Foto: mbt_studio/AdobeStock

Atemwegsinfektionen

Die Welle rollt

Das RSV-Infektionsgeschehen bei Kleinkindern hat früher begonnen als vor der Corona-Pandemie

Neugeborene, Kleinkinder und insbesondere Frühgeborene sowie ältere Patienten mit relevanten Grunderkrankungen sind bei einer Infektion mit dem respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) besonders gefährdet. Die Erkrankung nimmt bei ihnen nicht selten einen schweren, möglicherweise letalen Verlauf. Kinder, die in den Jahren mit Corona-Beschränkungen auch vor einer RSV-Infektion geschützt wurden, haben oft keine Antikörper bilden können. Durch diesen „Rückstau“ erkranken zurzeit mehr Kinder an einer RSV-Infektion als in den Jahren vor der Corona-Pandemie. Grundsätzlich gilt: Fast jeder Mensch infiziert sich bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres mindestens einmal mit RSV. | Von Christine Vetter

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