartan-Umstellung: Unterschiedliche Wirkstoffe können in der richtigen Dosierung die gleiche Wirkung erzielen. (s / Foto: Matthew / stock.adobe.com) 


Besteht die Gefahr, dass Valsartan demnächst nicht nur Mangelware, sondern überhaupt nicht mehr verfügbar ist? Azilsartan, Candesartan, Eprosartan, Irbesartan, Losartan, Olmesartan und Telmisartan können Alternativen zu Valsartan sein. Nur: Wie rechnet man die Valsartan-Dosis auf ein anderes Sartan um? Und was muss bei einer Umstellung noch beachtet werden? DAZ.online hat alle Sartane verglichen und die Unterschiede zusammengefasst.

Ein Versorgungsengpass bei Valsartan ist durchaus nicht aus der Luft gegriffen. Mittlerweile gibt es 17 Rückrufe von Pharmaherstellern für ihre valsartanhaltigen Mono-und Kombinationspräparate. Nur vier Pharmakonzerne – Aurobindo, Mylan dura, Novartis, TAD Pharma – bestätigen aktuell, keinen Wirkstoff des chinesischen Herstellers Zhejiang Huahai Pharmaceutical verarbeitet zu haben. Ihre Valsartan-Präparate bleiben folglich für Apotheke und Patienten verfügbar. Die Frage ist nur: wie lange noch?

Man muss nun kein Großmeister in höherer Mathematik sein, um auszurechnen, dass die Versorgungssituation sich kritisch zuspitzen könnte. Glück ist wohl, dass Marktführer TAD Pharma, alleiniger Rabatt-Vertragspartner nahezu aller AOKen, nicht vom Rückruf betroffen ist. Laut dem Arzneiverordnungsreport 2017 haben Ärzte im Jahr zuvor 1096,4 Millionen DDD (daily defined doses) Valsartan verschrieben. In den Apotheken abgegeben wurde vorrangig TAD Pharma: TAD Pharma behauptet sich sowohl bei Monopräparaten mit Valsacor® und 219,3 Millionen DDD, als auch bei den Valsartan-HCT-Kombinationen, Valsacor® comp, und 135,8 Millionen DDD, als stärkster Akteur am Markt. Auch Mylan dura, ebenfalls nicht vom Rückruf betroffen, mischt bei den Valsartan-Monopräparaten, Valsartan® dura mit 208,3 Millionen DDD, kräftig beim Arzneimittelgeschehen mit. Novartis spielt mit seinem Altoriginal nur noch eine untergeordnete Rolle bei Valsartan: 2016 waren 99,5 Prozent aller Verordnungen generisch.

Mehr zum Valsartan-Rückruf

Rückruf wegen Verunreinigung

Valsartan: Weiter einnehmen oder absetzen?

Nun ist es allerdings nicht so, dass Valsartan der einzige Vertreter der Gruppe der Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten ist, wenn auch der am häufigsten verordnete. Laut Arzneiverordnungsreport 2017 entfallen von den insgesamt 3105 Millionen DDD der kompletten Sartan-Gruppe mit 1096,4 Millionen DDD ein Drittel allein auf Valsartan. Es teilt sich aber mit Azilsartan, Candesartan, Eprosartan, Irbesartan, Losartan, Olmesartan und Telmisartan diesen Markt. In Krankenhäusern ist die Umstellung der individuellen Medikation des Patienten auf Arzneimittel der Klinik-Hausliste gängige Praxis. In Fällen wie diesem stellt das durchaus auch eine Option im ambulanten Versorgungsbereich dar. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Wirkstoffen: Nicht jedes Sartan darf zur Therapie der Herzinsuffizienz eingesetzt werden und nicht jedes Sartan hat eine Zulassung für die Behandlung der Hypertonie bei Kindern. 

Hypertonie, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck bei Kindern: Welches Sartan darf eingesetzt werden?

Bei Hypertonie im Erwachsenenalter dürfen Ärzte alle verfügbaren Sartane verordnen. Allerdings sind zur Behandlung von Hypertonie im Kindes- und Jugendalter zwischen sechs und 18 Jahren neben Valsartan lediglich Candesartan, Losartan und Olmesartan zugelassen. Auch Patienten mit der Diagnose Herzinsuffizienz dürfen laut Zulassungsunterlagen nur mit Valsartan, Candesartan und Losartan therapiert werden.

Indikation laut Fachinformation
Azilsartan (20 mg / 40 mg / 80 mg)
  • Edarbi wird zur Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen angewendet. 
Candesartan (2 mg / 4 mg / 8 mg / 16 mg / 32 mg)
  • Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen.
  • Behandlung von Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis < 18 Jahren. 
  • Behandlung erwachsener Patienten mit Herzinsuffizienz und eingeschränkter linksventrikulärer systolischer Funktion (linksventrikuläre Ejektionsfraktion ≤ 40 %), wenn ACE-Hemmer nicht vertragen werden, oder als Add-on-Therapie zu ACE-Hemmern bei Patienten, die trotz optimaler Therapie eine symptomatische Herzinsuffizienz aufweisen, wenn Mineralocorticoid-Rezeptor-Antagonisten nicht vertragen werden
Eprosartan (600 mg)
  • Eprosartan ist angezeigt zur Behandlung des essenziellen Bluthochdrucks
Irbesartan (75 mg / 150 mg / 225 mg / 300 mg)
  • wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der essenziellen Hypertonie. Es ist auch indiziert zur Behandlung der Nierenerkrankung bei erwachsenen Patienten mit Hypertonie und Typ-2-Diabetes als Teil einer antihypertensiven Behandlung.
Losartan (12,5 mg / 50 mg / 100 mg)
  • Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen sowie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren.
  • Behandlung einer Nierenerkrankung bei erwachsenen Patienten mit Hypertonie und Typ-2-Diabetes mit einer Proteinurie ≥ 0,5 g/Tag als Teil einer antihypertensiven Behandlung.
  • Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz bei erwachsenen Patienten, wenn die Behandlung mit einem ACE-Hemmer wegen Unverträglichkeit, insbesondere Husten, oder Gegenanzeige als nicht geeignet erachtet wird. Patienten mit Herzinsuffizienz, die mit einem ACE-Hemmer stabil eingestellt sind, sollten nicht auf Losartan umgestellt werden. Die Patienten sollen eine erniedrigte linksventrikuläre Ejektionsfraktion ≤ 40 % aufweisen sowie unter bestehender Therapie der chronischen Herzinsuffizienz klinisch stabil sein.
  • Reduktion des Schlaganfallrisikos bei erwachsenen hypertonen Patienten mit EKG-dokumentierter linksventrikulärer Hypertrophie.
Olmesartan (10 mg / 20 mg/ 40 mg)
  • Behandlung der essenziellen Hypertonie.
  • Behandlung der Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen von 6 bis unter 18 Jahren.
Telmisartan (20 mg / 30 mg / 40 mg / 60 mg / 80 mg)
  • Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen.
  • Reduktion der kardiovaskulären Morbidität bei Erwachsenen mit:
    – manifester atherothrombotischer kardiovaskulärer Erkrankung (koronare Herzerkrankung, Schlaganfall oder periphere arterielle Verschlusserkrankung in der Vorgeschichte) oder
    – Diabetes mellitus Typ 2 mit dokumentiertem Endorganschaden
Valsartan  (40 mg / 80 mg / 120 mg / 160 mg / 320 mg)

Valsartan 40 mg

  • Behandlung der Hypertonie bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren

Valsartan 80 mg / 120 mg / 160 mg / 320 mg

  • Behandlung der essenziellen Hypertonie bei Erwachsenen und bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren.

Valsartan 40 mg / 80 mg / 120 mg / 160 mg

  • zur Behandlung von klinisch stabilen, erwachsenen Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz oder einer asymptomatischen, links-ventrikulären systolischen Dysfunktion nach einem vor kurzem (12 Stunden bis 10 Tage) aufgetretenen Myokardinfarkt.
  • Behandlung erwachsener Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz, wenn ACE-Hemmer nicht vertragen werden oder bei Patienten mit Unverträglichkeit gegenüber Betablockern als Add-on-Therapie zu ACE-Hemmern, wenn Mineralocorticoid-Rezeptor-Antagonisten nicht angewendet werden können

Wie unterscheiden sich die einzelnen Sartane?

Hinsichtlich der Wirkdauer unterschieden sich die einzelnen Sartane kaum: Bei allen genügt eine einmal tägliche Einnahme. Valsartan wird hauptsächlich biliär eliminiert, hinsichtlich der renal-biliären-Eliminations-Ratio kommt Irbesartan Valsartan am nächsten. Bis zu einer Kreatinin-Clearance von 30 ml/min sind bei keinem der Sartane Dosisanpassungen erforderlich. Bei Candesartan liegen unterhalb von 20 ml/min keine ausreichenden Erfahrungen vor, bei Losartan sollte ab Clearance-Werten unter 10 ml/min die Anfangsdosis reduziert werden und Olmesartan ist für Patienten mit schlechteren Nierenfunktionswerten als 20 ml/min nicht empfehlenswert. Telmisartan hingegen wird fast ausschließlich über Leber und Galle eliminiert. Selbst unter Hämodialyse sind hier keine Dosisanpassungen vonnöten.

Azilsartan CandesartanEprosartanIrbesartan LosartanOlmesartanTelmisartanValsartan
Äquivalentdosen, mittlere Erhaltungsdosis40 mg 8 mg600 mg150 mg 20 mg40 mg80 mg
Prodrug Azilsartan-medoxomil

Candesartan-cilexetil

neinneinnein, aber aktiver Metabolit Olmesartan-medoxomilneinnein
Orale Bioverfügbarkeit 60 Prozent 14 Prozent13 Prozent60-80 Prozent33 Prozent 26 Prozent50 Prozent23 Prozent
Wirkungsmaximum 1,5-3 h3-5 h1-2 h2 h 5-6 h2 h3-5 h2-4 h
Wirkdauer24 h 24 h24 h24 h < 24 h24 h> 24 h24 h
t1/211 h 9 h5-9 h11-15 h

 2 h (Losartan)
6-9 h (aktiver M.)

10-15 h> 20 h6 h
Plasmaproteinbindung 99 Prozent> 99 Prozent98 Prozent96 Prozent > 99 Prozent99,7 Prozent99,5 Prozent94-97 Prozent
Elimination (renal/biliär) ~ 42/55~ 33/66~ 7/9020/80 

40/60

1/99~ 13/83
Niereninsuffizienz, Dosisanpassungkeine bei leicht bis mittel keine > 30 ml/minkeine > 30 ml/minkeinekeine, bei Kreatininclearance <10 ml/min die Anfangsdosis reduzieren.keine, < 20 ml/min n. e.keinekeine, < 10 ml/min n. e.
  

Äquivalenzdosen der Sartane

Die Entscheidung auf welches Sartan ein Patient potenziell umgestellt werden soll, trifft der Arzt. Allerdings dürfte es insbesondere für sehr hohe Valsartan-Dosen kaum Alternativen geben. Bei äquivalenten Dosen zu Valsartan 320 mg sprengen Azilsartan, Eprosartan, Irbesartan, Losartan, Olmesartan und auch Telmisartan die maximal zulässigen Tageshöchstdosen. Allein Candesartan hat auch eine Zulassung für die äquivalent erforderlichen 32 mg.

Äquivalenzdosen (* nicht im Handel)ValsartanAzilsartan CandesartanEprosartanIrbesartanLosartanOlmesartanTelmisartan
 2 mg12,5 mg
40 mg 20 mg4 mg300 mg*75 mg25 mg*10 mg20 mg
80 mg40 mg 8 mg600 mg150 mg50 mg20 mg40 mg
120 mg 60 mg*12 mg*900 mg*225 mg75 mg*30 mg*60 mg
160 mg 80 mg16 mg1200 mg*300 mg100 mg40 mg80 mg
320 mg 32 mg


Celine Müller, Apothekerin, Redakteurin DAZ.online (cel)
redaktion@daz.online


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12 Kommentare

Von Valsacor 80 mg zu Candecor 8 mg

von Dietlind Speicher-Staffen am 03.06.2019 um 9:46 Uhr

Liebes Team,

wegen Rückrufs von Valsacor wurde mir Candecor 8 mg verschrieben. Ich hatte noch genügend Valsacor in Reserve, so dass ich erst heute mit der Umstellung beginne.

Nun weiß ich leider nicht, wieviel Candecor ich nehmen darf. Bisher nahm ich morgens und abends 1 Tabl. Valsacor 80 mg. Meine Ärztin ist in Urlaub und ich selbst lag mit einer Grippe im Bett. Da ich empfindlich auf sämtliche Medikamente reagiere, habe ich etwas Angst vor der Einnahme des Candecor, zumal angeblich 1x tgl. lt. Beipackzettel reicht.

Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre Hilfe!

Herzlichen Gruß aus München

Dietlind Speicher-Staffen

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Valsartan

von Jürgen Jahn am 09.05.2019 um 12:25 Uhr

Hallo,
mein Hausarzt hat mich aufgrund von Lieferschwierigkeiten meines Blutdrucksenkers Valsartan 160mg auf Candesartan 32mg umgestellt. Da die ÄquivalenzDosis zu Valsartan aber das Doppelte beträgt, bin ich äußerst skeptisch, die 32mg Tabletten zu nehmen. Ist es hier evtl sinnvoll, eine halbe (16mg) statt einer ganzen einzunehmen?
Beste Grüße
Jürgen Jahn

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AW: Valsartan

von Heidi Meyer-Strüvy am 21.05.2019 um 12:25 Uhr

Ich bin von meiner Hausärztin von 160 mg Valsartan auf 16mg Candesartan umgestellt worden. 32 mg erscheint mir deshalb tatsächlich ein bißchen viel.

Valsartan

von Jantsch am 17.08.2018 um 14:47 Uhr

Sehr geehrter Herr Hesse,
habe Ihren Kommentar gelesen! Ich hatte in meiner Apotheke kein Problem, das Medikament zurückzugeben. Auch eine angebrochene Packung wurde mir anstandslos erstattet. Ich weiß allerdings nicht, ob dieser Rückruf des Medikamentenherstellers zeitlich befristet war oder ist? Hierfür bin ich ich leider nicht der richtige Ansprechpartner. Ich bin auch nur einer von vielen betroffenen Patienten...
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

Valsartan andere Wirkstoffe

von Maria Broens am 19.07.2018 um 9:55 Uhr

Möchte gerne andere Wirkstoffe wie Valsartan da ich hier keine
mehr bekomme. Ärzet sind verunsichert welche andere
Medikamente sie verschreiben können.

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Valsartan 1 A Pharma

von Gerda Hammerbacher am 12.07.2018 um 13:16 Uhr

Ihre Berichte sind sehr Aufschlussreich,
Wissen denn die Ärzte auch Bescheid?
Müssen wir Patienten uns jetzt um ein einwandfreies Sartan selbst schlau machen oder können wir uns auf unseren jeweiligen Arzt verlassen? Da bin ich mir nicht so sicher, leider.

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Valsartan Rückruf

von U. Jantsch am 12.07.2018 um 11:07 Uhr

Ich nehme dieses Medikament nun schon mehrere Jahre als 160mg-Kapseln. Bekomme ich in Apotheke mein Geld zurück? Ich bin privat versichert und zahle dieses Medikament selbst. Die Charge des Herstellers 1A Pharma mit der PZN- 7582057 wird in der Rückrufaktion jedenfalls auch als betroffen genannt! Kann mir der Apotheker bei der Rückgabe ein alternatives Medikament geben oder muss ich mir dann vom Arzt wieder etwas Neues verschreiben lassen? Worauf muss ich unbedingt achten? Ist mit Spätfolgen zu rechnen?
Über eine verständliche Antwort zum Thema würde ich mich sehr freuen...
Vielen Dank
U. Jantsch

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Valsartan Rückruf

von Redaktion DAZ.online am 12.07.2018 um 11:42 Uhr

Lieber Herr Jansch,

da kein Rückruf auf Patientenebene erfolgt ist, weil hier keine akute Gefährdung gesehen wird, gibt es keinen Anspruch auf Erstattung. Wenn Sie doch ein Alternativpräparat wollen, brauchen Sie ein neues Rezept. Bislang ist nicht bekannt ob und wie viel der Verunreinigung in den jeweiligen Tabletten ist, von daher lässt sich diesbezüglich noch nichts sagen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihre Apotheke
Herzliche Grüße
Ihre DAZ.online-Redaktion

AW: Valsartan Rückruf

von Karlheinz Hesse am 16.08.2018 um 16:55 Uhr

Sehr geehrter Herr Jansch,
auch ich bin Privatversichert und habe bisher das Medikament Valsartan als Kombi-Produkt vom Arzt verschrieben und die Kosten von dem Versicherer erstattet bekommen. Nach den Rückrufen habe ich vom Arzt andere Hersteller von Valsartan-Produkte verschrieben bekommen. Inzwischen liegen Valsartan-Produkte im Wert von rd. 50,00 € bei mir.
Mein Wunsch in der Apotheke, die zurückgerufenen Medikamente zurückzunehmen und die Kosten zu erstatten, wurde bisher abgelehnt, weil auch die Apotheken keinen Ersatz von den Firmen erhalten.
Ich habe meinen Krankenversicherer (AXA) unterrichtet und um Verfolgung der Angelegenheiten gebeten, aber noch keinen Bescheid über das weitere Prozedere bekommen.
Freundlichen Gruß
KARLHEINZ HESSE

Gute Übersicht. Danke dafür!

von Thesing-Bleck am 12.07.2018 um 9:14 Uhr

Danke für die gute Übersicht! Gut gemachter Artikel.

Lieder werden auf meinem Rechner die Tabellen "Wie unterscheiden sich die einzelnen Sartane?" und " Äquivalenzdosen der Sartane" nicht in voller Breite abgebildet, sodass mir die Informationen fehlen, die auf der rechten Seit der Tabellen aufgelistet sind. Wie kann ich die Tabellen in ganzer Breite einsehen fragt höflich und mit kollegialem Gruß Elisabeth Thesing-Bleck

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Gute Übersicht. Danke dafür

von gerd reitler am 12.07.2018 um 9:51 Uhr

Guten Morgen Frau Thesing-Bleck,


auf die Grafik gehen, rechte Maustaste, kopieren, dann nach Word, dort einfügen, Seitenformat quer, dann passt es.


LG Gerd Reitler

AW: Gute Übersicht. Danke dafür

von Redaktion DAZ.online am 12.07.2018 um 10:35 Uhr

Liebe Frau Thesing-Bleck,

ganz unten am Ende der Tabelle sollt ein Pfeil sein, mit dem Sie sie verschieben können. falls nicht, sagen Sie einfach nochmal Bescheid.
Herzliche Grüße
Ihre DAZ.online-Redaktion

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