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Arzneimittel und Therapie

FSME auf dem Vormarsch

Das Auftreten neuer Zeckenarten beunruhigt

2018 war ein gutes Jahr für Zecken und ein schlechtes für den befallenen Menschen. So wurden die höchste Zeckenaktivität seit zehn Jahren und knapp 600 FSME-Erkrankungen registriert, die meisten in Baden-Württemberg und Bayern. Neben stagnierenden Impfquoten beunruhigt das Auftreten neuer Zeckenarten. | Von Petra Jungmayr

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch das FSME-Virus verursacht, das durch europäische Zecken auf den Menschen übertragen wird. Der Hauptüberträger des Flavivirus ist in Deutschland der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), der für über 95% der FSME-Infektionen verantwortlich ist. Bekannt sind auch Infektionen durch die Auwaldzecke. In Risikogebieten liegt die Wahrscheinlichkeit einer FSME-Infektion nach einem Zeckenstich bei 1:50 bis 1:100. Eine Frühsommer-Meningoenzephalitis tritt in Abhängigkeit von der Aktivität der virustragenden Zecken bevorzugt im Frühjahr und Sommer auf, häufig jedoch auch im Herbst. Bei warmer Wit­te­rung können Infektionen vereinzelt sogar im Winter auftreten. Der typische Verlauf einer FSME-Erkrankung ist biphasisch und beginnt mit unspezifischen allgemeinen Krankheitszeichen wie Kopfschmerzen und Fieber (Inkubationszeit meist sieben bis 14 Tage). Nach einer kurzfristigen Verbesserung während rund einer Woche folgen die spezifischen neurologischen Manifestationen der FSME (Meningitis, Enzephalitis, Myelitis). Bei schweren Verläufen besteht die Gefahr lange anhaltender neurologischer Ausfälle wie Paresen, Anfallsleiden oder persistierender Kopfschmerzen. Häufig kommt es jedoch selbst nach schweren Verläufen zur völligen Heilung. Schwere Krankheitsverläufe werden fast nur bei Erwachsenen beobachtet. Etwa 1% der Erkrankten mit ZNS-Beteiligung verstirbt.

Ein hoher Anteil der Infektionen (70 bis 95%) verläuft jedoch asymptomatisch oder die zweite Krankheitsphase bleibt aus. FSME-Erkrankungen bei Kindern verlaufen im Allgemeinen leichter als bei Erwachsenen, im Vordergrund steht eine Meningitis, seltener eine Enzephalitis. Nur in Einzelfällen ist über neurologische Folgeschäden berichtet worden.

Ein Kreis wird als FSME-Risikogebiet (orange) definiert, wenn die Anzahl der übermittelten FSME-Erkrankungen in mindestens einem der 13 Fünf-Jahres-Zeiträume zwischen 2002 und 2018 im Kreis ODER in der Kreisregion (bestehend aus dem betreffenden Kreis plus allen angrenzenden Kreisen) signifikant (p < 0,05) höher liegt als die bei einer Inzidenz von 1 Erkrankung pro 100.000 Einwohner erwartete Fallzahl. Blau sind die Kreise markiert, die 2019 zum Risikogebiet ausgewiesen wurden: Bayern: LK Garmisch-Partenkirchen, SK Kaufbeuren, LK Landsberg a. Lech; Niedersachsen: LK Emsland; Sachsen: LK Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Mit dem Kreis Emsland wird das erste Risikogebiet in Niedersachsen definiert, das damit auch das nördlichste FSME-Risikogebiet Deutschlands ist. Grün markiert sind Kreise, die keine Risikogebiete sind. Im eigentlich riskanten Süden sind das in Baden-Württemberg der SK Heilbronn, in Bayern SK Augsburg, LK Dillingen a. d. Donau, LK Fürstenfeldbruck, SK München sowie SK Schweinfurt. LK: Landkeis, SK: Stadtkreis [Robert Koch-Institut 2019, Stand 14. Februar 2019, www.rki.de]

Zur FSME-Situation in Deutschland im Jahr 2018

2018 wurden in Deutschland insgesamt 583 FSME-Erkrankungen erfasst, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 20% entspricht. Ein Grund für die Zunahme der Erkrankungen wird in dem langen, heißen Sommer gesehen, der zu vermehrten Aktivitäten im Freien führte. Bei über der Hälfte der Erkrankungen traten neurologische Manifestationen wie Meningitis, Enzephalitis oder Myelitis auf. Das Erkrankungsrisiko stieg ab dem Alter von 40 Jahren deutlich an; Männer waren häufiger betroffen als Frauen. Als mögliches Infektionsland wurde in den meisten Fällen Deutschland genannt. Die häufigsten Infektionen (insgesamt 85%) traten in den südlichen Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern auf; neu hinzugekommen sind nördliche Bundesländer wie Niedersachsen. Ungefähr jede fünfte FSME-Infek­tion erfolgt außerhalb der Risikogebiete. Die Mehrzahl der FSME-Erkrankungen findet in den Monaten Mai bis Oktober statt, so auch im Jahr 2018. Das vergangene Jahr war durch einen besonders frühen Krankheitsanstieg im April und Mai gekennzeichnet, mit den meisten Erkrankungen im Juni, ferner gab es im Oktober einen kleineren Herbstgipfel. Ein weiteres Novum des Zeckenjahrs 2018 war der hohe Anteil erkrankter Kinder (rund 10% aller Fälle; gehäuft bei Kindern, die einen Waldkindergarten besuchten). Die Mehrzahl (98%) der 2018 gemeldeten FSME-Erkrankten war gar nicht oder unzureichend geimpft. Ein hoher Anteil der auftretenden FSME-Erkrankungen könnte also durch eine Steigerung der Impfquoten insbesondere in Risiko­gebieten mit hoher FSME-Inzidenz verhindert werden. Allerdings stagnieren in Deutschland die Impfquoten bei etwa 20% bis 40% und nehmen teilweise sogar ab. Dass eine drastische Senkung der Erkrankungsrate durch eine Impfung möglich ist, zeigt das Beispiel Österreich: Eine Impfquote von rund 85% führte zu einer Senkung der Erkrankungs­raten um 90%.

Prävention

Zu den Präventionsmaßnahmen gehören die Aufklärung über das erhöhte Risiko der FSME-Übertragung in den ausgewiesenen Risikogebieten sowie vorbeugende Maßnahmen. Zeckenstiche können teilweise durch Schutzmaßnahmen wie das Tragen heller, geschlossener Kleidung, das Vermeiden von Unterholz und hohen Gräsern und das Verbleiben auf festen Wegen verhindert werden. Repellents schützen nur begrenzt während einiger Stunden. Bei Zeckenbefall sollte die Zecke immer umgehend entfernt und die Wunde möglichst desinfiziert werden. Im Gegensatz zur Übertragung von Borrelien durch Zecken auf den Menschen, die erst etwa 24 Stunden nach Beginn des Saugakts erfolgt, gelangen die FSME-Viren bereits bei Beginn des Saugakts von der Zecke in den Menschen. Daher können das Absuchen des Körpers nach Zecken und deren schnelle Entfernung zwar häufig eine Borreliose verhindern, bieten jedoch wenig Schutz vor FSME.

Der beste Schutz ist die Impfung

Den zuverlässigsten Schutz gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis bietet die FSME-Impfung. Die STIKO empfiehlt folgende Impfungen:

  • Indikationsimpfung für Personen, die sich in FSME-Risikogebieten aufhalten (s. Tabelle „Vorgehen bei der FSME-Impfung“).
  • Impfung aufgrund eines erhöhten beruflichen Risikos (z. B. Forstarbeiter, in der Landwirtschaft Tätige sowie exponiertes Laborpersonal).
  • Impfung aufgrund von Reisen außerhalb Deutschlands; die FSME-Impfung ist für Reisende in Endemiegebiete empfohlen. Dazu gehören unter anderem Tschechien, Österreich, die Schweiz und Polen.

Tab. 1: Vorgehen bei der FSME-Impfung [Fachinformationen, Lauer-Fischer Taxe, Stand 8. März 2019]
Impfschema
Standardimpfung
Schnellimpfung
FSME-Immun® (Pfizer)
inaktiviertes Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm Neudörfl), hergestellt in Hühnerembryonal-Fibroblastenzellen (CEF-Zellen), adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid
1. Impfdosis = Tag Null
beliebiger Zeitpunkt
beliebiger Zeitpunkt
2. Impfdosis
ein bis drei Monate nach der 1. Impfung
14 Tage nach der 1. Impfung
3. Impfdosis
fünf bis zwölf Monate nach der 2. Impfung
fünf bis zwölf Monate nach der 2. Impfung
4. Impfdosis (1. Booster)
drei Jahre später
Auffrischimpfungen
< 60 Jahre: drei Jahre nach der 3. Impfung, weitere Auffrischimpfungen alle fünf Jahre nach der letzten Auffrischimpfung
> 60 Jahre: Abstände zwischen den Auffrischimpfungen sollten drei Jahre nicht überschreiten
Encepur® (GlaxoSmithKline)
inaktiviertes Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus (Stamm K231), auf primären Hühnerfibroblasten-Zellkulturen gezüchtet, adsorbiert an hydratisiertes Aluminiumhydroxid
1. Impfdosis = Tag Null
beliebiger Zeitpunkt
beliebiger Zeitpunkt
2. Impfdosis
ein bis drei Monate nach der 1. Impfung
sieben Tage nach der 1. Impfung
3. Impfdosis
neun bis zwölf Monate nach der 2. Impfung
21 Tage nach der 1. Impfung
Auffrischimpfungen
< 49 Jahre: 1. Auffrischimpfung nach drei Jahren, alle weiteren Auffrischimpfungen alle fünf Jahre
> 49 Jahre: 1. Auffrischimpfung nach drei Jahren, alle weiteren Auffrischimpfungen alle drei Jahre
< 49 Jahre: 1. Auffrischimpfung nach zwölf bis 18 Monaten, alle weiteren Auffrischimpfungen alle fünf Jahre
> 49 Jahre: 1. Auffrischimpfung nach zwölf bis 18 Monaten, alle weiteren Auffrischimpfungen alle drei Jahre

In der Regel sind drei Impfungen notwendig, um den vollen Impfschutz zu erreichen – eine Grund­im­mu­ni­sie­rung, bestehend aus zwei Teilimmunisierungen sowie einer Boosterung (siehe Tabelle). Es werden die Totimpfstoffe FSME-Immun® oder Encepur® eingesetzt. Nach der ersten Impfung findet entsprechend dem klassischen Schema die zweite ein bis drei Monate später statt. Die dritte Impfung ist dann – je nach Impfstoff (siehe Tabelle) – fünf bis zwölf bzw. neun bis zwölf Monate nach der zweiten Impfung fällig. Der Impfschutz hält dann mindestens drei Jahre. Nach vollständiger Impfung kann bei 99% der Geimpften mit einem vollständigen Schutz vor FSME gerechnet werden. Bereits nach zwei Impfungen besteht bei 98% der Geimpften ein Schutz, der allerdings nur etwa ein Jahr anhält. Derzeit werden von den Herstellern der Impfstoffe verschiedene Impfschemata angeboten, unter anderem auch sogenannte Schnellschemata, die kurzfristig angewendet werden können, so etwa bei anstehenden Reisen in ein Risikogebiet. Der Impfschutz sollte möglichst zu Beginn der Zeckensaison aufgebaut sein. Eine postexpositionelle Immunprophylaxe ist nicht möglich.

Zeckenforschung in Hohenheim

An der Universität Hohenheim werden bereits seit Jahrzehnten Zecken erforscht. Um die Ausbreitung exotischer Zeckenarten in Deutschland weiter zu untersuchen und Gegenmaßnahmen zu entwickeln, sind die Wissenschaftler auf Unterstützung angewiesen. Sie haben eine verdächtige Zecke gefunden? Oder kennen Sie einen Standort, an dem auffällige Zeckenfunde auftreten? Schicken Sie eine E-Mail – wenn möglich mit Fundort, Datum und Bild – an tropenzecken@uni-hohenheim.de. Um eine genaue Artbestimmung zu ermöglichen, können Sie die Zecke auch einsenden. Exotische Hyalomma-Zecken werden außerdem auf mögliche Krankheitserreger untersucht. Alle Untersuchungsergebnisse zu Ihrer Zecke werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Und so verschicken Sie Zecken mit der Post:

  • Wenn die Zecke noch lebt, geben Sie sie in ein kleines, luftdichtes Gefäß (z. B. ein Kunststoff-Cremetiegel, ein sehr kleines Einmachglas). Legen Sie einen frischen Grashalm dazu, er wird die Zecke während des Transports mit Feuchtigkeit versorgen.
  • Ist die Zecke tot, wickeln Sie sie in etwas Papier ein und verpacken sie dann in ein Stück Luftpolsterfolie, das von außen mit Tesafilm zugeklebt wird.
  • Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass die Zecke keinen Kontakt zu Tesafilm oder anderen Klebern hat. Das würde die Handhabung und Bestimmung erschweren.
  • So sicher verpackt, legen Sie die Zecke am besten in eine Luftpolstertasche oder einen kleinen Karton und schicken sie an: Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Fachgebiet Parasitologie (220b), Emil-Wolff-Straße 34, 70599 Stuttgart-Hohenheim

Besonderheiten bei der Impfung

  • Impfen bei Immundefizienz (primären Immundefekt­erkrankungen und HIV-Infektion): Lebt ein Patient in einem FSME-Risiko-Gebiet oder ist ein dortiger Aufenthalt geplant, wird die Impfung gegen FSME empfohlen. Die Grundimmunisierung sollte dabei mit drei Impfstoffdosen (0,1 bis 3 und 5 bis 12 bzw. 9 bis 12 Monate je nach Impfstoff) durchgeführt werden. Bei HIV-infizierten Patienten mit einer CD4+ T-Zellzahl < 200/μl (CDC-Stadium 3) kann – wie auch bei anderen immunsupprimierten Patienten – 30 bis 60 Tage nach der zweiten Impfung eine Messung der Antikörperkonzentration in Betracht gezogen werden. Falls eine schützende Antikörperkonzentration nicht erreicht wurde, kann die Verabreichung einer zusätzlichen Impfstoffdosis erwogen werden.
  • Es liegen keine Daten zur Impfung von Schwangeren vor. Daher darf der Impfstoff Schwangeren nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden, wenn eine dringende Notwendigkeit für einen Schutz gegen eine FSME-Infektion besteht.
  • Stillen ist keine Kontraindikation für eine FSME-Impfung der Mutter.
  • Die Impfindikation ist bei zerebral Vorgeschädigten besonders sorgfältig zu stellen.

Neue Zeckenart: die Tropenzecke Hyalomma

Forscher der Universität Hohenheim, Stuttgart, entdeckten unlängst eine neu eingeschleppte tropische Zeckenart, die Hyalomma-Zecke (s. Abb.). Die beiden tropischen Zecken­arten Hyalomma marginatum und Hyalomma rufipes stammen ursprünglich aus den Trocken- und Halbtrockengebieten Afrikas, Asiens und Südeuropas. Im eurasischen Raum sind sie potenzielle Überträger des viral bedingten hämorrhagischen Krim-Kongo-Fiebers und des arabisch hämorrhagischen Fiebers. Ferner können sie eine Form des bakteriell bedingten Zecken-Fleckfiebers auslösen. Sie übertragen kein FSME-Virus. Die in Deutschland an der Universität Hohenheim, Stuttgart, untersuchten Hyalomma-Zecken trugen keine Erreger der hämorrhagischen Fieber-Formen, wohl aber teilweise das Bakterium Rickettsia aeschlimannii, den Erreger des Zecken-Fleckfiebers.

Foto: Uni Hohenheim/Marco Drehmann

Die Hyalomma-Zecke ist zwei- bis dreimal so groß wie der Gemeine Holzbock. Auffallend an ihr sind ihre geringelten Beine, die sie mitunter wie eine Spinne aussehen lassen. Im Gegensatz zum Holzbock, einer Lauerzecke ohne Sehvermögen, ist Hyalomma eine Jagdzecke mit Sehvermögen. Sie bewegt sich aktiv auf ihren Wirt zu, bevorzugt auf große Säugetiere wie Pferde oder Rinder. Larven und Nymphen befallen vor allem Vögel und Kleinsäuger. Sie bleiben bis zu 28 Tage auf ihrem Wirt und können so mit Zugvögeln nach Deutschland eingeschleppt werden. Derzeit ist noch offen, ob sich Hyalomma in Deutschland etablieren wird und eine neue Population ausbauen kann. |

Literatur

Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Priv.-Doz. Dr. Gerhard Dobler, Dr. Rainer Oehme. Zeckenjahr 2018: Höchste Zeckenaktivität seit zehn Jahren und knapp 600 FSME-Fälle. Pressekonferenz zu aktuellen Forschungsergebnissen; 27. Februar 2019; Universität Hohenheim, Stuttgart.

FSME: Risikogebiete in Deutschland (Stand: Januar 2019) – Bewertung des örtlichen Erkrankungsrisikos. Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch-Instituts 2019;7:57-70, www.rki.de

Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut – 2018/2019. Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch-Instituts 2018;34:336-377

Ehl S et al. Impfen bei Immundefizienz. Anwendungshinweise zu den von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen. (II) Impfen bei 1. Primären Immundefekterkrankungen und 2. HIV-Infektion. Bundesgesundheitsbl 2018;61:1034-1051

Schutzimpfung gegen FSME (Früh­sommer-Meningo­enzephalitis). Information des Robert Koch-Instituts, Stand: 14. Februar 2019, www.rki.de, www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/FSME/FSME.html

Autorin

Dr. Petra Jungmayr ist Apothekerin für Offizinpharmazie und freie Mitarbeiterin der DAZ.

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