Buchbesprechung

Wichtiges Arbeitsmittel für künftige Forschungen

3. Ergänzungsband der Deutschen Apotheker-Biographie erscheint

Von Christoph Friedrich und Johannes Müller | In der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart erscheint jetzt der 3. Ergänzungsband zur Deutschen Apotheker-Biographie. Dieser Band ist mit fast 700 Seiten recht umfangreich, weshalb er in zwei Teilen vorgelegt wird. Die bisher erschienenen zwei Original- und zwei Ergänzungsbände haben sich inzwischen als ein viel genutztes Nachschlagewerk bewährt, das zudem für einen relativ kleinen Berufsstand wie den der Apotheker seinesgleichen sucht. Das Erscheinen des Ergänzungsbandes dieses Werkes bietet Gelegenheit, über dessen Entstehung und Bedeutung zu berichten.

Ein Nachschlagewerk wird geboren

Foto: Bildersammlung des Instituts für Geschichte der Pharmazie Marburg

Der Pharmaziehistoriker Prof. Dr. Wolfgang-Hagen Hein (1920 – 2003)

1975 erschien der 1. Band der Deutschen Apotheker-Biographie (A – L) in der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart. Drei Jahre später folgte der 2. Band (M – Z) und 1986 ein 1. sowie 1997 ein 2. Ergänzungsband. Herausgeber dieser vier Bände waren der Frankfurter Pharmazie­historiker Prof. Dr. Wolfgang-Hagen Hein (1920 – 2003) und der Apotheker Holm-Dietmar Schwarz (1928 – 2007). Hein gilt als einer der führenden Pharmaziehistoriker des 20. Jahrhunderts, der nicht nur grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der Ikonographie und pharmazeutischen Kulturgeschichte publizierte, sondern auch immer wieder kenntnisreiche Biographien von Apothekern verfasste [1]. Schwarz war ein ungeheuer fleißiger Biograph, der das Leben und Wirken zahlreicher zu Unrecht vergessener Apotheker schilderte und dazu eine große Anzahl von Quellen aus Archiven und privaten Nachlässen erschloss. Für die „Deutsche Apotheker-Biographie“ verfasste er über 1000 Beiträge [2]. Die Herausgeber des 3. Ergänzungsbandes sind deshalb sehr froh, dass sie eine größere Anzahl von Biographien (92) aus dem Nachlass von Schwarz in diesen Band übernehmen konnten.

Foto: Bildersammlung des Instituts für Geschichte der Pharmazie Marburg

Der Mitbegründer der Deutschen Apotheker-Biographie Holm-Dietmar Schwarz (1928 – 2007)

Für die bereits erschienenen Bände haben Hein und Schwarz zahlreiche Biographien selbst verfasst. Es gelang ihnen aber auch, weitere Pharmaziehistoriker als Mitarbeiter zu gewinnen, unter denen sich namhafte Vertreter des ­Faches aus Deutschland, der Schweiz und Österreich befanden. So entstand mit den bereits vorliegenden Bänden ein einzigartiges biographisches Nachschlagewerk, das die Lebensläufe und Leistungen deutschsprachiger Apotheker, die über die normale Berufstätigkeit hinaus etwas Besonderes vollbracht haben, beschreibt.

Wolfgang-Hagen Hein hat mit seinem Mitarbeiter die vier Bände als Redakteur der Internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (IGGP) in deren Reihe, den „Veröffentlichungen der Internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie“, he­raus­gegeben. Nach der Umstrukturierung der Internationalen Gesellschaft übernahm die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP) diese Publikationsreihe und veröffentlicht seit 2001 Studien und Tagungsbände in ihrer Reihe „Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte“, die von den beiden neuen Redakteuren Christoph Friedrich und Wolf-Dieter Müller-Jahncke herausgegeben wird. In dieser Reihe erscheint nun auch der 3. Ergänzungsband.

Der 3. Ergänzungsband wird konzipiert

Inzwischen sind 24 Jahre seit dem Erscheinen des 2. Ergänzungsbandes der Deutschen Apotheker-Biographie vergangen, sodass die beiden Redakteure gern die Anregung von Dr. Peter Hartwig Graepel aufgenommen haben, einen 3. Ergänzungsband in die Ver­öffentlichungsreihe aufzunehmen, für dessen Erarbeitung Graepel und Friedrich verantwortlich zeichnen. Während Graepel selbst mehr als 100 Biographien verfasste, gelang es Friedrich als Direktor des Instituts für Geschichte der Pharmazie in Marburg, ein DFG-Projekt zur Unterstützung der Arbeiten am Ergänzungsband einzuwerben, das es ermöglichte, umfangreiche biographische Studien zu zahlreichen weiteren Apothekern, die nun in diesem Band Aufnahme fanden, zu erarbeiten.

DFG-Mitarbeiter der Deutschen Apotheker-Biographie waren vom 1. Oktober 2016 bis zum 30. September 2019 die Pharmaziehistorikerin Dr. Ariane Retzar und danach bis zum 31. März 2021 der Pharmaziehistoriker Dr. Johannes Müller. Diese beiden haben sehr engagiert zahlreiche Biographien erarbeitet und dazu umfangreiche Recherchen durchgeführt. Ihre Hauptaufgabe war aber die Überarbeitung der von ganz unterschiedlichen Autoren verfassten Biographien, die vereinheitlicht, gegebenenfalls gekürzt und korrigiert wurden. Eine Besonderheit war, dass 84 Studierende im Rahmen des im Institut für Geschichte der Pharmazie durchgeführten Wahlobligatorischen Unterrichts und zahlreiche weitere im Rahmen des Aufbaustudiums für Geschichte der Pharmazie Biographien erstellten, die vom Projektleiter und den beiden Mitarbeitern betreut wurden. Die Studierenden erwarben dabei zugleich Fähigkeiten in der Bearbeitung biographischer Fragestellungen und beschäftigten sich mit der Erschließung von Literatur und archivalischen Quellen.

Im Aufbau folgen alle Biographien den bisherigen Bänden und dem Schema, das die Begründer der Deutschen Apotheker-Biographie Hein und Schwarz vorgegeben haben (siehe Band 1) [3]. Die Länge der einzelnen Biographien spiegelt in der Regel die Bedeutung der jeweiligen Person wider. Gelegentlich sind die weitgehend unbekannter, aber nicht so herausragender Berufsvertreter dennoch relativ lang, wenn diese in der bisherigen biographischen Literatur kaum oder gar nicht erwähnt wurden und die Texte auf der Basis originärer, neu erschlossener Quellen entstanden.

Vergleichbare biographische Nachschlagewerke existieren für Mediziner mit dem von Isidor Fischer herausgegebenen „Biographischen Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre“ [4], aber auch für Chemiker mit dem 1988 erschienenen „Lexikon bedeutender Chemiker“ [5]. Im Vergleich zu diesen Werken zeichnet sich die Deutsche Apotheker-Biographie durch besondere Aktualität aus, da in dem nun erscheinenden 3. Ergänzungsband auch Pharmazeuten vertreten sind, die erst in den letzten Jahren (bis zum Redaktionsschluss im Oktober 2020) verstorben sind. Auch hinsichtlich der Anzahl der aufgenom­menen Personen erweist sich das vorliegende Werk als einzigartig. Dazu kommt, dass alle Biographien mit weiterführender Literatur und einer Auswahl der wichtigsten Werke (einschließlich herausgegebener) der beschriebenen Apothekerinnen und Apotheker versehen sind. Es bietet daher beste Voraussetzungen zum Weiterarbeiten und stellt ein wichtiges Arbeitsmittel für künftige Forschungen auf dem Gebiet der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte dar.

Christoph Friedrich (Hrsg.)/Peter Hartwig Graepel (Hrsg.)/Johannes Müller (Hrsg.)/Ariane Retzar (Hrsg.)

Deutsche Apotheker-Bio­graphie Ergänzungsband III

Bundle Teil 1 (A - L) und Teil 2 (M - Z)

2021, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

Geplanter Erscheinungstermin Juni 2021

XIV, 656 S., + 106 S. Gesamt­index der Deutschen Apotheker-Biographie, 14,8 × 21,0 cm, 49,90 Euro

ISBN 978-3-8047-4238-3

Ergebnisse

Als Ergebnis der umfangreichen Tätigkeiten aller Beteiligten konnten für den 3. Ergänzungsband aufgrund des inzwischen längeren Zeitraumes insgesamt 541 Biographien erarbeitet werden. Der Band enthält Lebensläufe von seit dem Erscheinen des 2. Ergänzungsbandes verstorbenen Apothekerinnen und Apothekern, die die Aufnahmekriterien erfüllen, und ferner natürlich von Apothekern älterer Epochen wie der Frühen Neuzeit oder des 18. und 19. Jahrhunderts, deren Leben und Werk erst in den letzten 20 Jahren dank neu erschlossener Quellen erforscht werden konnte. Hier sei als Beispiel der in der Reihe „Relationes“ des an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften geförderten Projektes „Wissenschaftsbeziehungen im 19. Jahrhundert zwischen Deutschland und Russland auf den Gebieten Chemie, Pharmazie und Medizin“ 2016 entstandene Band von Dr. Elena Roussanova erwähnt. Darin finden sich viele deutschsprachige Apotheker, die nach Russland auswanderten, dort he­raus­ragende Stellungen im Arzneimittel- und Apothekenwesen bekleideten und deren Biographien nun im 3. Ergänzungsband Aufnahme fanden [6]. Auch die von Prof. Dr. François Ledermann herausgegebene Schweizer Apotheker-Biographie enthält Lebensläufe deutschsprachiger Apotheker, die auf neueren Forschungen beruhen und teilweise nun auch im 3. Ergänzungsband vertreten sind [7]. Besonders viele Biographien, genau 113, wurden von Peter Hartwig Graepel erstellt, der sich damit als würdiger Nachfolger von Schwarz und Hein erweist.

Foto: Bildersammlung des Instituts für Geschichte der Pharmazie Marburg

Die Pharmazeutische Technologin Elsa Ullmann (1911 – 2010)

Ziel der Herausgeber war es u. a., den Anteil von Apothekerinnen zu erhöhen. Im 3. Ergänzungsband sind die Bio­graphien von insgesamt 32 Apothekerinnen enthalten, darunter einige Hochschullehrerinnen wie etwa die erste Vertreterin des Faches Pharmazeutische Technologie Elsa Ullmann (1911 – 2010) [8]. Aber auch Industrie- und Standesapotheker waren in den vorangegangenen Bänden etwas unterrepräsentiert. Im 3. Ergänzungsband finden sich nun immerhin 46 Indus­trieapotheker bzw. 93, die sich in der Standespolitik engagierten, darunter ABDA- und Kammerpräsidenten. Es wurden auch einige Apotheker auf­genommen, die sich in den Dienst des NS-Regimes stellten, sei es als Standesführer oder auch in Konzentrationslagern wie Victor Capesius (1907 – 1985), der in Auschwitz an der Vernichtung von Juden beteiligt war [9].

In den vorliegenden Band wurden außerdem vermehrt DDR-Apotheker aufgenommen, die bisher unterrepräsentiert waren. Hier sind nun Pharmazeuten vertreten, die in der Gesundheitspolitik, im Apothekenwesen, an den Hochschulen oder in der Industrie Verantwortung trugen, wie beispielsweise der stellvertretende Gesundheitsminister Ulrich Schneidewind (1926 –2002) [10]. Eine ganze Reihe vorgestellter Apotheker (46) widmete sich ferner der Kommunal- oder Landespolitik.

Apotheker als Wissenschaftler

Den größten Anteil umfassen aber Apotheker, die sich auf wissenschaft­lichem Gebiet betätigten, sei es als spätere Hochschullehrer oder nebenamtliche Forscher. Dabei beschränkte sich ihr Wirken keinesfalls nur auf pharmazeutische Fächer wie die Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Technologie, Pharmakologie, Pharmakognosie (Pharmazeutische Biologie), Geschichte der Pharmazie, Klinische Pharmazie sowie Organisation und Ökonomie des Arzneimittel- und Apothekenwesens (Sozialpharmazie). Viele der aus dem Apothekerberuf hervorgegangenen Professoren oder nebenamtlichen Forscher widmeten sich ­anderen Naturwissenschaften wie besonders der Botanik, aber auch der Allgemeinen Chemie oder Zoologie.

Einige Apotheker aus dem 18./19. Jahrhundert schlossen an ihre pharmazeutische Ausbildung ein Medizinstudium an und arbeiteten dann als Ärzte. Sogar auf geisteswissenschaftlichem Gebiet betätigten sich einige Apotheker. Samuel Peter Kleinschmidt (1814 – 1886) gilt als Begründer der grönlän­dischen Schriftsprache; er hat neben einer Grammatik und einem Wörterbuch Lehrbücher verfasst und die Bibel ins Grönländische übersetzt [11].

Foto: Bildersammlung des Instituts für Geschichte der Pharmazie Marburg

Der Erfinder der „Brieftauben Rezept-Post“ Georg Wilhelm Neubronner (1813 – 1894)

Wie schon in den vorangegangenen Bänden finden wir auch hier Apotheker, die nebenher oder hauptamtlich auf künstlerischem Gebiet tätig waren, so als Schriftsteller, Musiker oder bildende Künstler. Zu ihnen zählt der in den USA lebende Goethe-Sammler und -Forscher Wilhelm Alfred Speck (1864 – 1928) [12]. Mancher Apotheker ging mit großer Leidenschaft einem Hobby nach, wie Leonhard Walter Maiwald (1909 – 1979) als Philatelist und Leiter der internationalen Motivgruppe „Pharmazie“, der seine fünfbändige Sammlung dem Deutschen Apotheken-Museum Heidelberg vermachte [13]. Der in Kronberg im Taunus lebende Apotheker Georg Wilhelm Neubronner (1813 – 1894) erfand eine „Brieftauben Rezept-Post“, bei der Ärzte einen Durchschlag ihres Rezeptes per Brieftaube direkt in die Apotheke schickten, damit das Arzneimittel gleich hergestellt und der Patient schneller versorgt werden konnte, was als ein Kuriosum in der Arzneimittelversorgung gelten kann [14].

Resümee

Dr. Christiane Staiger erstellte neben zahlreichen Biographien ein Namensregister zu den ersten vier Bänden der Deutschen Apotheker-Biographie, das sie allerdings nur als Privatdruck vertrieben hat [15]. Dieses Register wurde leicht überarbeitet in den zweiten Teil des 3. Ergänzungsbandes aufgenommen und um die dort aufgeführten weiteren Apothekerinnen und Apo­theker ergänzt. In diesem zusammengeführten Register kann nun gezielt nachgeschaut werden, ob eine Apothekerin oder ein Apotheker in einem der Bände zu finden ist. Damit verbessert sich die Nutzbarkeit dieses umfangreichen biographischen Nachschlagewerkes beträchtlich, und dies ermöglicht auch Nichtpharmaziehistorikern eine schnelle Orientierung. Bleibt zu hoffen, dass sich die Deutsche Apotheker-Biographie mit dem Erscheinen des 3. Ergänzungsbandes weiterhin als ein viel genutztes Standardnachschlagewerk bewähren wird. |
 

Literatur

 [1] Graepel, P H: Hein, Wolfgang-Hagen. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 1 (A–L). Stuttgart 2021, S. 214–216; vgl. auch Dressendörfer W, Müller-Jahncke W-D (Hrsg.): Orbis Pictus. Kultur- und pharmaziehistorische Studien. Festschrift für Wolfgang-Hagen Hein zum 65. Geburtstag. Frankfurt a. M. 1985.

 [2] Graepel PH: Schwarz, Holm-Dietmar. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 516f.

 [3] Hein W-H, Schwarz H-D (Hrsg.). Deutsche Apotheker-Biographie. Bd. 1 (A–L). Stuttgart 1975 (Veröffentlichungen der internationalen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie; 43), S. X–XII.

 [4] Fischer I: Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte der letzten fünfzig Jahre. Zugleich Fortsetzung des Biographischen Lexikons der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker. 2 Bde. Berlin 1932. Bd. 3: Voswinckel, P: Nachträge und Ergänzungen. Hildesheim, Zürich u. New York 2002.

 [5] Pötsch W R, Fischer A, Müller W. Lexikon bedeutender Chemiker. Thun u. Frankfurt a. M. 1988.

 [6] Roussanova E: Deutsche Einflüsse auf die Entwicklung der Pharmazie im Russischen Kaiserreich. Ein Handbuch. Aachen 2016 (Relationes; 19).

 [7] Ledermann F: Festschrift zum 150jährigen Bestehen des schweizerischen Apothekervereins: Schweizer Apotheker-Biographie. Zürich 1993 (Veröffentlichungen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie; 12).

 [8] Rinnert E, Friedrich C: Ullmann, Elsa. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 588–590.

 [9] Müller-Jahncke W-D, Klausing B: Capesius, Victor (auch Viktor). In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 1 (A – L). Stuttgart 2021, S. 83–85.

[10] Schlenther A von, Friedrich C: Schneidewind, Ulrich. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 495–497.

[11] Schwarz H-D: Kleinschmidt, Samuel Peter (Petrus). In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 1 (A–L). Stuttgart 2021, S. 281f.

[12] Reinthal A: Speck, William Alfred. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 534.

[13] Schwarz H-D, Retzar A: Maiwald, Leonhard Walter. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 364.

[14] Staiger C: Neubronner, Georg Wilhelm. In: Friedrich C, Graepel P H, Müller J, Retzar A (Hrsg.): Deutsche Apotheker-Biographie, Ergänzungsband III, Teil 2 (M – Z). Stuttgart 2021, S. 411f.

[15] Staiger C: Namensregister zur Deutschen Apotheker-Biographie. 3., neu bearbeitete Ausgabe, Neu-Isenburg 2002.

 

Anschrift der Verfasser:

Prof. Dr. Christoph Friedrich, Institut für Geschichte der Pharmazie und Medizin (in Gründung), Roter Graben 10, 35037 Marburg, ch.friedrich@staff.uni-marburg.de

Dr. Johannes Müller, pharmazeut@posteo.de

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