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Beratung

Einfach schöne Haare

Kosmetika und Hausmittel für gepflegte Haare und Kopfhaut

In erster Linie sollen unsere Haare Schutz vor Verletzungen, UV-Strahlen und Temperaturschwankungen bieten. Schöne und gepflegte Haare wünschen sich dennoch die meisten. Doch häufig kommt es zu Problemen mit den Haaren – mal sind sie zu fettig, mal zu trocken, die Spitzen sind splissig, die Kopfhaut juckt. Viele Betroffene leiden und suchen rasch den Rat in der Apotheke. Was können wir unseren Kunden empfehlen? | Von Martina Wegener

Unsere Haare zählen zum Anhangsgebilde der Haut und bestehen zu 80% aus Proteinen. Der Aufbau gliedert sich in drei Schichten – Mark, Rinde und Kutikula. Dabei überzieht die Kutikula das Haar von außen und bietet mithilfe ihrer schuppenförmig angeordneten Hornzellen Schutz vor äußeren Einflüssen. Ist das Haar gesund, wird die Kutikula von einem Protein-Lipid-Film überzogen – das Haar wirkt glatt und hat einen seidigen Glanz. Die Haarpracht kann durch zahlreiche Einflussfaktoren schnell in Mitleidenschaft ge­zogen und auf Dauer nachhaltig geschädigt werden [1, 2].

Stress für die Haare

Im Laufe der Zeit hat jeder mal mit dem ein oder anderen Haarproblem zu kämpfen. Die Ursache liegt meist an einer gestörten Kopfhaut. Nur eine gesunde Kopfhaut führt zu schönem Haar – ist die empfindliche Barriere aus dem Gleichgewicht, kommt es zu Problemen. Insbesondere Umwelteinflüsse, chemische oder mechanische Belastungen sind Stress für die Haare. So kann zu viel Sonneneinstrahlung zu Juckreiz auf der Kopfhaut führen. Auch zu heißes Föhnen, kräftiges Trockenreiben, Bürsten, häufiges Färben oder Tönen und Dauerwellen sind eine enorme Belastung für das Haar. Außerdem kann die Anwendung ungeeigneter Pflegeprodukte die empfindliche Kopfhaut reizen. Neben den äußeren Faktoren können auch hormonelle Veränderungen, Krankheiten (z. B. Schilddrüsenfunktionsstörungen) oder eine unausgewogene Ernährung mit Mangelzuständen zu einer gestörten Hautbarriere führen. Die Einnahme von bestimmten Medikamenten spielt ebenfalls eine Rolle bei Haarproblemen. Darüber hinaus ist lang anhaltender Stress nicht zu unterschätzen – körperliche und seelische Belastungen können sich schnell an der Haarpracht zeigen [2, 3, 4].

Haarpflege ist individuell

Das Angebot an Haarpflegeprodukten ist riesig und kaum noch zu überschauen. Neben Shampoos, Spülungen (Conditioner) und Kuren sind auch zahlreiche Stylingprodukte wie Haarsprays, -festiger, Gele, Wachse und Föhnlotionen erhältlich. Dabei ist die richtige Pflege das A und O um Haar­problemen vorzubeugen. Diese sollte auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein und sowohl den Haartyp als auch den Zustand der Kopfhaut berücksichtigen [1, 2].

Grundsätzlich werden zwei Haartypen unterschieden – der seborrhoische und der sebostatische Typ. Bei Seborrhoe sind die Talgdrüsen übermäßig aktiv – es kommt zur gesteigerten Talgproduktion mit fettiger Kopfhaut und raschem Nachfetten, insbesondere der Haaransätze. Während der sebo­statische Typ eine talgarme und trockene Kopfhaut aufweist – die Haare wirken glanzlos und sehen oft strohig aus [2].

Kräuterextrakte gegen fettiges Haar

Zur Reinigung der Haare kommen Shampoos zum Einsatz, die neben waschaktiven Tensiden (z. B. Alkylethersulfate) auch Wasser, Hilfs- (z. B. Konservierungsmittel, Verdicker, Farbstoffe) und Parfumstoffe enthalten. Zusätzlich können zur gezielten Pflege auch Wirkstoffe zugesetzt werden. Shampoos speziell gegen fettige Kopfhaut haben das Ziel, die Talgproduktion zu normalisieren und ein zu schnelles Nachfetten zu verzögern. Häufig enthalten sie Zusätze aus Pflanzen- oder Kräuterextrakten wie Eukalyptus, Rosmarin, Brennnessel, Salbei, Kamille, Minze, Hamamelis oder Zitrusfrüchten. Auch Mineralien, Aktivkohle oder weiße Tonerde kommen zum Einsatz, um überschüssiges Fett zu absorbieren und die Talgproduktion zu reduzieren (z. B. Argeal® Shampoo von Ducray, Dercos Nutrients Detox® Shampoo von Vichy) [1, 2, 5, 6]. Empfehlungen, wie oft fettige Haare gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Auch der hartnäckige Mythos, dass zu häufiges Haare waschen die Talgproduktion anregt und zu noch mehr Fettbildung führt, ist längst überholt. Bei Bedarf spricht nichts gegen eine tägliche Reinigung. Wichtig ist nur, dass die Kopfhaut beim Waschen nicht zu stark massiert wird und das Wasser lauwarme Temperatur hat. Anschließend werden die Haare am besten an der Luft getrocknet. Falls das nicht möglich ist, sollte der Föhn auf niedrigste Temperatur eingestellt sein und mit Abstand zum Haar gehalten werden. Bei sehr häufiger Haarwäsche und empfindlicher Kopfhaut sollten die speziellen Wirkshampoos im Wechsel mit milden, pH-Wert-neutralen Shampoos (z. B. Vitop forte mildes Pflegeshampoo® von Dermasence, Shampoo pH hautneutral von Ream Med) verwendet werden [2, 3, 4, 7]. Wenn es mal ganz schnell gehen muss, können kurzfristig auch mal Trockenshampoos eingesetzt werden. Sie werden ins trockene Haar eingesprüht und im Anschluss ausgebürstet. Für den gleichen Effekt kann auch Babypuder verwendet werden, um überschüssiges Fett zu absorbieren. Ein zu häufiger Gebrauch sollte allerdings vermieden werden, da sie in die Atemwege gelangen können [8].

Apfelessig kann helfen

Auch Hausmittel haben sich gegen fettige Haare bewährt. Mehrmals wöchentlich angewendete Spülungen mit verdünntem Apfelessig (zwei Esslöffel Apfelessig auf einen Liter Wasser) wirken sich positiv auf den pH-Wert der Kopfhaut aus. Auch verdünnter Zitronensaft hilft – dazu den Saft aus zwei Zitronen mit zwei Tassen lauwarmen Wasser mischen, einmassieren und nach fünfminütiger Einwirkzeit wieder auswaschen. Ebenfalls bewährt haben sich Spülungen mit Kamillen-, Brennnessel- oder schwarzem Tee. Die enthaltenen Gerbstoffe wirken adstringierend – die Talgproduktion wird reduziert. Auch regelmäßige Kuren mit Heilerde können gegen fettiges Haar empfohlen werden. Hierzu wird die Heilerde mit lauwarmen Wasser zu einer breiartigen Masse angerührt, aufgetragen und nach 20 Minuten Einwirkdauer ordentlich ausgespült [5, 8, 9].

Trockenes Haar – auf Feuchtigkeit achten

Bei trockenem Haar ist die Bildung des Protein-Lipid-Films gestört – das Haar wird nicht mehr mit genügend Feuchtigkeit und Fett versorgt. Daher sollte trockenes Haar mit feuchtigkeitsspendenden Shampoos gereinigt werden. Sie enthalten häufig Panthenol, Glykole oder Rückfetter, die sich wie ein Schutzfilm über die Haare legen (z. B. Linola® Shampoo, Nourish and Repair Shampoo von Madara). Auch Protein-Shampoos mit Kollagen oder Elastin kommen zum Einsatz (z. B. Dercos Nutrients Nutri Protein® Shampoo von Vichy). Bei trockener Kopfhaut werden häufig Produkte mit Harnstoff verwendet (z. B. Urea Intensive Care® Shampoo von Eubos). Neben den Shampoos können auch Haaröle bei sehr trockenem Haar angewendet werden, um das fehlende Fett wieder zurückzugeben. Vorsicht ist auch beim Waschen geboten, um das trockene Haar nicht weiter zu schädigen – das Shampoo sollte sanft auf die Kopfhaut und in die Haarlängen einmassiert werden. Bei trockenem Haar ist es ebenfalls ratsam, die Haare an der Luft zu trocknen oder bei geringer Hitzezufuhr zu föhnen. Hier können als zusätzlicher Schutz vor Austrocknung Föhnlotionen verwendet werden. Das Bürsten der Haare sollte anschließend im trockenen Zustand mit einer sanften Bürste erfolgen, um zu starke Reibungseffekte zu verhindern [1, 2, 10, 11, 12, 13].

Öl, Quark & Co.

Auch gegen trockenes Haar gibt es das ein oder andere Hausmittel. Insbesondere natürliche Fette wie Oliven-, Nachtkerzen-, Argan- oder Kokosöl kommen zum Einsatz. Sie ersetzen den fehlenden Schutzfilm – das Haar wird befeuchtet und gepflegt. Bei spannender Kopfhaut wirken sie zusätzlich beruhigend. Bei der Anwendung sollte jedoch behutsam vorgegangen werden, um eine Überfettung zu vermeiden. Nur wenige Tropfen des Öls sind ausreichend und werden vorsichtig mit den Handinnenflächen oder einer Pipette auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert. Nach 15 bis 30 Minuten Einwirkzeit wird das Haar gründlich mit einem Shampoo gereinigt. Neben der puren Ölanwendung werden auch Mischungen bestehend aus Olivenöl, Eigelb und Honig (jeweils ein Teelöffel Olivenöl und Honig mit einem Eigelb) als Haarkuren eingesetzt. Ein weiteres und kostengünstiges Hausmittel ist Quark. Hierzu werden zwei bis drei Esslöffel Quark in das feuchte Haar und auf die Kopfhaut gegeben und nach fünfminütiger Einwirkzeit wieder gründlich ausgewaschen. Für eine reizlindernde Wirkung kann der Quark auch zusätzlich mit Honig gemischt werden. Weiterhin sind Haarmasken aus Avocados beliebt. Sie liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren und Eiweiß, die das trockene Haar intensiv pflegen. Zur Zubereitung der Haarkur wird das Fruchtfleisch einer reifen Avocado zerdrückt und mit einem Teelöffel Olivenöl vermischt. Anschließend wird die Masse in das gesamte Haar verteilt. Nach 30 Minuten Einwirkzeit erfolgt das gründliche Auswaschen mit einem milden Shampoo [13, 14].

Kationische Cellulose bei strapaziertem Haar

Bei strapaziertem Haar kommen Shampoos mit zusätzlichen Pflegestoffen wie kationischen Cellulose- oder Guar-Derivaten zum Einsatz. Häufig enthalten sie auch Aminosäuren oder Proteinhydrolysate, die in Kombination mit quartären Ammoniumverbindungen das strapazierte Haar reparieren (z. B. Dercos Kera Solutions® Shampoo von Vichy). Feuchthaltemittel wie Panthenol werden hier ebenfalls eingesetzt, um das Haar vor weiterer Austrocknung zu schützen. Für coloriertes oder dauergewelltes Haar werden spezielle Shampoos mit Pflanzenextrakten, Vitaminen und UV-Filtern angewendet, um die Wirkung der Coloration und der Dauerwelle zu verlängern bzw. die Farbintensität zu verstärken – die Produkte sind meist auf die Haarfarbe abgestimmt (z. B. Rausch® Avocado Farbschutz-Shampoo, Rene Furterer Okara Color Farbschutz-Shampoo). Wichtig ist, dass nur geringe Mengen an Pflegezusätzen enthalten sind, um das Haar nicht zu beschweren [1, 2, 15, 16].

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Im Märchen „Rapunzel“ der Brüder Grimm heißt es, die Haare des im Turm eingesperrten Mädchens seien zwanzig Ellen lang. Wenn man davon ausgeht, dass eine Elle ungefähr 70 cm lang ist und ein Haar am Tag ein Drittel Millimeter wächst, müsste Rapunzel 116 Jahre alt sein! Das schafft man in der Realität auch mit guter Haarpflege nur selten …

Feines Haar – Volumen verstärken

Für feines Haar gilt die Devise „weniger ist mehr“ – Shampoos sollten nur geringe Mengen an pflegenden Zusätzen enthalten, um ein strähniges Aussehen zu verhindern. Hier wird meist auf Volumen-Shampoos zurückgegriffen, die volumenverstärkende Zusätze wie Proteine oder kationische Polymere enthalten (z. B. Priorin® Shampoo, Malven Volumen-Shampoo von Rausch). Neben der richtigen Pflege sollten auch die Haarspitzen regelmäßig geschnitten werden, um einem Ausfransen vorzubeugen. Auch ein geeigneter Haarschnitt sorgt für mehr Volumen im Haar [1, 2, 17]. Besonders im höheren Lebensalter klagen viele Betroffene über dünner werdendes Haar – hier können auch eine unzureichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen oder die Einnahme von Arzneimitteln (z. B. bei dem Beta­blocker Propranolol, bei dem ACE-Hemmer Captopril, bei dem Antiepileptika Valproinsäure oder bei Zytostatika) als Ursachen in Frage kommen [1, 22].

Wenn die Kopfhaut juckt und spannt

Bei brennender, juckender Kopfhaut oder Spannungsgefühl ist die Hautbarriere meist gestört. Die häufigsten Ursachen sind falsche Haarpflegeprodukte, zu heißes Waschen oder Föhnen und Umweltfaktoren. Sowohl im Sommer durch zu viel Hitze als auch im Winter durch Kälte, Tragen von Mützen und Heizungsluft kann die Kopfhaut belastet werden. Das natürliche Gleichgewicht wird gestört, der Feuchtigkeitsgehalt sinkt und die Kopfhaut trocknet aus. Durch geeignete und den individuellen Bedürfnissen angepasste Haarpflegeprodukte soll die Hautbarriere wieder gestärkt und der Juckreiz gelindert werden. Zur Reinigung werden besonders milde Shampoos zur Beruhigung der Kopfhaut eingesetzt (z. B. Dercos Sensitiv® Shampoo von Vichy, DermoCapillaire Urea Kopfhautberuhigendes Shampoo von Eucerin®). Gegen den Juckreiz helfen auch kühlende Shampoos auf Basis von Polidocanol und Menthol (z. B. Polaneth® Shampoo von Dermasence). Neben den Shampoos zur Reinigung kann in der akuten Phase auch zusätzlich ein- bis zweimal täglich ein Tonikum auf die trockene oder feuchte Kopfhaut aufgetragen werden (z. B. Polaneth® Liquid von Dermasence, DermoCapillaire® Urea Kopfhautberuhigendes Intensiv-Tonikum von Eucerin). Als Hausmittel kann auch Teebaumöl zum Einsatz kommen – aufgrund seiner antiseptischen Wirkung lindert es den Juckreiz und beruhigt die irritierte Kopfhaut. Kommt es zu keiner Linderung sollte eine Abklärung beim Arzt erfolgen, um u. a. entzündliche Hauterkrankungen (z. B. Psoriasis) oder auch einen Pilz­befall auszuschließen [2, 4, 18, 19, 20].

Tipps und Tricks für schönes Haar

  • Haare mit lauwarmem Wasser waschen
  • wenig Shampoo verwenden: eine haselnussgroße Menge reicht aus
  • gründlich ausspülen, alle Shampooreste entfernen
  • Haare trocken tupfen – nicht „trockenrubbeln“
  • so oft wie möglich an der Luft trocknen lassen und falls föhnen, dann nur bei niedriger Temperatur
  • schonend bürsten und kämmen
  • Bürsten und Kämme regelmäßig von Rückständen befreien und nach gewisser Zeit erneuern [1, 2, 20]

Haarpflege von innen?

Neben den zahlreichen Pflegeprodukten und Hausmitteln für schönes und gesundes Haar stehen auch eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln für die Haarpflege von innen zur Verfügung. Für eine gesunde Haarpracht benötigt unser Körper insbesondere Biotin, Eisen, Kupfer, Selen, Vitamine A und D, Zink und Magnesium. Normalerweise wird der Bedarf durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung gedeckt – Nahrungsergänzungsmittel sind in den meisten Fällen nicht erforderlich. Viele Präparate enthalten neben Vitaminen und Mineralstoffen zusätzliche Substanzen wie z. B. Hirse, Lycopin, Grünteeextrakt oder Taurin. Laut den Angaben der Hersteller sollen diese die Haarpflege von innen unterstützen – inwieweit sie die Haarqualität verbessern, ist jedoch nicht belegt. Klinische Studien zur Wirksamkeit oder qualitativ hochwertige Untersuchungen liegen meist nicht vor. Eine klare Empfehlung zu solchen Nahrungsergänzungsmitteln kann aktuell nicht ausgesprochen werden. Die Kunden sollten im Beratungsgespräch darauf hingewiesen werden – Wundermittel für eine tolle Haarpracht gibt es nicht [1, 2, 13, 21]. |

 

Literatur

[1] Gebler H, Kindl G et al. Pharmazie für die Praxis. 7. Auflage. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 2022

[2] Haut.de. Wissenswertes zu Körperpflege und Kosmetik. www.haut.de/, letzter Zugriff 6. März 2023, health and media GmbH

[3] Hilbert C. Haare machen Leute. www.wissenschaft.de/erde-umwelt/haare-machen-leute/, letzter Zugriff 6. März 2023, konradin Medien GmbH

[4] Dermasence®. Ratgeber Medizinische Hautpflege für eine gesunde Kopfhaut. www.dermasence.de/fileadmin/Media/Common/Media/PDF/Folder/Deutsche_Folder/42013_Folder_Kopfhaut_und_Haare_web.pdf, letzter Zugriff 1. März 2023, P&M Cosmetics GmbH & Co. KG

[5] Ducray® . Information fettige Haare. www.ducray.com/de-de/fettige-haare, letzter Zugriff 2. März 2023, Pierre Fabre Group

[6] Vichy®. Produktinformation fettige Haare. www.vichy.de/alle-produkte/haarpflege/shampoos/dercos-nutrients-detox-shampoo, letzter Zugriff 2. März 2023, L’Oréal Deutschland GmbH

[7] Doppelherz®. Thema Beauty-special. www.doppelherz.de/beauty-special/haare/fettige-haare, letzter Zugriff 2. März 2023, Queisser Pharma

[8] Pritzl L. Fettige Haare: 5 einfache Mittel, die helfen. www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Fettige-Haare-5-einfache-Mittel-die-helfen_12329_1.html, letzter Zugriff 9. März 2023, Ökotest Verlag GmbH & Co. KG

[9] Kleis H. Was tun bei fettigen Haaren? https://gesundheitszentrum-kleis.de/beauty/was-tun-bei-fettigen-haaren/, letzter Zugriff 7. März 2023

[10] Linola®.Produktinformation Linola Produktpalette. www.linola.com/de-de/?gclid=EAIaIQobChMIn6_Gt4vR_QIV3QUGAB12zgNkEAAYASAAEgJ1AvD_BwE, letzter Zugriff 9. März 2023, Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel

[11] Vichy®. Produktinformation trockene Haare. www.vichy.de/alle-produkte/haarpflege/shampoos/dercos-nutrients-nutri-protein-shampoo, letzter Zugriff 09. März 2023, L’Oréal Deutschland GmbH

[12] Eubos®. Produktinformationen. www.eubos.de/, letzter Zugriff 9. März 2023, Dr. Hobein (Nachf.) GmbH, med. Hautpflege

[13] Vogel L. Trockene Haare: Die besten Hausmittel und Tipps. www.mylife.de/haarpflege/trockene-haare/, letzter Zugriff 9. März 2023, NetDoktor GmbH

[14] Pritzl L. Trockene Haare? Diese 5 Tipps helfen gegen sprödes Haar. www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Trockene-Haare-Diese-5-Tipps-helfen-gegen-sproedes-Haar_12304_1.html, letzter Zugriff 10. März 2023, Ökotest Verlag GmbH & Co. KG

[15] Vichy®. Produktinformation für strapaziertes Haar. www.vichy.de/alle-produkte/haarpflege/shampoos/haarverlust/dercos-kera-solutions-shampoo, letzter Zugriff 10. März 2023, L’Oréal Deutschland GmbH

[16] Rausch®. Produktinformationen. www.rausch.ch/eu/de/avocado-farbschutz-shampoo.html, letzter Zugriff 10. März 2023, Rausch AG Kreuzlingen

[17] Priorin®. Produktinformationen. www.priorin.de/shampoo, letzter Zugriff 13. März 2023, Bayer Vital GmbH

[18] Vichy®. Produktinformation für juckende Kopfhaut. www.vichy.de/alle-produkte/haarpflege/shampoos/juckende-kopfhaut/dercos-sensitiv-shampoo-bei-fettigen-haaren, letzter Zugriff 13. März 2023, L’Oréal Deutschland GmbH

[19] Eucerin®. Produktinformationen. www.eucerin.de/produkte/dermocapillaire/kopfhautberuhigendes-urea-intensiv-tonikum, letzter Zugriff 13. März 2023, Beiersdorf AG

[20] Stada®. Ratgeber Kopfhautpflege. www.terzolin.de/kopfhaut/kopfhautpflege, letzter Zugriff 13. März 2023, STADA Arzneimittel AG

[21] Lebensmittelverband Deutschland. Diese Nährstoffe sind wichtig. www.lebensmittelverband.de/de/aktuell/20180622-gesunde-schoene-haut-haare-naegel-naehrstoffe-nahrungsergaenzungsmittel, letzter Zugriff 13. März 2023, Lebensmittelverband Deutschland e. V.

[22] Bruhn C. Nebenwirkung Haarausfall. Deutsche Apotheker Zeitung, 2019, www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2019/daz-17-2019/nebenwirkung-haarausfall

Autorin

Apothekerin Dr. Martina Wegener, Pharmaziestudium an der Universität Bonn, Promotion an der Medizinischen Fakultät der Universität Halle (Saale), Tätigkeit in einer öffentlichen Apo­theke, Lehrtätigkeit an einer Kranken- und Altenpflegeschule, freie Autorin für die DAZ

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