Unforgettable ...

„Tanz Dich fit“ ist eine gemeinsame Aktion von Trommsdorff und der Bauer Media Group. Auch Springer Medizin und der Deutsche Apotheker Verlag machten mit. Im Frühling gab es eine mehrseitige Sonderpublikation in der DAZ und PTA heute, bundesweit wurden zudem mehr als 50.000 Exemplare des „Rücken-Spezial“ der Frauen­zeitschrift „tina“ in Apotheken für Kunden ausgelegt. Darin wurde dazu aufgefordert, sich für ein „taktvolles Tanz-Wochenende mit märchenhaften Musical-Erlebnissen“ zu bewerben.

Vor kurzem war es so weit: Zwölf Leserinnen und Leser, die zusammen mit einer Begleitperson das Workshop-Wochenende gewonnen hatten, trafen in Hamburg im Stage-Theater in der Speicherstadt aufeinander und ließen sich von Tanzlehrerin Frizzi Fiedler in eine Welt des Tanzes entführen. Mit Humor und Kreativität, aber auch Geduld und Schweiß, entstand an einem Wochenende Anfang Juli eine Choreografie, die inspiriert war von den Rhythmen der goldenen Ära Hollywoods. Die Teilnehmer tauchten in eine Welt der Bewegung ein, die keine Tanz­erfahrung erforderte. Einfach nur mitgehen, Freude an der Bewegung haben und den Alltag loslassen – das war auch die Devise der DAZ- und PTAheute-Gewinner Nadine Buchholz und Annika Gauliczek (DAZ) sowie Gottfried und Bettina Dorschner (PTAheute).

Eine Sache für den Experten

Auch in diesem Jahr begleitete der Sport-Pädagoge und Physiotherapeut Dr. Joachim Merk, BG Klinik Tübingen, die Workshop-Teilnehmer. Sein medizinischer Workshop als Ergänzung zum Tanzen, mit der Vorstellung von sinnvollen Rückenübungen für den Alltag wurde von den Paaren dankbar angenommen. Merks Empfehlung lautete: „Den Rücken nicht schonen, wenn er schmerzt. Nur ein aktiver, starker Rücken ist ein gesunder Rücken.“

Vom Nutzen des Tanzes für die Rückengesundheit ist Merk überzeugt. Aber neben dem Tanzen gäbe es bei Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen auch viele positive Erfahrungen mit Keltican^® forte von Trommsdorff. „Das Uridinmonophosphat-haltige Präparat fördert die Nervenregeneration, Patienten brauchen weniger Analgetika, und die Schmerzmedikation kann leichter ausgeschlichen werden. Man sollte Keltican^® forte stets über einen längeren Zeitraum einnehmen, um den bestmöglichen therapeutischen Effekt zu erzielen“, so Merk. „Es wirkt nicht bereits nach ein bis zwei Wochen, man sollte für die Therapie 30 bis 40 Tage einplanen.“