Gesundheitspolitik

Apothekenberatung in „Bild“

BAK-Vizepräsidentin Ursula Funke mit eigener Rubrik in Bild-Zeitung und Bild.de

cha | „Bild“ erreicht als Druckausgabe sowie im Internet täglich viele Millionen Leser. Einmal im Monat werden diese von Ursula Funke, Präsidentin der Hessischen Landesapothekerkammer und Vizepräsidentin der Bundesapothekerkammer, in einer eigenen Rubrik über Fragen rund um das Arznei­mittel in­formiert.
Foto: Apple.com; Screenshot: AZ/Bild.de; Fotomontage: AZ/ekr

„Frag die Apothekerin“ – heißt die Überschrift der monatlich erscheinenden Rubrik. „Jeden Tag werden in den 18.753 Apotheken Deutschlands unzählige Fragen gestellt und beantwortet. Aber ab sofort gilt auch: ‚Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Oder gucken Sie bei BILD nach!‘“, heißt es in der Einleitung. Zugleich werden die Leser aufgefordert, ihre Fragen unter Apotheke@bild.de einzusenden. Als antwortende Apothekerin wird – mit einem Foto in ihrer Apotheke – Ursula Funke vor­gestellt: „In BILD beantwortet sie regelmäßig Fragen zum Thema Arzneimittel, zu Problemen mit Erkrankungen, klärt über Wechselwirkungen auf und gibt Tipps zu Hausmitteln.“

In der aktuellen Ausgabe vom 21. Juli werden die Themen „Wann sollte ich meine Tabletten einnehmen?“, „Was hilft bei Insektenstichen?“, „Was hilft gegen starkes Schwitzen?“ und „Warum habe ich nach der Gartenarbeit Ausschlag auf der Haut?“ abgehandelt. Die Antworten sind relativ ausführlich und gut verständlich, immer wieder werden wörtliche Zitate ein­gefügt mit dem Hinweis, dass diese von Apothekerin Funke stammen. Zudem wird der Beitrag mit zahlreichen Bildern und Grafiken aufgelockert.

Funke: Man muss die Chance wahrnehmen

Doch wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? Ursula Funke erklärt gegenüber der AZ, dass Bild sich mit einer entsprechenden Anfrage an die Bundesapothekerkammer gewandt habe. Sie habe das dann gerne übernommen. „Man muss diese Chance wahrnehmen, die Kompetenz der Apothekerschaft und den Nutzen der Apothekerschaft für die Bevölkerung zu verdeutlichen“, betont Funke. Und mit der Bild-Zeitung erreiche man nun einmal sehr viele Menschen. |

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