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Adexa-Info
Gelungener Wahlauftakt in der Region Nord
Regionsvorstand, Beiräte und Delegierte
In seinem Grußwort zeigte sich ADEXA-Vorstand Andreas May hocherfreut, dass so viele ADEXA-Mitglieder ihre Gewerkschaft mitgestalten wollen. Der Austausch der Frischgewählten – untereinander, mit den Mitgliedern und mit den Hauptamtlichen von ADEXA – werde auch online erfolgreich stattfinden. Allerdings hofft May, dass die Delegiertenversammlung Ende August schon in Präsenz stattfinden kann.
Manon Flindt, Leiterin der Regionalen Geschäftsstelle Nord, hatte die virtuelle Regionale Vollversammlung organisiert und führte auch durch die Veranstaltung. Mit Unterstützung ihrer Kollegin Claudia Winand (Regionale Geschäftsstelle West) und von ADEXA-Juristin Minou Hansen konnten die fünf geheimen Wahlgänge mittels einer Software zügig und sicher durchgeführt werden.
Flindt: „Ich freue mich sehr, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten mit sehr großer Mehrheit oder sogar einstimmig gewählt wurden. Das macht deutlich, dass sie die Unterstützung der Mitglieder haben und dass ihr Engagement für die Region wirklich wertgeschätzt wird! Und wir haben sogar noch eine erfolgreiche Ad-hoc-Kandidatur gehabt – das ist ein sehr positives Zeichen.“
Nach der Wahl von neun Regionsvorstandsmitgliedern wurden zunächst die drei künftigen Beiräte gewählt, die die Region Nord auf Bundesebene im Beirat repräsentieren: Wiedergewählt in dieses Amt wurden Apothekerin Kathrin Niekrenz und PTA Susanne Peters, neu im Beirat für Nord ist Susanne Kocheim, PTA.
Anschließend wurden in weiteren Abstimmungen ein Ersatzbeiratsmitglied, die drei Delegierten aus dem Regionsvorstand sowie die drei Delegierten aus dem Kreis der teilnehmenden Mitglieder gewählt.
Herzliche Glückwünsche an alle Gewählten kamen auch von ADEXA-Vorstand Tanja Kratt, die der Region als langjähriges Mitglied verbunden ist.
Flindt und May bedankten sich außerdem bei denjenigen aktiven Mitgliedern, die sich für den Regionsvorstand und Beirat nicht wieder zu Wahl gestellt hatten, für ihre geleistete Arbeit. Zum Teil wird ihre langjährige Erfahrung aus der ehrenamtlichen Gremienarbeit in ihrer künftigen Rolle als Delegierte weiter zum Tragen kommen. |
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