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Wirtschaft
PKV: Ärzte mit starken Einbußen
Wie eine repräsentative Stichprobe zeigt, gingen die Honorare für privatärztliche Leistungen im April bundesweit im Durchschnitt um knapp 33 Prozent zurück. Analysiert wurden die Abrechnungen von insgesamt 3571 niedergelassenen Ärzten im gesamten Bundesgebiet. „Unsere Daten zeigen, dass die HNO-Ärzte mit fast 44 Prozent Honorareinbußen die Auswirkungen der Pandemie am stärksten zu spüren bekommen“, erläutert Stefan Tilgner, Geschäftsführer des PVS-Verbandes, die Ergebnisse. „Aber auch die Hausärzte liegen mit knapp 37 Prozent deutlich über dem Durchschnitt, das gilt auch für die Kinder- und Jugendärzte, die Honorarrückgänge von 36 Prozent zu verzeichnen haben.“ Ergebnisse für die Folgemonate will der PVS-Verband im August vorlegen. |
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