Arzneimittel und Therapie

Wenn Amoxicillin fehlt

Französische und britische Behörden geben Empfehlungen

dm/dab | Laut der französischen Arzneimittelbehörde ANSM betreffen die Amoxicillin-Engpässe ganz Europa sowie andere internationale Märkte. Die Situation soll eine Folge der COVID-19-Pandemie sein, in der kaum noch Amoxicillin-haltige ­Arzneimittel benötigt und entsprechend weniger hergestellt worden sind. In Großbritannien verschärft derzeit zusätzlich eine ungewöhnlich hohe Zahl an Scharlach-Fällen die Antibiotika-Liefer­situation. Wie können Ärzte und Apotheker diesem Engpass begegnen?

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ & AZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • DAZ T-Shirt als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.