DAZ aktuell

Erste Apotheken sind an der TI

Graessner trifft auf Overwiening

eda | Am vergangenen Freitag meldeten CGM Lauer und Pharmatechnik die ersten erfolgreichen Anschlüsse von Apotheken an die TI außerhalb eines Modellprojekts. Mit dabei war die Apotheke von Westfalen-Lippes Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening.
Foto: Pharmatechnik

In weniger als neun Wochen müssen alle Apotheken an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden sein, um zukünftig elektronische Rezepte, Medikationspläne und Patientenakten empfangen sowie bearbeiten zu können. Am Freitag in der vergangenen Woche präsentierten die Softwarehäuser CGM Lauer und Pharmatechnik öffentlichkeitswirksam den Anschluss der ersten Apotheken an die TI. Unter den Kunden von CGM Lauer war es Jens Wiegland von der Kronen Apotheke im rheinland-pfälzischen Undenheim. Pharmatechnik wählte die Apotheke am Borkener Klinikum in Westfalen aus, die von Kammerpräsidentin und ABDA-Präsidentschaftskandidatin Gabriele Regina Overwiening betrieben wird. Pharmatechnik-Geschäftsführer Dr. Detlef Graessner ließ es sich nicht nehmen, live dabei zu sein, als im westfälischen Borken ein Techniker seines Hauses die erste Apotheke außerhalb eines Modellprojekts fit für die TI machte. Overwiening wies darauf hin, dass die Apotheken das eRezept als große Errungenschaft und Erleichterung für die Patienten und für alle Arbeitsabläufe im Gesundheits­wesen ansehen. |

Das könnte Sie auch interessieren

Schreiben an Gesundheitspolitiker

WaWi-Anbindung: Scanacs fühlt sich ausgeschlossen

Was hinter dem Vorstoß von Scanacs und CGM Lauer steckt

Direktabrechnung – tatsächlich ein Gewinn?

Wie und wann man sich als Apotheke mit der Telematikinfrastruktur (TI) verbinden sollte

Ein Anschluss, mehrere Anbieter

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.