Praxis

Über den Verpackungsrand hinaus

Wie Umweltschutz im Apothekenalltag gelingen kann

Von Dagmar Larkin und Marius Penzel | Teilentleerte Arzneimittelblister, Pappkartons, ausgediente Schaufensterdeko und Tragetaschen: Im Apothekenalltag fällt ein Haufen Müll in allen Formen und Farben an, wovon nur wenig wiederverwendet werden kann. Einige Apothekerinnen und Apotheker haben Lösungen gefunden, wie sie die anfallenden Berge kleiner halten können. Ihre Ansätze bieten nicht nur Potenzial für den Planeten, sondern auch für die Offizin.
Foto: eyetronic/AdobeStock

Seit 20 Jahren produzieren die Deutschen kontinuierlich jeden Tag mehr Müll [1]. Auch in Apotheken häufen sich immer mehr Pappkartons, Plastik­verpackungen und anderer Abfall. Diesen zumindest in Teilen loszuwerden, macht Arbeit, schafft aber vor allem Erleichterung für den Betrieb, sagt Dr. Anja Thijsen. Sie ist Inhaberin der Apotheke am Goetheplatz in Nienburg/Weser.

Verpackungen verwendet sie z. B. beim Botendienst wieder. Das Team frühstückt gemeinsam. Eine Angestellte besorgt Lebensmittel mit möglichst wenig Verpackung und Reinigungsmittel aus einem „Unverpackt­laden“, der sich in der Kleinstadt etablieren konnte. Landen ungefragt Sendungen mit Mustern in der Apotheke, wird der Absender gebeten, dies in Zukunft zu unterlassen.

Nicht alle Lösungen können Apotheken selbst finden. Viele Ansätze entstehen zusammen mit der Kundschaft, der pharmazeutischen Industrie, anderen Apotheken, dem Großhandel oder der kommunalen Abfallwirtschaft. Mit Verbesserungen in einem Ort oder einer Region hilft man sich auch immer gegenseitig.

Papier: abbestellen oder digitalisieren

Als größte Müllposten in Apotheken zählen wie in vielen anderen Gewerben Papier und Karton [2]. Um Büropapier zu sparen, sollte bei jeder E-Mail, bei jedem PDF-Dokument oder jeder Grafik gefragt werden, was tatsächlich ausgedruckt vorliegen muss. Dabei ist der Lesekomfort, die Verfügbarkeit ohne Internet – darauf legt die Apothekenrevision mitunter Wert – und die technische Affinität aller Mitarbeitenden zu beachten. Heute gibt es papierlose Lösungen für Arzneibücher, Fachliteratur, Kassenabschlüsse, Rechnungswesen oder die betriebliche Kommunikation. Einige Apotheken führen ihr gesamtes Qualitätsmanagementsystem digital, auch Checklisten, Protokolle oder Gehaltszettel lassen sich bereits digital und sicher versenden. Die fehlenden Ordner sparen viele Regalmeter ein und schaffen Platz.

Der Weg zur papierlosen Apotheke wird von Abstimmungen und Schulungen innerhalb des Teams begleitet werden müssen, um neue Abläufe für alle zu etablieren. Auch braucht es Programme, die so bedienerfreundlich sind, dass alle sie mühelos nutzen können. Wenn digitale Speicherordner verlässlich einheitlich organisiert sind und Notizen möglich, wird diese Art des Arbeitens schnell zur neuen Normalität werden.

Die Kassenbons bei jedem Abschluss sind ein kaum zu lösendes Problem in der Müllbilanz der Apotheken. Oft werden Kassenbons auf Thermopapier gedruckt, das verschiedene Farb- und Bindemittel enthält. Gewöhnliches Bonpapier gehört daher in den Restmüll [3]. Mittlerweile gibt es jedoch FSC-zertifiziertes, ökologisches Bonpapier, das immerhin zusammen mit dem Altpapier entsorgt werden kann. Aber nicht alle Drucker sind mit dem ökologischen Papier kompatibel. Was möglich ist, lässt sich bei den jeweiligen Herstellern in Erfahrung bringen.

Die Berge von Post, Faxen, E-Mails und Produktzusendungen kann jeder dezimieren. Faxe können automatisch auf das E-Mail-Postfach weitergeleitet werden. Alles, was weder bestellt noch gewünscht ist, kann abbestellt werden. Dabei können Inhaber oder Angestellte Zeit sparen, indem sie eine allgemein gefasste Vorlage erstellen, mit der sie Prospekte, Muster und Co. abbestellen oder sie über die Datenschutzeinstellungen als unerwünscht kennzeichnen.

Wie viel Dekoration aus Pappe zum Einmalgebrauch ein Schaufenster aushält, ohne von gestern zu wirken, ist auch eine spannende Frage, die man sich immer wieder stellen kann. Weniger ist hierbei oftmals mehr: Schaufenster, durch die tatsächlich von außen in die Offizin geblickt werden kann, wirken deutlich ein­ladender als Pappkonstruktionen mit ausgeblichenen Werbeaufdrucken.

Die Packmittel im Direktvertrieb entziehen sich unserem direkten Einfluss. Doch Apothekerinnen und Apotheker könnten ihre Großhändler und regelmäßigen Direktlieferanten ansprechen. Hier sind auch Berufsverbände und Kooperationen gefordert.

„Ich würde mir wünschen, dass die Apothekerinnen und Apotheker gemeinsam mehr bewirken könnten“, sagt auch Apothekerin Anja Thijsen. Sie sprach mit einigen Inhabern. Sie alle waren daran interessiert, weniger Prospekte und Werbung von Großhändlern zu bekommen. Sie fragten an – mit Erfolg. Thijsen wünscht sich, ähnliches auch an anderen Stellen bewirken zu können. Ihr fallen viele Angriffspunkte ein – etwa flexiblere Abnahmemengen bei den Kundenzeitungen.

Arzneimittelmüll – Ideen sind gefragt

Verfügbare Zahlen zu Arzneimitteln beziehen sich meist auf ihren Verbrauch. Die Müllstatistik ist dagegen allgemein, getrennte Angaben zu Arznei­mittelmüll sind kaum verfügbar. Doch die wenigen Statistiken deuten auf ein wachsendes Problem hin: Im Jahr 2011 wurden in Sachsen 37 Tonnen Altmedikamente im Müll erfasst. 2018 waren es weit über 46 Tonnen, eine Steigerung von circa 25% [4]. Viele Informationen und Studien wurden zur Ökotoxizität von Wirkstoffen veröffentlicht. Das Umweltbundesamt berichtet regelmäßig über den hohen Grundwassereintrag toxischer Substanzen [5].

Arzneimittelmüll ist ärgerlich, teuer und problematisch. Er kann nur verhindert werden, wenn neue Ideen und Beiträge aus verschiedensten Richtungen hinzukommen. Dafür werden Debatten über bisher gängige Packungsgrößen, Anreize zu Groß­packungen und die Arzneimittelpreis- und -verschreibungsverordnung nötig sein. Auch Haltbarkeitsdaten und Liefer­ketten spielen eine Rolle.

Die Kunden wünschen mehr Information zur korrekten Arzneimittelent­sorgung. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Sächsischen Landes­amtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie zur Entsorgung von Altmedikamenten aus Haushalten [4]. Aus diesem Wunsch entsteht die gemeinsame Aufgabe für alle Berufsorganisationen der Medizin und Pharmazie, Abfallwirtschaft und Umweltämter von Land und Bund. Aktionen dazu mit Hinweisen und Projekten könnte es regel­mäßig in Apotheken geben. Angebote zur Aus- und Weiterbildung dazu entstehen über die Universität Freiburg und die Landesapothekerkammern. Die flächendeckende Rückkehr zur Entsorgung von Altarzneimitteln über Apotheken wäre ein weiterer Schritt, Apotheken als Beratungsstelle rund um Arzneimittel zu stärken. Studien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) legen nahe, dass zukünftige Lösungen so einfach und klar kom­munizierbar wie möglich sein sollten. Nutzer sollten eine einheitliche Anlaufstelle kennen, in der sie ihre Arznei­mittel entsorgen können. In vielen Ländern ist dies die Apotheke [6].

Das dachte sich auch Anja Thijsen. Die gängige Empfehlung „über den Restmüll“ ist nicht in allen Kommunen ein sicherer Weg. Sie fragte bei der Abfallwirtschaft nach. Das Problem: Ihr Landkreis bearbeitet Restmüll mit unterschiedlichen Verfahren, nicht bei allen werden Arzneimittel komplett abgebaut. Mit der örtlichen Abfallwirtschaft und den Apotheken entwickelt sie deshalb ein Modellprojekt, bei dem die Arzneimittel korrekt entsorgt werden können. Zudem erstellte sie Flyer für die Kundenzeitung, die Patienten darauf hinwiesen, wie sie Arzneimittel korrekt entsorgen. Wie in den vielen Landkreisen Deutsch­lands Arzneimittel zu entsorgen sind, kann man auf der Website www.arzneimittelentsorgung.de nachlesen.

Auch im normalen Apothekenbetrieb verfallen Arzneimittel – auf Kosten der Apotheke und der Umwelt. Eines unserer Nachbarländer entwickelte hierfür eine Lösung. In den Niederlanden konnte sich mit „Pharmaswap“ ein digitaler Marktplatz etablieren, auf dem Apotheken ihre Arzneimittel, die kurz vor dem Verfall stehen, an diejenigen Apotheken übergeben können, denen eine Verordnung über eben dieses Arzneimittel vorliegt. Rund ein Viertel aller niederländischen Apotheken und fast alle Großhändler sind auf der Plattform registriert. Die Betreiber geben an, dass rund 50% der Arzneimittel, die sonst verfallen wären, abgegeben werden können. Autoren einer Studie untersuchen derzeit, ob das Prinzip auch für patientenindividuelle Zytostatika geeignet ist [7].

Die richtige Produktauswahl

Mit der Produktauswahl können Apothekerinnen und Apotheker weit mehr Müll als bisher vermeiden. Es gilt, neben Angebotskonditionen Wege, Verpackungen, aber auch die Inhaltsstoffe der in Apotheken angebotenen Waren zu bewerten. Ausgehend von der Frage „Was haben Sie denn noch in Ihrer Hausapotheke?“ beginnt ein realistisches Gespräch und die gemeinsame Suche nach der geeignetsten und auch ressourcenschonendsten Behandlungsmöglichkeit. Die umsatzabhängige Bezahlung zeigt die Größe des Problems. Bedarfsgerechtere Arzneimittel­packungen liegen nicht immer in unserer Hand, denn es gibt sie nicht, sie sind nicht verordnet oder nicht lange genug haltbar. Bilden Normgrößenpackungen angelehnt an eine Woche, einen Monat oder ein Quartal die Realität bestmöglich ab? Was ist mit der Versorgung besonderer Patientengruppen wie Kindern, für die Packungsgrößen fast niemals klein genug sind?

Umweltfreundliche Produktverpackungen ohne Umkarton, aber wiederverwendbar, könnten vermehrt in den Fokus rücken. Eine Möglichkeit wäre, in der Apotheke nachfüllbare Arzneimittel und Kosmetika als Defektur zu erhalten – in hygienischen Behältnissen mit einer Art Pfandsystem.

Das Naturkosmetik-Unternehmen Weleda führte 2021 ein Pilot-Projekt in Alnatura-Biosupermärkten durch: Ziel war es einzuschätzen, ob sich flüssige Körperpflegeprodukte dazu eignen, ohne Verpackung – also zum Abfüllen – zu verkaufen [8]. Wie viele andere Unternehmen schreibt Weleda auf seiner Website, derzeit nach umweltschonenden Verpackungen zu suchen. Sie sollen kompostierbar sein und das Produkt schützen. Auch Nov­expert erklärte, bis 2023 für ihre Verpackungen recycelte Kunststoffe einzusetzen. Ein weiteres Beispiel: Der Hersteller von Inkontinenzprodukten Tena schrieb in einer Pressemitteilung, bis 2025 Verpackungen zu verwenden, die zu 85% aus recycelten oder erneuerbaren Materialien bestehen [9]. Auch Beiersdorf möchte bis 2025 30% recyceltes Kunststoffmaterial in Kunststoffverpackungen verwenden. Die Hansaplast-Produktverpackungen sollen bis 2025 wiederbefüllbar, wiederverwendbar oder recycelbar sein. Mit Green & Protect gibt es ein erstes Produkt aus dem Haus zur nachhaltigen Wundversorgung. Die Pflaster bestehen ausschließlich aus natürlich gewonnenen Fasern und sind vollständig biologisch abbaubar. Der Herstellungsprozess verwendet nur Strom aus erneuerbaren Energiequellen, die Verpackung besteht aus 93% ungebleichtem recyceltem Karton. Einzig für die Klebemasse des Pflasters fand sich noch keine nachhaltige Lösung [10].

Kosmetikhersteller haben sich zum freiwilligen Verzicht auf Mikroplastik in ihren Inhaltsstoffen verpflichtet. Dies gilt für Nanopartikel. Viele Kosmetika enthalten aber weiterhin Mikro­plastik und andere Kunststoffe, die in Klärwerken meist nicht bereinigt werden und in die Gewässer gelangen. Eine Produktliste als Entscheidungshilfe veröffentlicht und aktualisiert der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) [11]. Ein Blick in diese Liste mit Kosmetika, die Mikroplastik enthalten, mag überraschen. Denn darin finden sich auch die gängigen Apothekenmarken mit Hand- und Gesichtscremes, Peelings und Sonnenschutzprodukten.

Eine weitere Idee ist es, sich mit regionalen Arzneimittel-, Medizinprodukte- und Kosmetikherstellern zu beschäftigen und deren Produkte verstärkt ins Sortiment aufzunehmen und zu empfehlen.

Sparsam in der Rezeptur

In der Rezeptur beinhaltet die Prüfung der Plausibilität einer Anfertigung auch die dem Verwendungszweck gemäße Menge. Korrekt vorbereitetes, sauberes, ungestörtes Arbeiten und die Erfahrung vermeidet hier Müll durch einmaliges Herstellen ohne Missgeschick.

Verwürfe werden vermieden, Packungs­größen zur Teilentnahme, soweit möglich, immer schon den herzustellenden Mengen angepasst, umso wichtiger, je toxischer ein Wirkstoff. Im Labor sind bei Prüfungen kleinstmögliche Ansätze zu verwenden, um Chemikalien­reste gering zu halten. Moderne Laborgeräte wie IR-Spektrometer reduzieren den Lösungsmittelverbrauch. Wer in der Rezeptur Arzneimittel hergestellt hat, sollte alle Geräte mit Zellstoff reinigen, bevor er sie spült – da die Wirkstoffe sonst im Grundwasser landen können. Die Zellstoff­tücher sind im Restmüll zu entsorgen.

Wenn Gefahrstoffe aus der Rezeptur zu entsorgen oder Teile des Reagenzien­satzes unbrauchbar geworden sind, soll mit der Entsorgung eine zerti­fizierte Fachfirma mit Ausstattung und Zulassung für den Gefahrstofftransport beauftragt werden. Es gelten zum Schutz von Mitarbeitenden, Umwelt und Straßenverkehr die Regeln des Gefahrstoff-Beförderungsgesetzes, der private Transport ist dort nicht vorgesehen [12]. Informationen über die korrekte Entsorgung stellt unter anderem die Website www.abfallmanager-medizin.de bereit.

Fazit

Es gibt viele Ansatzpunkte, mit denen sich die betriebliche Ökobilanz verbessern lässt. Auch die Berufsorganisa­tionen im Gesundheitswesen haben begonnen, gemeinsam nach Ansätzen zum Umweltschutz zu suchen. Der Ärztetag 2021 widmete sich unter anderem diesem Thema. Auch der Apothekertag 2022 richtet sich nach dem Motto „Klimawandel, Pharmazie und Gesundheit“. Alle Praxen und Apotheken sollten sich aufgefordert fühlen, Ideen und Vorschläge zum klimaneutralen Umbau des Gesundheitswesens zu sammeln und sie umzusetzen. |

 

Literatur

[1] Verpackungsmüll vermeiden: Nachhaltige Alternativen beim Einkauf wählen. Bundeszentrale für Ernährung, Artikel vom 28. August 2020, www.bzfe.de

[2] 62% der gewerblichen Verpackungsabfälle bestehen aus Papier und Pappe. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 21. Mai 2021, www.destatis.de

[3] Luhmann E. Die Nachhaltige Apotheke. Deutscher Apotheker Verlag 2022

[4] Sicherstellung der ordnungsgemäßen Entsorgung von Altmedikamenten im Freistaat Sachsen. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, aufgerufen am 18. März 2022

[5] Arzneimittel in der Umwelt: Eintrag und Vorkommen. Veröffentlichung des Umweltbundesamtes vom 26. Dezember 2021, www.umweltbundesamt.de

[6] Penzel M. OECD-Bericht zu Arzneimittelmüll – Arzneimittel-Abfall: Logistik und Bewusstsein müssen stimmen. DAZ.online 2022, Meldung vom 11. Mai 2022

[7] Penzel M. Niederlande: Marktplatz verteilt Arzneimittel, bevor sie verfallen. DAZ.online 2022, Meldung vom 18. März 2022

[8] Weleda: Recycling und noch weniger Abfall – Woran wir kontinuierlich arbeiten. Artikel auf www.weleda.de, aufgerufen am 16. Mai 2022

[9] „Tena schützt die Umwelt und reduziert aktiv Umweltbelastungen”, Presseinformation vom Mai 2022

[10] www.hansaplast.de, Beitrag zur Nachhaltigkeit und Green & Protect, aufgerufen am 16. Mai 2022

[11] Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika – der BUND Einkaufsratgeber. Stand: August 2020 www.bund-niedersachsen.de

[12] Stapel S, Bauer C. Gastbeitrag der Pharmazieräte: Wie sollen Apotheken Gefahrstoffe ordnungsgemäß entsorgen? Pharmazeutische Zeitung 2020, Meldung vom 16. November 2020

Autoren

Dagmar Larkin, Apothekerin, arbeitete als approbierte Vertretung, Stationsapothekerin in London, Filialleiterin und heute als Angestellte in Erfurt.

 

Marius Penzel studierte Pharmazie in Leipzig. Nach praktischen Erfahrungen in der Offizin und der Zentral­apotheke der Oberschwabenklinik in Ravens­burg absolvierte er ein Volontariat bei der Deutschen Apotheker Zeitung. Heute arbeitet er als freier Journalist.

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